MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

Verwirrter Michael Jackson «absolut irrelevant»

Los Angeles - Ein US-Richter hat Videoaufnahmen einer chaotischen Pressekonferenz mit Michael Jackson als Beweismittel im Prozess um den Tod des Popstars abgewiesen. Die Geschworenen in dem heute Dienstag beginnenden Verfahren sollten die Aufnahmen aus dem Jahr 2009 nicht zu sehen bekommen.
bert / Quelle: sda / Dienstag, 27. September 2011 / 08:12 h

Dies entschied Richter Michael Pastor am Montag in Los Angeles. In dem Prozess ist Jacksons Leibarzt Conrad Murray wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, für den Tod des Popstars durch eine Überdosis des Betäubungsmittels Propofol im Juni 2009 verantwortlich zu sein. Bei der Pressekonferenz vier Monate vor seinem Tod hatte Jackson eine Reihe von Comeback-Konzerten angekündigt. Dabei erschien er teilweise geistesabwesend und verwirrt.



Die Anwälte von Jacksons Leibarzt argumentierten, das Video zeige eindeutig, dass Jackson damals unter Drogeneinfluss gestanden habe. Die Staatsanwaltschaft wies die Video-Aufnahmen dagegen als für den Prozess «absolut irrelevant» zurück. Es wird erwartet, dass Murrays Anwalt Ed Chernoff in dem Verfahren argumentieren wird, der medikamentenabhängige Jackson selbst habe eine Überdosis des Betäubungsmittels Propofol genommen, nachdem sein Arzt den Raum verlassen habe. Der im Fernsehen und Internet übertragene Prozess soll rund fünf Wochen dauern. Im Fall einer Verurteilung drohen Murray bis zu vier Jahre Haft.

http://www.nachrichten.ch/detail/510191.htm

King of Pop Michael Jacksons Kinder als Geldmaschine

Bis zum Tod ihres Vaters kannte man nur ihre vermummten Gesichter. Seit Michael Jackson tot ist, treten seine drei Kinder immer öfter in der Öffentlichkeit auf. Doch hat der Jackson-Clan dabei wirklich das Wohl von Prince Michael, Paris und Blanket im Auge?



Es war ein rührender, aber gleichzeitig auch ein skurriler Auftritt. Am vergangenen Wochenende hat Michael Jacksons ältester Sohn, Prince Michael, in Berlin eine Wohltätigkeitsveranstaltung besucht. Mit im Gepäck hatte er handgeschriebene Texte seines Vaters zu dessen Hits Bad und Billy Jean, die zugunsten der Stiftung Tribute to Bambi versteigert werden sollen. «Bei allem, was ich tue, versuche ich auf dem aufzubauen, was mein Vater im Leben getan hat. Ich versuche also zu helfen und etwas zu verändern. Ebenso, wie er es getan hat», verkündete er. Ganz der Papa. Und auch rein optisch wirkte der 14-Jährige wie eine kleine Kopie seines verstorbenen Vaters: Er trug den typischen schwarzen Michael-Jackson-Anzug, samt rotem Hemd und der roten Armbinde.

Die Botschaft seines Auftritts war unmissverständlich: Prince Michael will in die Fußstapfen seines Vaters treten - Fußstapfen, die nicht größer sein könnten. Die Wohltätigkeit des 14-Jährigen in allen Ehren, auch, dass er die Erinnerung an seinen Vater hochhalten will, ist lobenswert.

Aber am liebsten würde man Prince Michael sanft an seiner roten Armbinde fassen und ihm gut zureden, dass er es lieber sein lassen soll. Hollywood ist einfach zu voll von verzweifelten Promi-Kindern, die ihr Leben lang erfolglos versuchen, aus dem Schatten ihrer berühmten Eltern zu treten. Dieses Schicksal sollte man den Jackson-Kindern ersparen. Und wenn man bedenkt, was die drei in ihrem Leben schon alles durchmachen mussten, dann erst recht.

Prince Michael war ganz alleine, ohne seine Geschwister oder andere Familienmitglieder nach Berlin gereist. Es war der erster Solo-Auftritt des 14-Jährigen überhaupt. Ohne Zweifel, er wirkte entspannt und glücklich.Es war auch rührend, wie liebevoll er über seinen verstorbenen Vater sprach. Trotzdem sollte die kritische Frage erlaubt sein, ob es für das Wohl des Teenagers unbedingt gut ist, wenn er als eine kleine Kopie seines Vaters auftritt. Bei der besonderen Familiengeschichte der Jacksons könnte sich der Verdacht leicht einschleichen, dass der Clan versucht, Prince Michael und seine Geschwister Paris (13) und Blanket (9) zu vermarkten.

