Ja sorry das tuh ich ihr schreibt zu Weilen ganz schön schnell da ist es schwer mit zu halten.FaIrIeFlOwEr schrieb:du zitierst oftmals einen Satz aus einem Eintrag, aber lässt das andere einfach weg ...
dadurch wird vieles aus dem Zusammenhang gerissen ...
Wir haben den Autopsiebericht, die Aussgen von Murray und vieles mehr an Fakten..und das ist die Grundbasis für eine Diskussion die wir hier führen.ghost777 schrieb:.und ja ich kann dir nicht sagen was da nicht stimmt dafür weiß ich einfach zu wenig von diesen Fall ......
Ja ich weiß ich möchte aber noch viel mehr wissen um ganz klar sagen zu können Murray hat MJ getötet ........CosmicQueen schrieb:Wir haben den Autopsiebericht, die Aussgen von Murray und vieles mehr an Fakten..und das ist die Grundbasis für eine Diskussion die wir hier führen.
Das kannst du doch auch, nur finde ich, darfst du nicht immer schreiben, wir würden Murray vorverurteilen. Ich gehe eben nur nach den heutigen Ermittlungs-Infos, falls noch mehr kommt- Lassen wir uns überraschen :D
Lass dir ruhig Zeit beim Antworten, wir veranstalten doch keinen Wettbewerb … :D
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Dr. Conrad Murray is making it clear -- he will fight Joe Jackson tooth and nail in the Michael Jackson wrongful death lawsuit.**
In new legal documents -- obtained by TMZ -- Dr. Murray's lawyer, Charles Peckham, is asking the judge to throw out statements attributed to Michael Jackson ... that Katherine Jackson was acting as an agent -- a go-between -- in funneling support money to Joe.**
Peckham says the claims that Katherine was Michael's agent -- made by Joe's lawyer, Brian Oxman, and Leonard Rowe, the self-proclaimed former MJ advisor, are nothing but rank hearsay.**
For example, Oxman said in legal papers filed last week, "[Michael Jackson] supported his father, Joseph Jackson, by making payments to his mother, Katherine Jackson, on a monthly basis." Peckham calls Oxman an "incompetent legal expert."**
Peckham also claims there is no proof Rowe ever served as Michael's advisor.**
An attorney for Michael Jackson's embattled physician Dr. Conrad Murray is fighting a wrongful death lawsuit filed by the King of Pop's father, insisting the patriarch has no grounds to sue.**
Joe Jackson filed the claims against Murray in August (10), accusing him of administering the fatal dose of the anaesthetic Propofol, which led to the singer's death in June 2009.**
Joe, who is seeking unspecified damages from the doctor, produced sworn statements regarding the Thriller hitmaker's financial records to prove he was being supported by his son at the time of his passing, claiming they give him the legal standing necessary to pursue the wrongful death suit.**
A sworn statement submitted by Michael's alleged former manager, Leonard Rowe, claimed the superstar's mum Katherine acted as his agent and handed over cash to Joe to help cover his living expenses.**
Other court documents, including a declaration from Joe's lawyer Brian Oxman, stated Michael was paying Katherine £50,000 (£33,330) in the early 2000s, but later upped the amount to $66,000 (£44,000), to take care of the family patriarch too.**
But Murray's lawyer, Charles Peckham, is appealing to have the statements thrown out of court - because the claims are based on hearsay and cannot be officially determined.**
Peckham also questions Oxman's credentials in newly-filed court papers, dismissing him as an "incompetent legal expert", and doubts whether Rowe ever officially served as Michael's adviser, reports TMZ.com.**
Murray has pleaded not guilty to a charge of involuntary manslaughter stemming from Jackson's death and is awaiting a preliminary hearing in January (11) to determine if he will face trial.**
Nun Joe ist der Vater von MJ, das der jetzt seinen "Unmut" darüber äußert und eine Klage gegen Murray einreicht, verdeutlicht doch schon sehr wie sehr ihm (Joe) dieser Vorfall an die Nieren geht.
Ich denke auch, dass Joe einfach nicht in der Lage ist, seine Gefühle zu zeigen ...
Sicherlich ist Joe kein Unschuldslamm und hat MJ bestimmt auf seine Art geliebt, er kann es vielleicht nicht so zeigen.
Da bin ich der Meinung, dass er auch seinen Vater finanziell unterstützt hatte ...
