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Wahres Selbst?

53 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Seele, Psyche, Psychologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wahres Selbst?

01.12.2013 um 20:32
6.29 Ein wahrer yogi sieht Mich in allen Wesen und alle Wesen in Mir.
Wahrlich, die selbstverwirklichte Seele sieht Mich überall.
6.30 Wer Mich überall und alles in Mir sieht, ist immer mit Mir verbunden
und niemals von Mir getrennt.
6.31 Der yogi, der weiß, daß Ich und die Überseele in allen Geschöpfen eins
sind, verehrt Mich und bleibt unter allen Umständen in Mir verankert.
6.32 O Arjuna, ein vollkommener yogi ist, wer im Vergleich mit seinem
eigenen Selbst die wahre Gleichheit aller Wesen sowohl in ihrem Glück als
auch in ihrem Leid sieht.


13.28 Wer sieht, daß die Überseele die individuelle Seele in allen Körpern
begleitet, und versteht, daß weder die Seele noch die Überseele jemals
zerstört werden, besitzt wahre Erkenntnis.

13.29 Wer die Überseele in jedem Wesen und zu gleich überall sieht, setzt
sich durch seinen Geist nicht herab, sondern nähert sich dem
transzendentalen Ziel.



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Wahres Selbst?

03.12.2013 um 07:58
Also ich denke schon, dass es den "wahren Charakter" gibt.
Dieser entwickelt sich natürlich auch verschieden eußeren Einflüssen.
Zitat von RicoRico schrieb am 12.11.2013:(2) Kann ich mich "mir selbst untreu" verhalten? Geht sowas?
Ja, das kann man. Das hat dich sicher jeder einmal gemacht, um welchen zu gefallen oä.
auch das Beuspiel mit dem Faul sein trifft es gut.


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04.12.2013 um 14:40
@Rico
Zitat von RicoRico schrieb am 12.11.2013:Vielleicht könnte ich fragen:
(5) Werde ich glücklicher sein, wenn ich unbewusst vor mich hin lebe, oder wenn ich mich selbst hinterfrage und ggf. verändere?
Dazu sage ich, wenn du tief in dich reinhörst, wirst du antworten zu deinem Leben und zu dir selbst bekommen.
Man ist nie glücklicher wenn man unbewußt vor sich hinlebt. Denn man nimmt das Leben ja, nach deiner Aussage, nicht bewußt war. Somit kann man auch nicht über etwas glücklicher sein, was nicht im Bewußtsein ankommt!

Glücklich ist man erst dann, wenn man sein Leben bewußt in die Hand nimmt. Bewußt Entscheidungen trifft, sich bewußt hinterfragt... etc
Je mehr man sich mit sich selber auseinandersetzt, umso besser lernt man sich kennen. Wer man ist!

Und umso schöner kann man sich sein Leben machen, da einem bewußt ist, wie man sein Leben leben möchte.

Umso glücklicher ist man!

LG


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04.12.2013 um 17:57
Zitat von MajestyMajesty schrieb:Man ist nie glücklicher wenn man unbewußt vor sich hinlebt.
Ich würde auch zu gern mal ein Gespräch mit einem Stein führen, ein Wesen ohne Gedanken, Gefühle, Wahrnehmung, einfach nur unbewusste Materie. Ich denke jedoch das Unbewusstsein und Unterbewusstsein zwei verschiedene Dinge sind, wenn man unbewusst handelt, übernimmt das Unterbewusstsein. Dann und wann kann reine Passivität und sanfte Ausblendung der Gedankenströme auch zum großen Quell der Selbsterkenntnis werden, so auch zur Inspiration.

Doch die anderen Punkte betrachte ich ähnlich. Dialektik und die innere Mitte sind da meine Empfehlung. Ein Leben auf der Sinuskurve zwischen Glück und Unglück betrachte ich als berauschende Achterbahn des Lebens, im Prinzip eine Illusion und all die damit verbundenen Gefühle sind biochemischer Natur. Doch Gelassenheit erzeugt kurioserweise auch eine gewisse Glückseligkeit, irgendwo zwischen bewusst und unbewusst eben.


