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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 12:19
@ingwaz
Dies bezeugen viele Menschen die eine NTE hatten.
Sie sahen ihren Körper von oben herab, waren umgeben von Glücksgefühl, voller bedingungsloser Liebe, haben die verstorbenen Verwandten getroffen um waren umgeben von warmen Licht.
Die waren regelrecht sauer das sie wiederbelebt wurden.
Natürlich ist nicht 100% erwiesen das es ein Leben nach dem Tod gibt, aber trotzdem spricht alles dafür.
Wie kann es dann sein das seit Geburt Blinde dasselben "sehen" wie andere, ihr Gehirn kann ihnen nichts vorgaukeln, weil das Gehirn sozusagen kein Material zum Vorgaukeln hat, da sie schon immer blind waren, also muss es real gewesen sein, ein Bewusstsein das außerhalb des Körpers und des irdischen Lebens weiterexistiert.


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 12:29
@myzyny
@Linner74
Ich glaube, dass es schwer vorstellbar ist, dass nach dem tod nichts mehr kommt.
Wir bekommen ja nur die eine Seite gelehrt. Um mehr zu erfahren, muß man sich auf eine lange Suche begeben.
Aber meine Erfahrungen sind andere, ich war auf der anderen Seite und mußte zurück, ich habe bei vielen Sterbenden erlebt, wie sie mehrmals rübergingen, zurückkamen, davon erzählten.
Und irgendwann sagte sie, dass sie keine Angst mehr hätten und beim nächsten Mal drüben bleiben würden. Sie verabschiedeten sich mit einem Glas Sekt und wir wünschten ihnen eine gute Reise.
Für mich ist es auch absolut logisch, dass es nach dem Tod weitergeht - denn die Schöpfung ist so riesig, so vielfältig, so intelligent - weshalb sollte dieses so gut gebaute Wesen Mensch einfach
vergehen? Das wäre sinnlos. Und die Schöpfung bringt nichts Sinnloses hervor
LG ingwaz


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 12:36
@ingwaz
Hattest du eine Nahtoderfahrung?


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 12:41
@Dudemeister

Ich finde das nicht krank, denn auch ich finde den Gedanken faszinierend. Wir wissen, dass wir alle sterben müssen. Es ist also ein geteiltes Schicksal. Es ist der natürliche Lauf der Dinge. Also nichts, vor dem wir uns fürchten müssen. Denn "so ist es nunmal". Da ich nicht an Gott glaube, gehe ich mit einer gewissen morbiden Neugier an das Thema Tod und "was danach kommt" ran. Wir werden es sowieso alle erfahren :)


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 12:57
@ingwaz

Ich denke überhaupt nicht, dass es schwer vorstellbar ist, dass nach dem Tod nicht mehr kommt.

Im Gegenteil:
Der Sinn der, wie Du es nennst "Schöpfung" ist nicht das Weiterexistieren des Individuums.

Nur das - endgültige - Vergehen des Einzelnen schafft überhaupt erst die Möglichkeit der
Weiterentwicklung. Und DAS ist der "Sinn" des Lebens

Nach deiner Überlegung müsste jede Ameise weiterexistieren, weil sie auf ihre Weise Sinn macht,
und perfekt ist

Die zahlreichen Nahtoderfahrungen beruhen auf einem biochemischen Vorgang, der, ähnlich einer
Droge, einen Zustand der Entspannung herstellt, um dem bewusst lebenden Individuum
seine Situation erträglich zu gestalten.

Es wird sich wohl auch keiner freuen, sich einen Arm abzuhacken, nur weil es hunderte Berichte
von Unfallopfern gibt, die bezeugen, dass man keinen Schmerz empfindet.


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 14:02
@Linner74
Ja, ich hatte eine Nahtod-Erfahrung, aber nicht die übliche mit Licht und tunnel, sondern ich mußte mich durchkämpfen und auf der anderen seite erwartete mich mein verstorbener Vater und viele andere "Wesen", die zu meiner geistigen Familie gehören. Mir wurde dort einiges gezeigt und dann bekam ich den Auftrag zurückzukehren und zu leben. weiter nichts.
Das, was ich auf der anderen Seite wahrnahm, ist mit unseren worten schwer zu beschreiben, da mein Gehirn diese Wahrnehmungen nur in dem umfang eben wahrnehmen, wie es geprägt wurde.
Deshalb erspare ich es mir hier.
Aber eines ist gewiß: es ist ein Nach-Hause-Kommen, voll Aufmerksamkeit und Liebe und Wärme.

