(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

@rene.eichler

Es gibt auch viele Theorien, dass im Erdmittelpunkt nur geringer Druck herrscht, denn die Gravitation (Fallbeschleunigung) ist im Erdmittelpunkt 0.

Nun dann nenne doch mal mindestens drei der vielen Theorien dazu. Ich vermute, Du verwechselst wieder irgendwelche Behauptungen mit Theorien. Und mal für Dich zur Überlegung, die Gravitation drückt von Außen nach Innen, auf den Kern, egal ob da genau in der Mitte nun die Gravitation Null ist, die Materie darüber wird dennoch von allen Seiten auf den Kern gedrückt. Es ist eine Tatsache, dass der Druck im Erdmittelpunkt darum eben nicht sehr gering ist, sondern eben am Höchsten.

Und es sind noch Fragen offen, oder hast Du den Kern aus Antimaterie in der Mitte der Erde inzwischen auch als Annahme fallen lassen?

@nocheinPoet
google mal nach hohle Erde Theorien

@rene.eichler

Dazu gibt es hier im Forum auch einen Thread: Diskussion: Freier Fall durch eine Kugel

Kennst du nicht den Unterschied zwischen Gravitation und Druck?

@nocheinPoet

hier ein Link zu einem Experiment dazu. (Pendulum Experiment)

http://www.hohle-erde.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=HE-the;action=display;num=1075600394

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:google mal nach hohle Erde Theorien

warum nicht gleich der Weihnachtsmann, der ist ähnlich wahrscheinlich.

Hohle Erde ist längst durch die schon mehrfach angesprochenen Seismischen Wellen widerlegt.
(Genau wie dein Anti-Kern, der ja auch keinen Kontakt zur Rest-Erde hat.)

DAS PENDULUM-EXPERIMENT


Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen >Pendulum-Experiment< (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geoätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müßte der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, daß der Abstand der Bleigewichte größer war!

Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten mehrfach diese Messungen in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb das gleiche. Die Ergebnisse wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzente später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Unversität Havard brachten keine grundlegend anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluß aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, daß der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche.

da ich einen Antimateriekern mit Antigravitation habe, ist das Experiment also ein Beweis für meine Theorie

die ist nur null weil sich die Beschleunigungsvektoren zu null summieren. Das heißt nicht das damit der Druck abnimmt

@mojorisin
richtig aber wenn du ein U Boot ins Meer versenkst steigt zwar der Druck von außen auf die Hülle, aber im inneren ist kein Druck

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:Pendulum Experiment

Was mir aufgefallen ist:

>Im Jahre 1901
Das ist 115 Jahre alt. Warum sind solchen weltbewegende Messungen immer über 100 Jahre alt?

>von französischen Wissenschaftlern
Offensichtlich ohne Namen. Und wo wurde das veröffentlich?

> zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht
Und wie weit waren diese Schächte auseinander?

> daß der Abstand der Bleigewichte größer war
Um wieviel war die Strecke auseinander, bzw. weiter als an der Oberfläche? Wie wurde das gemessen? Welchen Fehler ist bei der Strecke und der Messmethode zu erwarten?

> Amerikanische Wissenschaftler
Die offensichtlich auch keine Namen haben.

> derholten mehrfach diese Messungen in anderen Bergwerkschächten
In welchen Schächte, welche Tiefe, welcher Abstand, welche erwartete Fehler, wie wurde gemessen, was wurde gemessen?

> chinesische Wissenschaftler
Auch keine Veröffentlichung oder Namen.

> Prof. Podklevnov
Endlich mal ein Name. Aber welcher Podklevnov, google kennt mehrerer. Und dieses Zitat taucht nur auf Hohle-Erde Seiten auf. Ist das Echt? Beleg bitte.