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06.12.2013 um 14:19
@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Ich würde auch zu gern mal ein Gespräch mit einem Stein führen, ein Wesen ohne Gedanken, Gefühle, Wahrnehmung, einfach nur unbewusste Materie.
Das hatte ich auch schon mal überlegt als ich meine Pflanzen gegossen habe. Verrückt ist man manchmal, nicht? :)
Ich würde es nur gerne mal wissen ob Pflanzen, oder vielmehr, wie Pflanzen wahrnehmen...
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Dann und wann kann reine Passivität und sanfte Ausblendung der Gedankenströme auch zum großen Quell der Selbsterkenntnis werden, so auch zur Inspiration.
Meinst du damit die Meditation?
Wenn ja habe ich das auch schon oft gelesen.


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Wahres Selbst?

06.12.2013 um 15:37
Zitat von MajestyMajesty schrieb:Das hatte ich auch schon mal überlegt als ich meine Pflanzen gegossen habe. Verrückt ist man manchmal, nicht? :)
Ich würde es nur gerne mal wissen ob Pflanzen, oder vielmehr, wie Pflanzen wahrnehmen...
Du wirst es sicherlich kaum glauben, Pflanzen bilden komplexe Kommunikationsstrukturen untereinander und kommunizieren biochemisch, sie können sogar durch Symbiose mit Pilzen Strukturen bilden die einem neurologischen Gewebe ähneln. Ein Wald ist ein gut vernetzter, symbiotischer Verbund von Pflanzen und Symbionten und eben auch mit manchen Tieren. Die Wahrnehmung einer Pflanze wird rein biochemisch sein und Blätter haben durchaus auch Sensoren die Licht wahrnehmen können. Pflanzen sind nicht weniger komplex als Tiere oder gar Menschen, sie erscheinen nur etwas schlichter und unbeweglicher :)
Zitat von MajestyMajesty schrieb:Meinst du damit die Meditation?
Ja und Meditation hat viele Formen. Es gibt keine Wege und Wegweiser im pfadlosen Land der Wahrheit und Ganzheitlichkeit des Seins, es gibt nur unterschiedliche Methoden um dies zu erkennen :)


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Wahres Selbst?

06.12.2013 um 17:13
Les ich doch wahres Glück, nun gut das wahre Selbst, ist unerreichbar wenn man an allem anhaftet. Es ist analog zur Leere, frei von verschleiernden Erfahrungen und Gedanken.


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Wahres Selbst?

06.12.2013 um 19:46
@Rico

>> Ich möchte wie folgt antworten:

(1) Bestimmen meine Gefühle meinen "wahren Charakter" und damit mein Selbst?

>> Das können sie, müssen aber nicht.

(2) Kann ich mich "mir selbst untreu" verhalten? Geht sowas?

>> Ja, bspw. wenn Du gegen Dein Gewissen handelst.

(3) Ich habe z.B. keine Lust, einen Essay zu schreiben, weiß aber, dass ich es tun sollte. Ich mache mir die Konsequenzen klar, was passiert, wenn ich die Aufgabe nicht erledige, und schreibe den Aufsatz dann doch. Damit ändere ich faktisch meine Gefühle, indem ich Faulheit und Angst gegeneinander ausspiele und die Angst siegen lasse, obwohl ich am Anfang nur Faulheit verspürt habe. Töte ich dadurch eine Art "wahres Selbst" in mir?

>> Nein, Du handelst vernünftig. Was getan werden muss, muss getan werden. Es geht nicht (nur) im Leben darum sich gut zu fühlen.

(4) Sollte ich mich "konstitent" verhalten, oder, wenn zielführend und möglich, situationsbezogen eine andere "Rolle" (im schauspielerischen Sinne) einnehmen?

>> Du solltest tun, was Du für richtig hälst + was vernünftig ist + was Dein Gewissen Dir sagt + was getan werden muss. Konsistent ja, Integrität ist sehr wichtig.

(4.1) Hintergrund sind praktische Vorteile aus der bewussten Steuerung der eigenen Gefühle gegenüber der Ehrfurcht davor, damit so eine Art heiligen Kern meiner Seele zu zerstören (vorausgesetzt, jeder hat diesen authentischen, inneren Kern, der seinen Charakter und vielleicht auch sein Schicksal ausmacht).

>> Deine Seele versucht Dich zu führen. bspw. durch dein Gewissen, durch Ideen oder Eingebungen etc. Sie weiß was gut für Dich ist, sie weiß welcher Weg für euch der Beste ist. Sie ist göttlich und damit sehr sehr tugendhaft und gut. Wenn Du also bspw. Sauber machst und auf einnmal der Gedanke in dir hochkommt, ich müsste da auch mal wieder in der Ecke sauber machen; das ist deine Seele, sie liebt Ordnung, sie ist eben sehr tugendhaft, ein unsterbliches geistiges wesen, von der du als geistiges Wesen abstammst.