@myzyny
Natürlich kannte ich damals auch deine Argumentation und dachte zum Teil, dass ich mir dies alles eingebildet hätte. Aber mein Innerstes sagte mir, dass dem nicht so ist.
Nur weil die Wissenschaft noch nicht so weit fortgeschritten ist - ZUM GLÜCK! -, um viele spirituelle "Dinge" zu bestätigen bzw. zu hinterfragen, muß es nicht heißen, dass es sie nicht gibt.
Strom kann man auch nicht sehen und er fließt dennoch. Und so ist es mit vielen feinstofflichen
"Dingen". ich bin seit meiner Kindheit etwas hellsichtig bzw. hellfühlig und kann einiges wahrnehmen, was die wissenschaft natürlich nicht bestätigen kann. aber es gibt auch hier bereits kleine fortschritte, wie z.B. die Akzeptanz der Meridiane bzw. die Akupunktur.
Jede Ameise existiert im geistigen Bereich auch weiter, ihr Körper ist "gestorben", aber die geistige Essenz, das Innerste der Ameise bereitet sich auf eine neue Reinkarnation vor.

Die Weiterentwicklung durch das Vergehen des Einzelnen, wie du schreibst, ist die Grundlage für die materielle, die körperliche Weiterentwicklung der Individuen - soweit nach Darwin.
Aber die seelische und die geistige Essenz überlebt und entwickelt sich nach ihren eigenen Gesetzen weiter, die man auch die großen kosmischen Gesetze nennt, die leider nicht offiziell gelehrt werden.
Ich denke, dass auch der von dir beschriebene biochemische vorgang durchaus hilfreich beim sterben ist, nimmt er doch den Menschen einen Großteil seiner Angst. Aber es ist nicht das Ende.
LG ingwaz


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 14:27
Es ist nicht krank,sich auf den Tod zu freuen..

Was aber lachhaft ist,dass hier einige über den Tod so gelassen schreiben wie zb.,dass es sie nicht stört,weil man eh sterben muss etc. etc. glaubt mir in dem Moment als der Mensch stirbt,ist den Menschen das sterben alles andere als egal. Der Mensch ist darauf programmiert zu überleben. In dem MOment wenn einem klar wird,dass er sterben wird löst das eine riesengroße Panikattacke aus. Weil der Tod genau das Gegenteil von uns ist. Wir sind lebendig und der Tod ist alles andere davon. Es ist leicht in seinem sicheren Zimmer über den Tod zu reden. Aber wenn wie gesagt wenn es soweit ist,werden alle ganz anders reagieren. Ich auch. Es ist doch immer so..wenn man zb. entführt wird,denkt man das wäre schon ziemlich schlimm..Aber wenn einem das wirklich passiert,dann hat das ganze eine andere Dimension. Unsere Vorstellungskraft ist nur eine Vorstellung und nicht die Realität.


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 15:12
Ich bin der Meinung, dass man sich nicht auf den Tod "freuen" kann, da wir das ganze Leben hindurch nach Antworten auf unsere Fragen suchen und der Tod bedeutet das absolute Ende von allem in uns.
Sicherlich haben wir in manchen Lebenssituationen, die nicht einfach für uns sind und gefahren bergen, den Wunsch nach "Erlösung", vllt auch durch den Tod. Doch es geht doch immer weiter solange es noch geht werden wir Lösungen und antworten finden, mal mehr oder weniger schwer.

Meine Mutter ist mit 58 Jahren an Krebs gestorben und ich habe Ihren grausamen Kampf ums Überleben am Ende, im KH mit erlebt. -
Alles an Ihr kämpfte, um einfach noch weiterzuleben. Sie war so "vollgepumpt" mit Morphium, denn Sie hatte unsagbare Schmerzen. Als Sie noch der Sprache mächtig war sagte sie, dass Sie nicht sterben möchte obwohl es eine Erlösung für Sie wäre.

Was ich damit sagen/schreiben möchte ist, dass wir selbst im schrecklichsten Todeskampf, alles dafür tun würden um weiter leben zu dürfen. Wir sollten das Leben genießen, egal was kommt.




