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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

15 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meinung, Philosophie, Geschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:06
Anhang: (72 KB)Hallo,

ein Bekannter (dem leider kein Internet zur Verfügung steht) hat mich gebeten einen Text von ihm im Netz zur Verfügung zu stellen, da ihn interessieren würde, was andere Menschen von seinen Gedanken halten.

Der Text ist als Dialog zwischen zweier Personen (Anton und Berta) geschrieben, die über verschiedene Themen sprechen und behandeln grob folgende Themen:
- Was ist Erkenntnis?
- Gefährdung der Gesellschaft durch verfremdete Eigenwahrnehmung
- Die Bedeutung in der Wissens- und Informationsgesellschaft
- Gefahren für die Rechstsstaatlichkeit

Mein Bekannter wurde vor 1950 geboren und betrachtet die ganzen Themen auch stark geschichtlich. Ich selbst habe davon nicht allzu viel Ahnung, einerseits, weil ich mit 25 Jahren die meisten Dinge nicht miterlebt habe und auf der anderen Seite auch in den Themen nicht wirklich belesen bin. Aber hier gehts ja auch nicht um mich.

Also, schaut euch den Text an und sagt mir, was ihr davon haltet. Ich habe ihn als PDF diesem Beitrag angehängt.

mfg
Würfel

PS: Mods, falls das Thema hier falsch ist. Sorry, ist mein erster Beitrag^^


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:07
Sorry, aber ich habe keine Lust mir 12 Seiten von irgendwem durchzulesen.


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:11
Kannst du da keine Zusammenfassung machen? :|


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:11
@BirneMaja
Ich hab mir zumindest die ersten zwei Sätze (wenn man das so nennen kann) gegeben. Wenn das über 12 Seiten geht, dann wird es hier nur bematschte Antworten geben...

Hier mal ein Beispiel:
Begünstigt Glauben Kriege?
A: Warum ist Etwas, es könnte auch nichts sein?
B: Es ist Etwas - da wir sonst nicht miteinander sprechen würden - aber warum ist etwas?
Meine Essenz daraus: WTF?


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:12
@StUffz
Den ersten Absatz hab ich auch gelesen.


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:12
@BirneMaja
Dann hast du mehr als ich geschafft.


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:12
@Würfel

Ich glaub, das werden aller höchstens 2 User machen. Ich zähl mich jedenfalls nicht dazu.


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:19
Ich habs versucht, aber es ist einfach verworren und mir zu eso angehaucht. Die gleiche Leere beim lesen hatte ich bei der Edda. Sorry :(


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:24
Ich habe das ganze gelesen, es ist so verwirrend.
Es ist philosophisch zu betrachten. Es sind Gedankensprünge die zu weit auseinander gehen. Es sind immer nur Gedankenfetzen, nie Gesamthaftes zu all den Fragen.
Er findet anscheinend die Gesellschaft wie ein Puzzle, das man zusammenfügen muss, um ein ganzes zu geben, oder zu einer Einheit.


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:27
@Würfel

Also ich habe zwar nur die erste Seite gelesen...

Aber da steckt wohl eine Menge Gehalt drin (die ersten beiden Zeilen ausgenommen und das, was ich nicht gelesen habe) und es scheint die Spitze eines Eisbergs zu sein, der Kraft besitzt.

Aber wenn man vom "Sein" so allgemein redet, sagt man noch gar nichts aus: Denn alles was existiert, gehört zum Sein. Also hat man mit einer Aussage alles umfasst - und nichts gesagt. Man sollte mit metaphysischen Aussagen vorsichtig umgehen, da diese oft nur sprachliches Geschwurbel sind und damit Irrungen des Verstandes.

Dein Bekannter sollte weiterdenken. :Y: Er redet wohl von gedanklichen und konkreten Inhalten, von Intentionalität, Wollen und Wünschen.