Vielleicht könnte ich fragen:
(5) Werde ich glücklicher sein, wenn ich unbewusst vor mich hin lebe, oder wenn ich mich selbst hinterfrage und ggf. verändere?

>> Dü müsstest fragen was ist der Sinn des Lebens. Du wirst glücklich, wenn Du Deiner Seele folgst, s.o., aber mal wieder in der Ecke sauber zu machen kostet Überwindung, wie auch Sport, früh aufstehen, lernen etc. aber es ist gut, für dich und dein leben und deine Seele, verstehst Du?


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Wahres Selbst?

07.12.2013 um 19:35
@Theosoph
Zitat von TheosophTheosoph schrieb: was Dein Gewissen Dir sagt
Inwiefern ist es denn überhaupt sinnvoll, auf sein Gewissen zu hören? Bei den meisten Menschen ist das Gewissen vermutlich sozial anerzogen worden, und Zufallsprodukt des Umfeldes. Ein Taschendieb hätte beispielsweise bei einer verpassten Gelegenheit ein schlechtes Gewissen, während ein ehrenhafter Bürger im entgegengesetzen Fall ein schlechtes Gewissen hätte. Wenn beide auf ihr Gewissen hören, handeln sie doch entgegengesetzt. Was ist Sinn der Sache?
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Sauber machst und auf einnmal der Gedanke in dir hochkommt, ich müsste da auch mal wieder in der Ecke sauber machen; das ist deine Seele, sie liebt Ordnung, sie ist eben sehr tugendhaft, ein unsterbliches geistiges wesen, von der du als geistiges Wesen abstammst.
Auch diese Vorstellung scheint nur anwendbar zu sein, wenn die Seele tugendhafter Menschen ihnen tugendhafte Dinge zeigt. Ist die Seele des Taschendiebes aus dem vorherigen Beispiel ebenso tugendhaft?


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Wahres Selbst?

07.12.2013 um 20:29
@Rico

Interessante Fragen die Du aufwirfst.

Ich kenne die Lehrmeinung (aus dem philosophischen Bereich), dass das Gewissen oder besser die Moral und Wertevorstellungen nur ein von außen hergenommener "Komplex" ist. Es gibt zweifelsfrei Wertevorstellungen die wir von außen nehmen, bspw. wenn wir uns an Gesetze halten wollen oder man Dinge nicht tut, die sich nach allgemeiner gesellschaftlicher Auffassung einfach nicht gehören, unser Erziehung wegen etc.

Und dennoch bin ich der Meinung, dass das Gewissen mehr ist, als nur von außen kommende Regeln, sondern es eben ein Führungsinstrument unser Seele ist.

Der Taschendieb handelt von vonrherein in diesem Sinne gewissenlos, schon aufgrund seiner Tätigkeit, denn jeder weiß doch, dass man das nicht tut. Und er ärgert sich nur über eine nicht wahr genommene "Einnahmequelle", aber vielleicht reut es ihn irgendwann am Ende seines Lebens, dass wäre dann sein Gewissen und sowas kommt oft vor. Wenn nun jemand von Kleinkind an so erzogen wird, zum Dieb oder klauen ist gut,, dann gelten wieder andere Regeln, denn das konnte sich diese Persönlichkeit ja nicht aussuchen, oder es hat nicht die Entscheidung dazu getroffen, da kommen wir aber in den Breich karmischer Fragen, abe rirgendwann bekommt auch dieser Mensch mit, dass man es so nicht macht, dann muss er sich irgendwann entscheiden.

Und abgesehen davon, man muss immer auch verschiedene Dinge berücksichtigen. Da wären die Gesetze, die allgemeinen gesell. Aufassungen, d.h. Moral- und Werte vortellungen, ggf. Erziehung wenn sie gut war etc., für mich sind das auch und vor allem die Tugenden (weil die immer von den großen Weisen dieser Welt gepredigt wurden, nicht grundlos), was die Latte nochmal um einiges höher legt, als das was heute normal ist und dann natürlich auch das Gewissen. Man muss vieles mit einbeziehen und dann eine Entscheidung treffen, eine individuelle möglichst vernünftige Entscheidung, vernünftig hinsichtlich der eben angesprochenen Punkte.

