So widerlege ich den Atheismus
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21.10.2013 um 18:51@IrreBlütenfee
Wenn die Ursache (Gott) vor der Wirkung (Urknall, an den ich übrigens nicht glaube) noch nicht existierte, so kann die Wirkung auch nicht erst die Ursache erschaffen, um im Nachhinein die Wirkung in Gang zu setzen.
Wenn ich keinen Stein ins Wasser werfe, so können auch keine Wellen entstehen.
Wenn die Ursache (Gott) vor der Wirkung (Urknall, an den ich übrigens nicht glaube) noch nicht existierte, so kann die Wirkung auch nicht erst die Ursache erschaffen, um im Nachhinein die Wirkung in Gang zu setzen.
Wenn ich keinen Stein ins Wasser werfe, so können auch keine Wellen entstehen.
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21.10.2013 um 18:54So widerlege ich den Atheismus
21.10.2013 um 18:56So widerlege ich den Atheismus
21.10.2013 um 19:06@kario
Ich bin der Meinung, dass Gott erst durch unseren Glauben entstanden ist. Götter haben nur solange Macht, wie sie Anhänger haben. Mich persönlich interessiert Gott weniger als die Botschaft der Bibel, speziell das Neue Testament. Das die meisten Sachen im AT nicht wirklich sinnvoll sind, ist mir selber klar.
@ all
Nur sollten einige hier auch mal bedenken, dass Teile der Bibel über 5000 Jahre alt sind. Da gab es noch keine Teilchenbeschleuniger und ähnliches, die Menschen damals konnten sich ihre Welt nur durch einen Schöpfer erklären. Daran haben sie geglaubt und damit war es für sie WAHRHEIT, einfach weil es für sie die einzige Erklärung war.
Das sollten hier einige auf ihrem Anti-Glaubens-Feldzug vielleicht mal in Erwägung ziehen...
Ich bin der Meinung, dass Gott erst durch unseren Glauben entstanden ist. Götter haben nur solange Macht, wie sie Anhänger haben. Mich persönlich interessiert Gott weniger als die Botschaft der Bibel, speziell das Neue Testament. Das die meisten Sachen im AT nicht wirklich sinnvoll sind, ist mir selber klar.
@ all
Nur sollten einige hier auch mal bedenken, dass Teile der Bibel über 5000 Jahre alt sind. Da gab es noch keine Teilchenbeschleuniger und ähnliches, die Menschen damals konnten sich ihre Welt nur durch einen Schöpfer erklären. Daran haben sie geglaubt und damit war es für sie WAHRHEIT, einfach weil es für sie die einzige Erklärung war.
Das sollten hier einige auf ihrem Anti-Glaubens-Feldzug vielleicht mal in Erwägung ziehen...
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21.10.2013 um 19:08Wenn man schon anfängt Dinge mit dem Big Bang zu begründen...
Der Big Bang ist alles andere als bewiesene Sache.
Für den Menschen muss es wohl immer einen Anfang geben. Die String-Theorie ist da doch wesentlich fortschrittlicher.
Der Big Bang ist alles andere als bewiesene Sache.
Für den Menschen muss es wohl immer einen Anfang geben. Die String-Theorie ist da doch wesentlich fortschrittlicher.
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21.10.2013 um 19:09@IrreBlütenfee
Ah, okay. So ähnlich sehe ich es auch. Ich finde im folgenden Beitrag hat es wer ganz gut auf den Punkt gebracht, so wie ich es sehe:
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben! (Seite 503) (Beitrag von dotd)
Ah, okay. So ähnlich sehe ich es auch. Ich finde im folgenden Beitrag hat es wer ganz gut auf den Punkt gebracht, so wie ich es sehe:
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben! (Seite 503) (Beitrag von dotd)
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21.10.2013 um 21:01@Hans_Kaunitz
Jedes gebet war sinnlos, jeder Gedanke an Gott Zeitverschwendung. Dir wird dadurch wertvolle Lebenszeit genommen, die du sicher besser hättest nutzen können.
Zudem gibt es sehr viele Gottesvorstellungen. Du hast dich gegen einen Gott ‚abgesichert‘. Es bleiben noch viele viele andere Gottesbilder. Wenn es also einen Gott gibt und es nicht der den du angebetet hast, dann bist du genauso in der Bredouille wie die Atheisten.
Beim Durchlesen deiner Posts stellte ich zudem fest, dass du noch immer meinst dass Atheisten sagen dass es keinen Gott gibt.
Dies obwohl dir hier nun schon mehrfach geschrieben wurde das Atheisten die Aussage der Theisten das es einen Gott gibt, keinen Glauben schenken.