The judge in the wrongful death lawsuit Joe Jackson filed against Dr. Conrad Murray lashed out at both sides ... saying they both screwed up.**
Judge John Walter denied Dr. Murray's motion to dismiss the case, concluding Murray's lawyer, Charles Peckham, violated court rules by not trying to resolve the issues with Joe's attorney before filing his concluding.**
But the judge also said Joe's lawyer, Brian Oxman, was slow on the uptake in filing his opposition papers ... missing the deadline.**
But the judge's ruling isn't permanent. Murray's lawyer is allowed to refile. We're told Peckham will call Oxman -- who almost certainly will tell Peckham to go screw himself -- and then Peckham can refile his motion to get the case thrown out.**
Michael Jackson's dad, Joe Jackson, wants somewhere between $10 million and $500 million from Dr. Conrad Murray to compensate him for the loss of his son's support ... this according to new documents obtained by TMZ.**
In the docs -- part of Joe's wrongful death lawsuit -- he claims the money he seeks is in "the realistic range of provable damages."**
Joe says 20% of his damages are for loss of support, 40% are for emotional distress and 40% are for "loss of comfort, aid, society and companionship."**
And this is huge ... Dr. Murray says he's broke and can't settle anything because his insurance company is refusing to cover him.**
Joe's lawyer, Brian Oxman, also says he may take the depositions of more than 60 people who have info regarding Jackson's death.**
Dr. Murray says in his new filings he does not want to sit for a deposition until after the criminal case runs its course. It's a whole 5th Amendment thing.**
Angesichts astronomisch hoher Schadensersatzsummen steigen diehttp://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=38352
Prämien für ärztliche Berufshaftpflichtversicherungen – ein Teufelskreis,
der die medizinische Versorgung gefährdet.
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass die US-amerikanischen Medien über die Problematik steigender ärztlicher Haftpflichtprämien und deren schwerwiegende Folgen für die medizinische Versorgung der Bevölkerung berichten. Ursache sind Schadensersatzprozesse, in denen Ärzte und Krankenhäuser häufig zur Zahlung von Schmerzensgeld in astronomischer Höhe verurteilt werden.
Anwälte dürfen offensiv werben
US-Anwälte erhalten in der Regel bei erfolgreichem Ausgang eines Verfahrens einen vorher vereinbarten Prozentsatz des Schadensersatzes als Honorar. Dieses Arrangement der „Gewinnbeteiligung“ hat zur Folge, dass Anwälte umso mehr verdienen, je höher die erstrittene Summe ist. Im Gegenzug ist der Kläger von seinen Anwaltsgebühren befreit, falls er mit seiner Klage scheitert. In den USA wird die prozentuale Beteiligung der Rechtsanwälte an der Entschädigungssumme geradezu als Motivation für hohe Forderungen verstanden. Die Anwälte dürfen darüber hinaus im Gegensatz zu ihren deutschen Kollegen für ihre Dienste offensiv im Fernsehen, auf Plakaten und durch Dritte werben.
Bei Schadensersatz für ärztliche Behandlungsfehler oder Nachlässigkeit gibt es zwei Kategorien: wirtschaftliche und nicht wirtschaftliche Schäden. Wirtschaftliche Schäden sind relativ einfach zu ermitteln. Sie umfassen beispielsweise medizinische Rechnungen, Verdienstausfall, zukünftige Verdienstausfälle, Kinderbetreuung und Rehabilitation. Nicht wirtschaftliche Schäden sind sehr viel schwieriger in Dollar oder Cent zu fassen.
Der deutsche Begriff Schmerzensgeld wird in den USA allgemein als compensation for pain and suffering bezeichnet. Die Bestimmung solcher Schäden ist sehr subjektiv. Im dortigen Gerichtssystem entscheiden Geschworene, in der Regel medizinische und juristische Laien, über Entschädigungen in Millionenhöhe. Ein gewiefter Anwalt kann mit einer medizinisch eher unsachlichen, dafür aber emotionalen Argumentation enorme Summen erstreiten. Theatralische Ansätze, die eher an die Filmindustrie in Hollywood erinnern, werden dabei nicht gescheut, um die Jury vom „schuldhaften und nachlässigen Handeln“ eines Arztes zu überzeugen. Die Physicians Insurance Agency of Massachusetts (PIAM), eine Versicherungsgesellschaft der dortigen Ärztevereinigung, hält Urteile über Schadensersatzansprüche von mehr als einer Million Dollar derzeit durchaus für möglich. Denn das US-System basiert auf dem Einzelfallrecht (case law).
In Deutschland hingegen gibt es Richtlinien, an denen sich der Streitwert für Schmerzensgeld orientiert.
Naja, ich denke nicht das Murray diese Summe jemals aufbringen kann und die Versicherung spielt da wohl auch nicht mit, da er ja offensichtliche Fehler gemacht hat und man nicht von einem "Kunstfehler" ausgehen kann.
Da würde mich auch mal interessieren wer diese 60 Personen sein sollen. In dem LMP-Interview mit Oprah, hat Lisa u.A. auch etwas erwähnt, nämlich das MJ damals 2005 Angst hatte umgebracht zu werden, wegen dem Katalog, er hat auch Namen genannt, also vor wem er wohl Angst hatte.
