@Mausi22 ich hatte auch nicht die Absicht, gegen Deinen Kommentar zu argumentieren.
Grundsätzlich wollte ich hervorheben, wenn schon mit Propofol Michaels Schlaflosigkeit
bekämpft wurde (ob MJ es nun von Murray forderte od. nicht) dann hätte sich dieser "Arzt"
bereits bei Antritt seiner Tätigkeit mit allem ausrüsten müssen, wenn eine Notsituation eintritt. Das muss man einfach beim Umgang mit einem Narkosemittel in Betracht ziehen.
Jede Vollnarkose ist mit Risiken verbunden. Außerdem wurde es MJ m.W. alltäglich bzw. fast
täglich - neben weiteren Medikamenten - verabreicht.
Murraqy übernahm Anfang Mai 09 die Stellung als Leibarzt für ein hohes mtl. Entgelt, verfügt über keine Notfallausrüstung und kann auch keine ordnungsgem. Reanimation durchführen.
Das lässt NICHT darauf schließen, dass er in den vergangenen Jahren als Arzt praktiziert
hat.
Auch wenn wir diesen Punkt schon häufig diskutiert haben, verstehen werde ich es nie.