Das Zeitempfinden: Wie nehmt ihr Zeit wahr?
25.02.2019 um 23:42Hallo miteinander!
In meinem Leben passiert so wenig mit Menschen. Dabei mag ich eigentlich Menschen sehr. Ich frage mich oft, was Zeit nun ist. Ist die Zeit der Zeiger der sich dreht oder der Sand, der durch die Sanduhr rinnt. Wenn ich mich mit Zeit auseinandersetze kommt mir der Gedanke von Gefängnis in den Sinn. Die Zeit inhaftiert einen menschen in einen Körper den man vielleicht gar nicht tragen will .
So bildet sich mir der Umstand, das Leben eigentlich vorherbestimmt zu sein scheint. Doch wenn es gleichermassen den Determinismus gibt - so können doch manche Dinge gar nicht passieren, weil die Zeit wie in einem Teppichgeschäft übereinander liegen. Mir fällt auf, dass ich sehr bemüht bin die Zeit bewusster wahr zu nehmen. Aber irgendwie geht das nur bedingt fühle ich.
Ich denke wenn ich hinsehe dann ist der Mensch immer an einen Ort gebunden. Zumindest kommt es mir so vor. Oft denke ich ich müsse einfach nur die Schnürsenkel von den Sachen aufmachen die mir auf den Senkel gehen.
Weitere Empfindungen gegenüber der Zeit sind Unzuverlässigkeiten oder Unkorrigierbarkeiten die sich in meinem Leben anzuhäufen scheinen. Die Zeit ist für mich in so vielen Facetten beschreibbar und erklärbar. Aber wenn ich so in mich hinein schaue, dann stelle ich mir immer die Frage: wieso bin ich wie ich bin? Warum könnte ich nicht auch der oder der sein und dieses und jenes machen?
Wie denkt ihr über die Zeit im Allgemeinen? Wirkt die Zeit auch manchmal bürdend Auf Euch? Wieso können wir die Zeit nicht freier wahr nehmen?
Gruß
Archibald
In meinem Leben passiert so wenig mit Menschen. Dabei mag ich eigentlich Menschen sehr. Ich frage mich oft, was Zeit nun ist. Ist die Zeit der Zeiger der sich dreht oder der Sand, der durch die Sanduhr rinnt. Wenn ich mich mit Zeit auseinandersetze kommt mir der Gedanke von Gefängnis in den Sinn. Die Zeit inhaftiert einen menschen in einen Körper den man vielleicht gar nicht tragen will .
So bildet sich mir der Umstand, das Leben eigentlich vorherbestimmt zu sein scheint. Doch wenn es gleichermassen den Determinismus gibt - so können doch manche Dinge gar nicht passieren, weil die Zeit wie in einem Teppichgeschäft übereinander liegen. Mir fällt auf, dass ich sehr bemüht bin die Zeit bewusster wahr zu nehmen. Aber irgendwie geht das nur bedingt fühle ich.
Ich denke wenn ich hinsehe dann ist der Mensch immer an einen Ort gebunden. Zumindest kommt es mir so vor. Oft denke ich ich müsse einfach nur die Schnürsenkel von den Sachen aufmachen die mir auf den Senkel gehen.
Weitere Empfindungen gegenüber der Zeit sind Unzuverlässigkeiten oder Unkorrigierbarkeiten die sich in meinem Leben anzuhäufen scheinen. Die Zeit ist für mich in so vielen Facetten beschreibbar und erklärbar. Aber wenn ich so in mich hinein schaue, dann stelle ich mir immer die Frage: wieso bin ich wie ich bin? Warum könnte ich nicht auch der oder der sein und dieses und jenes machen?
Wie denkt ihr über die Zeit im Allgemeinen? Wirkt die Zeit auch manchmal bürdend Auf Euch? Wieso können wir die Zeit nicht freier wahr nehmen?
Gruß
Archibald