Das ganze hängt einfach damit zusammen, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist.
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
Zumindest die meisten Leute verhalten sich so, und haben einfach Angst vor Neuerungen und/ oder stehen diesen skeptisch gegenüber.
Die führt dazu, dass man sich, grade in dieser technologisierten Welt, mehr auf die simplen Sachen und Wege konzentrieren will.
Besondern die Generationen vor uns sind förmlich erschlagen von den ganzen modernen Dingen, es vergeht doch kein Jahr wo nicht eine technische Neuerung rauskommt.
Wenn ich mal meine Großeltern als Beispiel nehme, die haben nunmal 60 Jahre lang ohne Internet, Ipad etc. gelebt und plötzlich in den letzten Jahren kommen immermehr solche Dinge auf den Markt.
Sie sind es halt einfach nicht gewohnt. Für sie ist es nur ein weiteres Ding welches das Leben verkompliziert. Früher gings auch ohne.
Und dann kommt noch dazu was
@martialis schrieb, man behält meist nur die positiven Sachen in der Erinnerung