LG
@Dudemeister


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 15:18
Zitat von myzynymyzyny schrieb: Die zahlreichen Nahtoderfahrungen beruhen auf einem biochemischen Vorgang, der, ähnlich einer
Droge, einen Zustand der Entspannung herstellt, um dem bewusst lebenden Individuum
seine Situation erträglich zu gestalten.
Und wie kann es sein das, wie ich schon vorher geschrieben habe, Menschen die von Geburt an blind sind plötzlich alles sehen können, inklusive Verstorbene die sie vorher noch nie gesehen haben?
Wie kann das Gehirn Bilder produzieren die er nicht haben kann?
Und wie kann es sein das manche mit einer Nahtod-Erfahrung Verstorbene sehen von denen sie gar nicht wissen das sie tot sind, da sie erst kürzlich gestorben sind?
Man kann es sich nicht einbilden, es ist keine biochemischer Produktion des Gehirns, da er diese Informationen gar nicht haben kann.


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 15:49
Eins wieder mit der Mutter Natur zu werden ist doch was tolles?
kann nicht so nachvollziehen warum das immer als so was trauriges bewertet wird wenn jemand stirbt, ich freue mich für ihn oder sie. Interessant wäre die Frage, ob der Freitod krank ist :D


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 17:29
Zitat von tictic schrieb:wie nem Pc dem man den Saft abdreht, da is auch nix mehr mit rechnen
Deiner Überzeugung nach ergibt also 100 weniger 1 Null.

Du denkst oder vielmehr glaubst, du wärst nach deinem Tod imstande nichts wahrzunehmen?

Wie glaubst du denn liesse sich dieses Nichts wahrnehmen und von wem würde es wahrgenommen?

Merkst du etwas?

Du hast dich nach deinem Tod in Nichts aufgelöst, wie könntest du jetzt also überhaupt noch etwas, geschweige denn Nichts wahrnehmen?

Überlegen wir weiter.
All das was du jetzt innerhalb von dir selbst wahrnimmst, deinen Körper, deine Gedanken und Gefühle usw. All das erlischt mit deinem Tod. Aber was du jetzt ausserhalb von dir wahrnimmst, die gesamte Wirklichkeit die dich umgibt, Menschen, Blumen usw. All das lebt nach deinem Tod weiter ... und wenn du stirbst, wirst du all diese Personen und Dinge nicht mehr von Aussen, sondern von Innen heraus wahrnehmen. Du wirst dann die Blume und den Käfer und all die anderen Menschen von Innen heraus wahrnehmen. Das ist der Tod. Das wirst du wahrnehmen sobald du tot bist.



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tic ehemaliges Mitglied

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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 17:49
ich hab doch schon alles gesagt, ich glaube- bin sogar fest davon überzeugt dass das Ich mit dem Körper stirbt da es in diesem ansässig ist, sprich im Gehirn ... funst es nicht mehr bin ich (Körper und Geist) Geschichte/ausgeschaltet/nicht mehr in der Lage irgend etwas zu fühlen/sehen/schmecken etc etc ... ganz einfach tot ..
Zitat von du_selbstdu_selbst schrieb:Wie glaubst du denn liesse sich dieses Nichts wahrnehmen und von wem würde es wahrgenommen?
*seufs* .. ich kann dann nix mehr wahrnehmen da ich nicht mehr bin um selbst dein "nix" noch wahrnehmen zu können ..

kann ne Glühbirne Leuchten wenn sie zerbrochen aufem Boden liegt? nein ..


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 17:58
welche imaginären freuden meinst du?
Nach eigenen Worten;
es ist nur so das ich mich darauf freue eine Antwort zu finden, wenn ich sterbe.
Imaginäre Freude auf imaginäre Antworten die du dann bekommen erhoffst.


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

04.05.2013 um 23:30
Lieber tic

Du bist also überzeugt, dass du nach deinem Tod, nichts mehr wahrnehmen wirst, nicht einmal mehr dass du tot bist?

Gestatte mir deshalb eine Frage.

Wird irgend jemand, nach deinem Tod, die Sonne als solches noch wahrnehmen können? Oder wird sie, nach deinem Tod für alle untergehen und damit für immer aufhören zu existieren?

Wenn nicht, dann gebe ich dir recht, dann wird nach deinem Tod, überhaupt niemand mehr irgend etwas wahrnehmen. Das ist allerdings eher unwahrscheinlich, es sei denn du warst die Sonne.