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:richtig aber wenn du ein U Boot ins Meer versenkst steigt zwar der Druck von außen auf die Hülle, aber im inneren ist kein Druck

Und wie dick ist die Stahlwand die den äußeren Druck abhält? Was für ein Material ist das (Stahl kann es nicht sein, der würde schmelzen). Wer hat das installiert? Und tut es eigentlich weh wenn du dir immer neuere Ausreden einfallen lässt?

die Stahlwand ist 600km dick

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:die Stahlwand ist 600km dick

Und darf nicht berührt werden, weil sonst: badda buum, mächtiger badda bumm

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:Die Stahlwand ist 600km dick.

Nein, wenn dann eine Eisenwand und auch das hatte ich Dir widerlegt, eine Frage der Temperatur und des Druckes, durch die hohe Temperatur ist Eisen da unten nicht nur flüssig, sondern bei Normaldruck gasförmig, nur unter wirklich extrem hohen Druck ist es flüssig oder zum Teil kristallin (fest).

Diesen hohen Druck gibt es aber nur, wenn von allen Seiten Materie gegeben ist, wäre das der Fall, würde Materie mit hohem Druck gegen den Kern aus Antimaterie drücken, da wäre dann nichts mit ganz langsamer Annihilation. Somit schließen sich die Dinge gegenseitig aus, Du brauchst für die "Eisenwand", die ja alles darüber halten soll eben Druck von allen Seiten, ist der gegeben, braucht die aber auch eh nichts mehr halten.

Wie ich schon schrieb, die Nummer mit dem Kern aus Antimaterie ist erledigt, und es waren ja eh nur noch 0,2 % ... ;) - nun sind es eben 0,0 %, nimm es nicht so schwer.

@nocheinPoet
nur weil du dir das nicht vorstellen kannst, hast du noch lange nicht recht.

Ich wills dir mal mit einem einfachen Experiment erklären.
Es gibt 2 Arten von übertrgung von Druck.
Einmal durch mechanischen Druck also Berührungen und einmal durch Felder die sich abstoßen.
Nimm einmal 2 Stabmagneten.
Dann presse die beiden Nordpole zusammen.
auf die beiden Magneten wird ein Druck ausgeübt. in eine Richtuing durch deine Hände und in die andere Richtung durch das abstoßende Feld.
Das abstoßende Feld überträgt den Druck von deiner rechten Hand auf deine linke, obwohl beide Hände nicht mechanisch miteinander verbunden sind.
Ich mal dir noch ein Bild dazu, denn du wirsts eh wieder nicht verstehen.
Bzw du willst garnichts verstehen, du willst nur immer wieder behaupten, dass ich dumm bin, was du ja nun schon in etwa 100 Beiträgen immer wieder wiederholst.

Ich habe jetzt Jemanden gefunden der mir aus Spaß Animationen anfertigt.
Wir sind schon dabei, die erste Animation kommt bald.

@rene.eichler
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/der-druck

Im Alltag wird der Begriff Druck u. a. im Zusammenhang mit dem Reifendruck, dem Druck in Wasserleitungen oder dem Luftdruck verwendet. Dabei benutzt man den Begriff Druck häufig, um Wirkungen von Kräften zu beschreiben. Die physikalischen Größen Kraft und Druck müssen aber deutlich voneinander unterschieden werden. Während die Kraft angibt, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt, beschreibt der Druck die Wirkung einer Kraft auf eine bestimmte Fläche. Allgemein gilt:

@Balthasar70

Balthasar70 schrieb: beschreibt der Druck die Wirkung einer Kraft auf eine bestimmte Fläche.

Danke für das Zitat
Ich hoffe es ist klar dass eine Kraft mechanisch oder durch Felder übertragen werden kann.
Gravitation ist eine Kraft

ja stimmt

Aber Druck ist Kraft pro Fläche

....und noch ein Tip

https://www.grundschule-arbeitsblaetter.de/deutsch/sinnerfassendes-lesen/

Ihr wolltet doch Referenzen und Werte zum Pendulum Experiment

http://www.lhup.edu/~dsimanek/hollow/tamarack.htm (Archiv-Version vom 11.05.2016)