Atheismus ist eine Meinung darüber was man glaubt, mehr nicht.
Atheisten sagen also das sie nicht an Gott glauben und nicht das er nicht existiert.
Ich finde es rein Logischer an Gott zu Glauben als Atheist zu sein,weil was hast du denn zu verlieren wenn du an Gott glaubst?Wenn du an Gott glaubst und nach deinem Ableben stellst du fest das es ihn nicht gibt, hast du sehr viel Zeit daran verschwendet an ihn zu glauben.
Jedes gebet war sinnlos, jeder Gedanke an Gott Zeitverschwendung. Dir wird dadurch wertvolle Lebenszeit genommen, die du sicher besser hättest nutzen können.
Zudem gibt es sehr viele Gottesvorstellungen. Du hast dich gegen einen Gott ‚abgesichert‘. Es bleiben noch viele viele andere Gottesbilder. Wenn es also einen Gott gibt und es nicht der den du angebetet hast, dann bist du genauso in der Bredouille wie die Atheisten.
Beim Durchlesen deiner Posts stellte ich zudem fest, dass du noch immer meinst dass Atheisten sagen dass es keinen Gott gibt.
Dies obwohl dir hier nun schon mehrfach geschrieben wurde das Atheisten die Aussage der Theisten das es einen Gott gibt, keinen Glauben schenken.
Atheismus ist eine Meinung darüber was man glaubt, mehr nicht.
Atheisten sagen also das sie nicht an Gott glauben und nicht das er nicht existiert.
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21.10.2013 um 21:45@abundzu
ahh das video kenn ich noch *g* da bin ich auch erst drauf rein gefallen und dachte die meinen das ernst aber in wirklichkeit ist es eine Parodie.
ahh das video kenn ich noch *g* da bin ich auch erst drauf rein gefallen und dachte die meinen das ernst aber in wirklichkeit ist es eine Parodie.
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21.10.2013 um 23:14Nach der Argumentation macht aber der Glaube auch keinen Sinn. Das ist dann eher agnostisch
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22.10.2013 um 00:40@Snowman_one
Snowman_one schrieb:Atheisten sagen also das sie nicht an Gott glauben und nicht das er nicht existiert.Ist das nicht das selbe? :-D
So widerlege ich den Atheismus
22.10.2013 um 00:46Ich habe den überschrift für den Thread falsch gewählt..Es hätte heissen müssen: Wieso der Theismus mehr sinn macht als der Atheismus..oder warum es sinnvoller ist Theist zu sein..
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22.10.2013 um 01:42@Hans_Kaunitz
Wenn du ihn wieder-legst, meinst du vielleicht du legst ihn wieder dar,
besser wäre es, du würdest ihn widerlegen...Hurz
Bitte nimm in der Schriftsprache nie:
"Das macht Sinn"
:)
Wenn du ihn wieder-legst, meinst du vielleicht du legst ihn wieder dar,
besser wäre es, du würdest ihn widerlegen...Hurz
Bitte nimm in der Schriftsprache nie:
"Das macht Sinn"
:)
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22.10.2013 um 01:51Mir geht dieses hirnlose Gerde über Atheismus und Theismus so ziemlich auf die Nerven. Für mich persönlich spielt es keine Rolle, ob es nun Gott gibt oder nicht. Fakt ist: Wir sind hier und nehmen unser tägliches Leben selbst in die Hand bzw. sollten es selbst in die Hand nehmen. Sein Leben in die Hände einer Imagination oder(sei das nunmal hingestellt) echten übernatürlichen Existenz zu legen ist genauso falsch wie das Verlassen auf Fakten anderer, die sich innerhalb von nur 100 Jahren als widerlegt heraustellen und das gesellschaftliche Weltbild nur so schwanken lassen. Das Unmögliche bleibt also unmöglich, meine Freunde. Gott gibt es und gleichzeitig gibt es ihn nicht. Schönes Paradoxon, das für mich eigentlich die Lösung ist. Problem erledigt. Jede Wahrheit ist nur halb-wahr und halb-falsch. Das gilt auch für meine Ansichten.
MfG,
Cajetan.
MfG,
Cajetan.
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22.10.2013 um 02:13So widerlege ich den Atheismus
22.10.2013 um 02:22@Hans_Kaunitz
Ich sage: "Das glaube ich nicht."
Könntest Du einen blauen Mercedes besitzen, obwohl ich das nicht glaube?
Selbstverständlich könntest Du. Glauben und Wissen ist nicht dasselbe.
Theismus und Atheismus machen einen Aussage über den Glauben.