Falls doch, dann frage ich dich jetzt, was unterscheidet dich, wenn du tot bist, von dieser Person? Nichts?!


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

05.05.2013 um 00:21
Der Tod ist das Zuhause der Menschlichkeit, wenn jemand stirbt, kommt er nach Hause.


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

05.05.2013 um 00:28
Ihr werdet alle nach Hause komme, so wie Gott ist mein Hirte.


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

05.05.2013 um 00:33
Ich weiß das Ihr Angst habt, doch wer lebt muss leben um zu sterben...


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

05.05.2013 um 01:11
Was für 'ne Frage.
Man kann so vieles erreichen und genießen im Leben.
Ist alles so happy hier.
Da gibts so viel gutes zu essen,all die Leckerbissen,die eigentlich auch nur
transformiertes Fäkal sind.
Man kann seinen Organismus mit Substanzen fluten um den Organismus zu
vergessen.
Man kann Sex haben,so oft,so viel man will bis auch das nur noch ist wie Rotz von der
Nase wischen.
Man kann Kinder haben und hoffen ihr Sterben durch den eigenen Tod nicht mehr
zu erleben.
Man kann so lange kriechen und Speichel lecken,bis alle vor einen selbst kriechen und
Speichel lecken.
Man kann soooo viel Geld machen und.......!
Man kann andere diffamieren wo's grad opportun ist und beschmutzt sich selbst
vor sehenden Augen.
Nicht vor blinden,die machen es nach.
Man kann den unbrechbaren Glauben finden,an etwas das dich tritt und....lacht.
Das ist das süße Leben,es gibt viel zu tun,fangt schonmal an.
-----
Aber wer sich auf den Tod freut,der könnte schlechterdings enttäuscht werden!


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Namah ehemaliges Mitglied

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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

05.05.2013 um 21:27
Zitat von petroniuspetronius schrieb: Aber wer sich auf den Tod freut,der könnte schlechterdings enttäuscht werden!
Könnte ja - muss aber nicht. Da kommt auch bei mir die Frage auf :
Zitat von Linner74Linner74 schrieb: Hattest du eine Nahtoderfahrung?
Die meisten berichten von einem positiven Ereignis. Nur weil es für manchen lebenden nicht erklärbar ist, heißt es noch lange nicht das es schlecht sein muss. Ich persönlich habe nicht die geringse Angst vor dem Tod, aber hoffe natürlich das ich noch lange lebe.


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Ist es krank, sich auf den Tod zu freuen?

07.05.2013 um 01:11
@Namah
"Könnte sein-muss aber nicht."
Sicher,so ist es!
Womit du die große Bandbreite der Erfahrung beschreibst.
Von nichts bis alles,ungeachtet der "Glaubensprägung" und der Moral des Erlebenden.
Sehr sprunghaft, die ganze Sache
Was mich zu deiner Frage bringt.
Antwort:Vielleicht,vielleicht auch nicht.
Definitionen von Tod und Leben sind recht dehnbar in diesen Zeiten.
Besonders dann, wenn Jemand von seinen "Nahtoderfahrungen"spricht dann verschiebt
sich nämlich gern der wirklich wahre Tod nach medizinischer Sicht auf: "nach der Obduktion".
---
Ich weiß jedenfalls,daß man nicht tot sein muss um eine solche Erfahrung zu machen.
Was mich zur Frage bringt: Wie "lebendig" ist denn Leben wirklich,um die "Lebenserfahrung"
zu machen?
Oder anders:
Wer hat die Definition " menschliches Leben" zum Dogma erhoben?
Ist das Ich eines "Erlebers" im"hier und jetzt" denn nicht willfähriger Projektionskörper
der"Mitmenschen" bzw."Dämonen" seiner Angst,seiner Freude,seiner Lust,seiner Langeweile ,in
diesem Raum bizarrer Möglichkeiten?
Und ist es nicht umgekehrt genauso?
Ist "Leben" wirklich das,was es zu sein scheint?
-------
Ich mag den Gedanken übrigens sehr gern,daß mit dem Tod nicht alles vorbei sei.
Aber ich bin auch der Ansicht,daß man sich,indem man propagierten Ansichten folgt,
selbst um diesen Bonus bringen wird.
Aber dies ist ein anderes Thema..........


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