@kymbl @tic Wenn man selbst vollkommen aufgelöst ist, nichts mehr von einem übrig ist, nichts mehr von einem selbst existiert, wenn man selbst so gut wie völlig losgelöst und ausgelöscht ist, dann ist ja nichts mehr von einem selbst da, was dieses NICHTS spüren könnte, also fühlt man doch jetzt logischerweise das, was die anderen fühlen und denken. Ich kann das leider nicht viel besser erklären.
Vielleicht so, wenn da nichts mehr ist, was noch denken und fühlen kann, dann ist es nicht dunkel oder schwarz sondern ganz einfach so wie die anderen die noch da sind, es wahrnehmen.
Nähere ich mich oder entferne ich mich vom Verständnis?