Gnostizismus und Agnostizismus machen eine Aussage über das Wissen.
Die meisten Atheisten sind agnostische Atheisten.
Sie glauben zwar nicht an Götter, wissen aber nicht, ob es welche gibt.
Agnostizismus bedeutet in diesem Fall die Einstellung, dass man die Existenz von Göttern prinzipiell nicht beweisen oder widerlegen kann.
Die meisten Atheisten sind Naturalisten. Sie sehen einfach keinen Grund an Götter zu glauben, wenn bisher alle belegbaren Ereignisse in der Geschichte auch mit natürlichen Begebenheiten erklärbar sind.
Wenn etwas (bisher) nicht erklärbar ist, dann wartet der Atheist ab, ob es noch eine Erklärung geben wird. Er nimmt in der Regel nicht die Position des Absoluten ein. Das tun Theisten oder Antitheisten, obwohl es auch gnostische Atheisten gibt.
Ich halte die Position des agnostischen Atheismus (die ich ebenfalls einnehme), für die vernünftigste.
Ich sehe keinerlei Grund, an Götter zu glauben, denn die Basis fehlt. Und die Basis ist in diesem Fall der Beleg.
Würde ich an den christlichen Gott glauben, auf der Basis der vorhandenen Belege (alte, hundert- wenn nicht gar tausendfach übersetzte und abgeänderte, bronze- und eisenzeitliche Überlieferungen meist nomadischer Stämme), so müsste ich logischerweise auch alle anderen Überlieferungen bezüglich Göttern ernst nehmen und ebenso an Allah, Hanuman, Vishnu, Cybele, Thor, Hachiman, Buruku, Andromeda, Jupiter, Teutates, uvm. glauben.
Denn warum sollte die eine Überlieferung gültig sein, während alle anderen Ungültig sein sollen, obwohl sie die selbe Belegbasis (nämlich die Überlieferung) haben?
Snowman_one schrieb:Atheisten sagen also das sie nicht an Gott glauben und nicht das er nicht existiert.
Hans_Kaunitz schrieb:Ist das nicht das selbe? :-DDu sagst: "Ich habe mir einen blauen Mercedes gekauft."
Ich sage: "Das glaube ich nicht."
Könntest Du einen blauen Mercedes besitzen, obwohl ich das nicht glaube?
Selbstverständlich könntest Du. Glauben und Wissen ist nicht dasselbe.
Theismus und Atheismus machen einen Aussage über den Glauben.
Gnostizismus und Agnostizismus machen eine Aussage über das Wissen.
Die meisten Atheisten sind agnostische Atheisten.
Sie glauben zwar nicht an Götter, wissen aber nicht, ob es welche gibt.
Agnostizismus bedeutet in diesem Fall die Einstellung, dass man die Existenz von Göttern prinzipiell nicht beweisen oder widerlegen kann.
Die meisten Atheisten sind Naturalisten. Sie sehen einfach keinen Grund an Götter zu glauben, wenn bisher alle belegbaren Ereignisse in der Geschichte auch mit natürlichen Begebenheiten erklärbar sind.
Wenn etwas (bisher) nicht erklärbar ist, dann wartet der Atheist ab, ob es noch eine Erklärung geben wird. Er nimmt in der Regel nicht die Position des Absoluten ein. Das tun Theisten oder Antitheisten, obwohl es auch gnostische Atheisten gibt.
Ich halte die Position des agnostischen Atheismus (die ich ebenfalls einnehme), für die vernünftigste.
Ich sehe keinerlei Grund, an Götter zu glauben, denn die Basis fehlt. Und die Basis ist in diesem Fall der Beleg.
Würde ich an den christlichen Gott glauben, auf der Basis der vorhandenen Belege (alte, hundert- wenn nicht gar tausendfach übersetzte und abgeänderte, bronze- und eisenzeitliche Überlieferungen meist nomadischer Stämme), so müsste ich logischerweise auch alle anderen Überlieferungen bezüglich Göttern ernst nehmen und ebenso an Allah, Hanuman, Vishnu, Cybele, Thor, Hachiman, Buruku, Andromeda, Jupiter, Teutates, uvm. glauben.
Denn warum sollte die eine Überlieferung gültig sein, während alle anderen Ungültig sein sollen, obwohl sie die selbe Belegbasis (nämlich die Überlieferung) haben?
So widerlege ich den Atheismus
22.10.2013 um 02:28@CarlSagan
CarlSagan schrieb:Die meisten Atheisten sind agnostische Atheisten.Das ist ein unlogischer spruch,wenn du nicht weisst obe es Gott gibt oder nicht,wie kannst du dann sagen das du nicht an Gott Glaubst? du könntest sagen ich weiss nicht ob es Gott gibt,dann aber bist du kein Atheist mehr sondern Agnostiker.