Besonders die Gedanken zum nicht Wahrnehmbaren sind interessant und finden sich oft in der Geschichte, auch der des sogenannten Fortschritts, wobei man von den beobachtbaren Phänomenen auf das schließt, was dazwischen liegt und eben NICHT beobachtbar ist: Nehme das "Prinzip" von Ursache und Wirkung: Man kann die direkte Verbindung nicht beobachten und kann auch nicht sagen, dass es ein feststehendes Prinzip ist (induktiver Schluss), aber man leitet es ab, weil man sie durch Gewohnheit in Verbindung bringt. Es ist eine Vorstellungsassoziation.

Lass den Thread in die Rubrik "Philosophie" verschieben ( soweit ich das aus den ersten 1,5 Seiten entnehmen kann).


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 14:36
@Würfel

Sehr Intressant aber mehr wie 3 Seiten hab ich nicht gepackt.
Es währe eventuell einfacher einzelne Themen zu betrachten.
Als gesamtes zu verworren.


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 15:56
@Würfel
Also ich habe es mal quer gelesen und bin an einigen Punkten hängen geblieben.

Es ist vor allem eine Ansammlung von Unterstellungen und darauf aufbauenden (Fehl)schlüssen.

A behauptet, irgend etwas war so, deswegen ist jetzt die Situation so wie sie ist. Dabei ist schon die ursprüngliche Feststellung einigermaßen haltlos, dann ist die logische Herleitung oft noch falsch und schließlich auch die Beschreibung des Ist-Zustandes nicht richtig.

Bei Bedarf können wir gerne einzelne Punkte beispielhaft diskutieren.


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

02.12.2014 um 20:36
Die Geschichte, nicht nur in der Bildzeitung, wird nur sinnverkürzt wahrgenommen. Damit
wird eine verfremdete Geschichtswahrnehmung gefördert.
Der Schlusssatz trifft es.

Von allem etwas, nichts genauer ausgeführt, ist nichts für mich.


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

04.12.2014 um 11:16
Dichter und Denker wie Kant, Schopenhauer usw. haben auch ihre Gedanken damals öffentlich gemacht und wir spekulieren noch heute teilweise über ihre Zitate, was wohl damit gemeint wäre?
Also jede Zeitära hat wohl Philosophen mit ihrer gegenwärtigen Geschichtswahrnehmung.


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Gedanken eines Freundes zur Gesellschaft

05.12.2014 um 18:06
Naja, die Ansätze kann ich wohl einigermaßen nachvollziehen (Hab es komplett gelesen). Erstens hat alles irgendwo mehr oder weniger seinen Zusammenhang. Vor allem in der Welt-Geschichte. Jeder hat zumindest mal sinngemäß die Tatsache gehört (wahrgenommen und durchdacht ist was anderes); dass die menschliche Geschichte dazu neigt, sich zu wiederholen und man leider meist nicht aus der Vergangenheit lernt. Es macht vieles Sinn, auch was er schreibt- dass wir heutzutage in einer stumpfen (teils falschen-) Informationsgesellschaft leben.
-Welche geradezu eine Weigerung darstellt die wichtigesten Dinge mal zu hinterfragen. (So wie Anno- dazu-viel-mals schon). Wikipedia und co. sind "die Bibel" der Neuzeit. Das Internet als gottähnliche Erscheinung... aber das nur am Rande...(Thema für sich) Das philosophieren ist dem gewöhnlichen Durchschnittsmenschen zu schwer, zu unbequem usw.. - einfach selbst zu denken...!

Ja, die `Wahrnehmung´ an sich ist nicht immer eindeutig zu verstehen, ist subjektiv und hat etwas mit der gefühlten /und/ gewollten Wahrheit zu tun. z.Bsp. sucht man sich in einer Diskussion instinktiv die Argumente heraus, die die eigene Meinung/Position untermauern und wiederspiegeln. So kann man sich weiter schnell in eine verbohrte, selbstgerechte Haltung bringen...


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