Die Legende des King of Pop Michael Jackson

@Hanika
Das ist ja super, schon wieder hast Du sowas parat.^^ Es stimmt, es sieht genau gleich aus. Du glaubst sie haben genau dieses Bild zur Montage genommen?

@littlesusie1
Ich würde sagen, es sieht genau gleich aus. Das muß die Vorlage gewesen sein.

Hallo alle zusammen. Das Bild 15:18 am UCLA könnte aber auch die Aussage einer Reinigungskraft stützen, die in einem Bericht behauptete MJ hätte das KH duch den Hinterausgang verlassen.

lt Eigenschaften des pics soll eher geknippst worden sein:
Datum der Aufnahme: 2008:12:16 12:28:49

vllt weiss jemand besser bescheid

greetz li

@li.wood
Wie kannst du das erkennen und welches der beiden Pics meinst du?

an der seite des fotos steht 25.6.09

ich meine das obere bild ohne MJ.
hab mit rechte maustaste ins bild geklickt...dann Eigenschaften,

@li.wood
Leider wird mir die Option "Eigenschaften" bei meiner Mouse mit Rechtsklick nicht angeboten, nur alles, was Grafik anbelangt. Schade, aber vielleicht kannst du dann auch mal das andere Bild überprüfen, von wann das tatsächlich ist. Das Datum an der Seite ist offensichtlich falsch.

@Hanika
Das Datum ist falsch zum guten oder zum schlechten???

@ilovemj
Bei einem falschen Datum erübrigt sich eigentlich deine Frage, Lügen sind immer schlecht. :)

@Hanika
:D :cool:

@mj66
Das mit der Reinigungskraft kenne ich nicht. Jedenfalls kann ich mich daran nicht erinnern. Weißt Du da mehr drüber??

@littlesusie1
In ein Bericht hies es mal,
dass eine Reingungskraft im Krankenhaus Michael im Keller gesehn hatte lebendig.

kann mich da auch noch dran erinnern.....

@ilovemj
Wo man den finden kann, wisst Ihr nicht zufällig? Ich mein, das sind so Meldungen, die einfach untergehen. Das find ich eigentlich merkwürdig. Es soll doch eine Frau rumgeschrien haben, dass Michael leben würde und das alles gefakt wäre. Ich glaub das war auch vorm Ucla. Aber ich krieg das auch nicht mehr richtig zusammen.^^

@littlesusie1
Ich bin da nicht die Richtige, ich finde so welche Berichte nicht wieder.
Vielleicht @nici2222 ???
Sie ruderte später zurück das es nicht stimmt, naja??? :cool:

Das ist ja eigentlich das, was den Fall so unglaubwürig macht. Kai Chase, die Köchin, wurde gefragt, ob gesehen hätte, wie Michael aus dem Haus getragen wurde. Sie verneinte. Die Angestellten hätten gebetet und wären dann raus komplementiert worden. Gesehen hat keiner was. Dann im Krankenhaus hat ihn auch keiner gesehen. Reinigungskräfte, Praktikanten, Lernschwestern, andere Patienten.......keiner hat was gesehen. Das gibts doch gar nicht. Das war doch angeblich ein Notfall. Da rennen alle durch die Flure und es gibt n ziemlichen Aufstand. Aber hier lief alles still und heimlich ab, jedenfalls fern ab von anderen Menschen. Hmmm

@littlesusie1
Ob das alles stimmt , dass keine ihn sah im Krankenhaus???

ich weiß auch, ganz am Anfang war das mal zu lesen, mit dem Feueralarm usw.

Michael Jacksons Tod unverschuldet?Musikproduzent Quincy Jones ist der Meinung, niemand sei für den Tod seines Freundes Michael Jackson verantwortlich zu machen. Quincy Jones behauptet, niemand sei für Michael Jacksons Tod verantwortlich. Der legendäre Produzent war über den Verlust seines Freundes, der im letzten Jahr an einer Überdosis Propofol verstarb, am Boden zerstört, hält jedoch niemanden für das Ableben des Stars verantwortlich.
Auf die Frage, ob er gewusst habe, dass der Sänger vor seinem Tod krank war, antwortet er: “Nein, man konnte das nicht wissen. Man kann niemanden für das, was passiert ist, verantwortlich machenObwohl Dr. Conrad Murray, der persönliche Arzt des Superstars, angeklagt ist, dem Popstar vor seinem Tod eine tödliche Überdosis verabreicht zu haben und sich der Anklage der fahrlässigen Tötung stellen muss, ist dieser laut Jones nicht verantwortlich zu machen. Dem ‘Guardian’ erklärt der Produzent: “Künstler einer solchen Statur – sie können tun, was sie wollen. Man muss ihn schon 24 Stunden am Tag beobachten, um zu wissen, was los ist.” Der 77-Jährige enthüllt zudem, er fühle sich schuldig, Jackson nicht besucht zu haben, als beide vor seinem Tod in London waren.
Die drei gefeierten Alben des Stars, ‘Off The Wall’, ‘Thriller’ und ‘Bad’, waren von dem Platten-Mogul produziert worden, der sich an die verpasste Begegnung erinnert: “Ich war in London, als er gerade die zehn Konzerte ausverkaufte und dann noch mal 40 nachlegte. Er rief mich an und wollte die Kinder vorbeibringen. Ich war allerdings gerade bei Mohamed Al Fayed zu Hause und meinte zu ihm: ‘Wir sehen uns in Los Angeles.’ Das war das letzte Mal, dass ich mit ihm sprach.”