Sie glauben zwar nicht an Götter, wissen aber nicht, ob es welche gibt.
So widerlege ich den Atheismus
22.10.2013 um 02:31@CarlSagan
hier lies mal:
Gelegentlich wird der Agnostizismus fälschlich mit Atheismus gleichgesetzt. Es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Dinge. Beim Agnostizismus geht es um die prinzipielle (Un-)möglichkeit der abschließenden Gewissheit anbetrachts bestimmter Fragestellungen (z. B. jener nach der Existenz Gottes), beim Atheismus dagegen um den tatsächlichen Glauben an die Nicht-Existenz eines Gottes. Daher ist der Agnostizismus vor allem eine philosophische Grundsicht, während sich der Atheismus vor allem als Gegenpol zum Theismus sieht.
und das auch:
Die Synthese von Agnostizismus und (schwachem) Atheismus. Dies wird, je nach Sichtweise, als agnostischer Atheismus oder als atheistischer Agnostizismus bezeichnet – über die Rangfolge der Konzepte herrscht Uneinigkeit. Bei dieser Position wird die Ansicht vertreten, dass die Existenz eines Gottes zwar unbekannt ist, jedoch auf Grundlage von Ockhams Rasiermesser die Nicht-Existenz plausibler sei.[1]
hier lies mal:
Gelegentlich wird der Agnostizismus fälschlich mit Atheismus gleichgesetzt. Es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Dinge. Beim Agnostizismus geht es um die prinzipielle (Un-)möglichkeit der abschließenden Gewissheit anbetrachts bestimmter Fragestellungen (z. B. jener nach der Existenz Gottes), beim Atheismus dagegen um den tatsächlichen Glauben an die Nicht-Existenz eines Gottes. Daher ist der Agnostizismus vor allem eine philosophische Grundsicht, während sich der Atheismus vor allem als Gegenpol zum Theismus sieht.
und das auch:
Die Synthese von Agnostizismus und (schwachem) Atheismus. Dies wird, je nach Sichtweise, als agnostischer Atheismus oder als atheistischer Agnostizismus bezeichnet – über die Rangfolge der Konzepte herrscht Uneinigkeit. Bei dieser Position wird die Ansicht vertreten, dass die Existenz eines Gottes zwar unbekannt ist, jedoch auf Grundlage von Ockhams Rasiermesser die Nicht-Existenz plausibler sei.[1]
So widerlege ich den Atheismus
22.10.2013 um 02:34Demnach müssten Menschen die sich agnostischer Atheisten oder atheistischer Agnostizsten nennen sagen das Gott Wahrscheinlich nicht existiert.Aber das wort Wahrscheinlich zeigt eine ungewissheit nämlich die das Gott doch existieren könnte.
So widerlege ich den Atheismus
22.10.2013 um 02:37@Hans_Kaunitz
Nur sollte man im Namen Gottes nicht zum orthographischen Geisterfaher werden :)
Hans_Kaunitz schrieb:Der Glaube an Gott ist vernünftiger als der nicht Glaube.Das habe ich auch nicht bezweifelt.
Nur sollte man im Namen Gottes nicht zum orthographischen Geisterfaher werden :)
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22.10.2013 um 02:50@Hans_Kaunitz
Hans_Kaunitz schrieb:Das ist ein unlogischer spruch,wenn du nicht weisst obe es Gott gibt oder nicht,wie kannst du dann sagen das du nicht an Gott Glaubst?Das Beispiel mit dem blauen Mercedes hast Du nicht verstanden? Oder einfach ignoriert?
Hans_Kaunitz schrieb:hier lies mal:Ja eben! Genau das meine ich ja. Atheismus und Agnostizismus ist nicht das Gleiche.
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22.10.2013 um 02:54@CarlSagan
CarlSagan schrieb:Ja eben! Genau das meine ich ja. Atheismus und Agnostizismus ist nicht das Gleiche.Ja und ich meine das der Glaube an Gott vernünftiger ist als der Atheismus agnostizsmus usw..habe auch gestern begründet warum
So widerlege ich den Atheismus
22.10.2013 um 02:57Da wir nicht Wissen können ob Gott existiert oder nicht,haben wir mehr zu verlieren wenn wir Atheisten sind als wenn wir an Gott glauben..Denn Glaube ich an Gott und es gibt ihn nicht, habe ich nichts zu befürchten,doch existiert Gott und ich bin Atheist dann habe ich viel mehr zu verlieren.
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