Der Sinn der Sache oder des Gewissens ist, dass wir auch einen indiviudellen Gradmesser haben und zwar einen, der nicht von außen kommt und damit als realtiv objektiv betrachtet werden kann. Es ist natürlich auch ein Lernprozess.

Ja, die Seelen sind immer tugendhaft, es geht nicht anders, sie sind vollkommene geistige Wesen, von unserem Standpunkt her auf jeden Fall. Es gibt auch Menschen die keine Seele haben, da erübrigt sich die Frage nach dem Gewissen, aber es wird auch gelehrt, dass, da die Seele ein geistiges Wesen ist, unsere Verbindung zu unserer Seele um so schwächer wird, um so materieller oder unvernünftiger man lebt, d. h. das Gewissen wird damit logischerweise auch leiser oder weniger wahrnehmbar.

Es ist sicher nicht immer alles so einfach zu beurteilen und es gibt Ausnahmen und dies und das und unzählbare Konstellationen von individuellen Schicksalen und Persönlichkeiten, Charakteren etc. pp. Was Deinen Fall angeht, denn Du oben geschildert hast, habe ich Dir nach besten Wissen und Gewissen geantwortet und ich bin der Meinung, dass Du gut daran tust, so zu handeln, wie ich es formuliert habe, kurz gesagt, auf Dein Gewissen zu hören und zu tun was getan werden musst, auch wenn es übewindung kostet, sofern es vernünftig ist.

Und wenn Du nur mal angenommen die Regung in Dir verspürst, jemanden irgendwas zu klauen, dann ist das auf jeden Fall nicht Dein Gewissen oder Deine Seele, denn da wo es gute, tugendhafte und vernünftige Einflüsse und Eingebungen gibt (höheres Prinzip in Dir) da gibt es in einer welt der Dualität auch schlechte, untugendhafte und unvernünftige Einflüsse und Eingebungen (unserer niederes Prinzip), ich denke das kennt jeder und auch das sollte natürlich klar sein. Nicht das wir auch eine schlechte Seele in dem Sinne als Wesen in uns hätten,wie unser höheres Prinzip, das nicht, denn die Versuchungen, die Trägheit, das Schlechte also der Antribe dahingehend etc. das kommt mehr aus dem Körper, der Materie, wenn man so will, da wirds dann philosophisch.
Wichtig ist: Man selbst trifft aber immer die Entscheidung was man tut oder lässt, daher auch unsere Verantwortung.


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07.12.2013 um 21:02
Zitat von KatoriKatori schrieb:Les ich doch wahres Glück, nun gut das wahre Selbst, ist unerreichbar wenn man an allem anhaftet. Es ist analog zur Leere, frei von verschleiernden Erfahrungen und Gedanken.
So ist es, man muss sich einfach nackt machen :)
(na ja außer im Winter, is nen bissel kalt *g*)


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07.12.2013 um 21:05
@cRAwler23 nur ist das leichter gesagt als getan, aber wahrscheinlich auch leichter zu bewerkstelligen, als mein Denken meint.


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Wahres Selbst?

30.12.2013 um 11:02
Zitat von RicoRico schrieb am 12.11.2013:(1) Bestimmen meine Gefühle meinen "wahren Charakter" und damit mein Selbst?
(2) Kann ich mich "mir selbst untreu" verhalten? Geht sowas?
(3) Ich habe z.B. keine Lust, einen Essay zu schreiben, weiß aber, dass ich es tun sollte. Ich mache mir die Konsequenzen klar, was passiert, wenn ich die Aufgabe nicht erledige, und schreibe den Aufsatz dann doch. Damit ändere ich faktisch meine Gefühle, indem ich Faulheit und Angst gegeneinander ausspiele und die Angst siegen lasse, obwohl ich am Anfang nur Faulheit verspürt habe. Töte ich dadurch eine Art "wahres Selbst" in mir?
(4) Sollte ich mich "konstitent" verhalten, oder, wenn zielführend und möglich, situationsbezogen eine andere "Rolle" (im schauspielerischen Sinne) einnehmen?
1. nein, Gefühle können auch täuschen..
2. ja wenn man über seine eigenen "Grenzen" hinweg handelt/Dinge tut die man sich vorgenommen hat niemals zu tun..
3. nein, das wäre ja nur sowas wie den inneren Schweinehund zu überwinden/was machen worauf man kein Bock hat..
4. das liegt bei dir, ich wäre eher dafür immer du selbst zu sein..


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