Das Gefühl der Verurteilung und meine Angst davor
08.06.2018 um 18:11Das Leben ist etwas positives. Ein Geschenk dessen, was wir zu leisten im Stande sind. Wir sind wahrhaftige Geschöpfe, dessen Urteilskraft wir zurückführen zu haben auf unsere Urteilsfähigkeit einen anderen Menschen wegen seinem Äußeren zu verurteilen und damit auszuschließen. Die Urteilsfähigkeit bezeugt ja nicht von dem Umstand, dass da etwas anders ist oder nicht so wie bekannt ist. Doch das heißt ja noch lange nicht, dass diese Urteilsfähigkeit an diesem Wesen durchgesetzt werden muss.
Würden die Menschen nicht so sehr mit ihrer Urteilsfähigkeit prahlen und andere dadurch systematisch ins Verderben schicken, weil sie einen anderen Menschen systematisch verurteilen nach gängigen Richtlinien wird ein Mensch ausgenommen und an den Rand der eigenen Fähigkeit gestellt. Der Mensch sollte sich zwei Mal überlegen, wie sehr er sich dem Urteilungsbogen anschließt. Jeder Mensch, der voreilig über einen anderen Menschen urteilt, zeugt nur dessen Tatsache, dass er selbst ein Unteilbares Wesen ist.
Mit einem unteilbares Wesen meine ich hier ein unscheinbares Wesen, dass wiederum das nicht scheinwesentlich das ausstrahlt, was ihn seinem Körper wirklich zu finden ist. Würde der Mensch aufhören, mit dem Urteilen des Ich , das das Ich dazu veranlasst fühlt, sich zu spalten (Zu ver-ur-teilen), dann kann man sich angesprochen fühlen, wenn andere jemand verurteilen, dass man bewusst einen anderen Menschen versucht zu spalten. Diese Gehirnspaltung fügt von aussen immensen Probleme hinzu für den Betroffenen. Diese künstliche Spaltung des Geistigen, das sich daraufhin entzweit, weil es nicht weiß, wie es mit der Spaltung um gehen soll, da der Körper es gewöhnt ist, in Einheit zusammen zu arbeiten zwischen Körper, Geist und Seele.
Wer sich nicht verurteilt hat dabei die Gleichen Vorteile wie beim Anwenden des Egoistischen Verhaltenszuges. Das Konzept das auf Vorteil heraus fischen bedacht ist, wird dadurch belohnt , dass der Nicht-Urteilende Sich nun individuell wahr nehmen kann. Durch seine individuelle Wahrnehmung schafft es der Nicht-Urteilende, eine Synphonische Schwingung zu erzeugen, die für Wohlhabende Töne sorgt. Drückt der Wohlhabende diese Töne wohl besonnen aus, dann wirkt sich das positiv und balsamierend auf das Umweltverhalten aus.
Würde der Mensch sich nicht mehr so sehr spalten lassen, durch Hass und Verurteilung, dann würde sich der Mensch mehr als Einheit und Positiver in seinem Erscheinungswesen erfahren. Der Mensch würde positiv sehen können und keine Angst mehr haben brauchen in dem Ausmaß wie er sich scheut, gespalten zu werden durch die Verurteilung. Ich stelle mir vor, wie die Silbe teilung im Wort Verurteilung dich spalten soll- damit du zerstörend wirkst. Und nicht auf den Trip des Erhaltens kommst. Der Mensch soll weiter hin zerstörend agieren, weil das immer so gewesen ist und nie anders sein soll. Der Trip des Erhaltens oder des Erhabenden ist ein völlig falsche Richtung, in die es sich nicht lohnt , weiter zu entwickeln, weil alles vergänglich ist und irgendwann in Schall und Rauch verschwindet.
Was denkt ihr dazu? Wie steht ihr Urteilen Und Verurteilung im Leben gegenüber? Ist das normal , sich selbst zu verurteilen oder weil angelernt wurde oder ist das eher negativ? Ich empfinde so die Verurteilung wie oben beschrieben. Oder habe ich das Wort Verurteilung falsch dar gestellt?
Viele Grüße
Archibald
Würden die Menschen nicht so sehr mit ihrer Urteilsfähigkeit prahlen und andere dadurch systematisch ins Verderben schicken, weil sie einen anderen Menschen systematisch verurteilen nach gängigen Richtlinien wird ein Mensch ausgenommen und an den Rand der eigenen Fähigkeit gestellt. Der Mensch sollte sich zwei Mal überlegen, wie sehr er sich dem Urteilungsbogen anschließt. Jeder Mensch, der voreilig über einen anderen Menschen urteilt, zeugt nur dessen Tatsache, dass er selbst ein Unteilbares Wesen ist.
Mit einem unteilbares Wesen meine ich hier ein unscheinbares Wesen, dass wiederum das nicht scheinwesentlich das ausstrahlt, was ihn seinem Körper wirklich zu finden ist. Würde der Mensch aufhören, mit dem Urteilen des Ich , das das Ich dazu veranlasst fühlt, sich zu spalten (Zu ver-ur-teilen), dann kann man sich angesprochen fühlen, wenn andere jemand verurteilen, dass man bewusst einen anderen Menschen versucht zu spalten. Diese Gehirnspaltung fügt von aussen immensen Probleme hinzu für den Betroffenen. Diese künstliche Spaltung des Geistigen, das sich daraufhin entzweit, weil es nicht weiß, wie es mit der Spaltung um gehen soll, da der Körper es gewöhnt ist, in Einheit zusammen zu arbeiten zwischen Körper, Geist und Seele.
Wer sich nicht verurteilt hat dabei die Gleichen Vorteile wie beim Anwenden des Egoistischen Verhaltenszuges. Das Konzept das auf Vorteil heraus fischen bedacht ist, wird dadurch belohnt , dass der Nicht-Urteilende Sich nun individuell wahr nehmen kann. Durch seine individuelle Wahrnehmung schafft es der Nicht-Urteilende, eine Synphonische Schwingung zu erzeugen, die für Wohlhabende Töne sorgt. Drückt der Wohlhabende diese Töne wohl besonnen aus, dann wirkt sich das positiv und balsamierend auf das Umweltverhalten aus.
Würde der Mensch sich nicht mehr so sehr spalten lassen, durch Hass und Verurteilung, dann würde sich der Mensch mehr als Einheit und Positiver in seinem Erscheinungswesen erfahren. Der Mensch würde positiv sehen können und keine Angst mehr haben brauchen in dem Ausmaß wie er sich scheut, gespalten zu werden durch die Verurteilung. Ich stelle mir vor, wie die Silbe teilung im Wort Verurteilung dich spalten soll- damit du zerstörend wirkst. Und nicht auf den Trip des Erhaltens kommst. Der Mensch soll weiter hin zerstörend agieren, weil das immer so gewesen ist und nie anders sein soll. Der Trip des Erhaltens oder des Erhabenden ist ein völlig falsche Richtung, in die es sich nicht lohnt , weiter zu entwickeln, weil alles vergänglich ist und irgendwann in Schall und Rauch verschwindet.
Was denkt ihr dazu? Wie steht ihr Urteilen Und Verurteilung im Leben gegenüber? Ist das normal , sich selbst zu verurteilen oder weil angelernt wurde oder ist das eher negativ? Ich empfinde so die Verurteilung wie oben beschrieben. Oder habe ich das Wort Verurteilung falsch dar gestellt?
Viele Grüße
Archibald