Nicht im Sinne des King of Pop

Zur Person Michael Jackson kann man stehen, wie man will, aber dass er ein fürsorglicher Vater war, steht außer Frage. Bis zu seinem Tod hat er alles getan, um seine Kinder so gut wie möglich vor der Öffentlichkeit zu schützen

Bis zu seiner Trauerfeier, wo Prince Michael, Paris und Blanket erstmals öffentlich auftraten, war nicht bekannt, wie die drei aussehen. Es gab wenige Bilder von ihnen, auf denen sie stets vermummt waren oder Masken ihr Gesicht verdeckten. Für viele waren diese Fotos verstörend

Aber im Nachhinein beweisen sie auch, dass Michael Jackson seine Kinder schützen wollte, wenn auch auf seine spezielle und für viele eigentümliche Art. Er wäre sicherlich mit den öffentlichen Auftritten seiner Kinder nicht einverstanden gewesen. Michael Jackson stand bereits mit fünf Jahren das erste Mal auf der Bühne, seine Kindheit bezeichnete er immer als schwer. Das wollte er seinen Kindern ersparen.

Auch damit wäre Michael Jackson wohl nicht einverstanden gewesen: In den amerikanischen Medien kursiert das Gerücht, dass eine Reality Show über das Leben der drei Jackson-Sprösslinge in Planung ist

Wie die Zeitschrift In Touch berichtet, habe der Sender E! der Jackson-Familie ein lukratives Angebot gemacht. Wenn der Deal zustande kommt, könnten die Dreharbeiten bereits 2012 beginnen. Doch bisher ist es nur ein Gerücht. Den Kindern ist zu wünschen, dass es auch so bleibt.

Zu entscheiden hat das alles Katherine Jackson, die Mutter des verstorbenen King of Pop. Nach dessen Tod bekam sie das Sorgerecht für Paris, Prince Michael und Blanket übertragen. Finanzielle Nöte dürften zumindest nicht der Grund dafür sein, wenn die 81-Jährige einem Reality-Format über das Leben ihrer Enkel zustimmen sollte.

Gerade erst wurde bekannt, dass die Erbverwalter seit Jacksons Tod im Juni 2009 bis Ende 2010 über 310 Millionen Dollar eingenommen haben. Somit konnte auch der Schuldenberg, den Jackson hinterlassen hatte, abgebaut werden. Medienberichten zufolge sollen nun 30 Millionen Dollar an Jacksons Kinder ausgezahlt werden.

Auch nach seinem Tod boomt das Geschäft mit Michael Jackson - egal ob CDs, Musicals, Bücher oder Filme. Nie hat der King of Pop mehr verdienst als nach seinem Ableben, längst ist er neben Elvis Presley der reichste tote Musiker.

Nicht nur Jacksons Geschwister drängen immer mehr ins Rampenlicht, tingeln von einer Talkshow zur anderen. Auch Jackson Kinder werden immer mehr in die Marketing-Maschinerie eingebunden, mit Auftritten in Talkshows, auf Charity-Events oder Preisverleihungen.

Jackson Kinder sollen ins Rampenlicht

In den zahlreichen Interviews, die La Toya Jackson anlässlich ihres Buches Starting Over gab, machte Jacksons Schwester kein Hehl daraus, dass Paris, Prince Michael und Blanket ihrem Vater ins Rampenlicht folgen sollen. Deswegen würden sie auch viel Zeit mit den Kindern von Will Smith verbringen. Jaden (13) und Willow (11) Smith sind die derzeit am besten vermarkteten Kinderstars in Hollywood und eher ein abschreckendes Beispiel als ein Vorbild.

Michaels Bruder Jackie hatte kürzlich laut Gala verraten, dass seine Familie mit den Kindern scherze, sie müssten langsam «in die Puschen kommen», wenn sie vorhätten, eine Karriere im Showgeschäft zu verfolgen. «Ich habe den Kindern gesagt: Ihr kommt besser mal in die Puschen, denn als wir in eurem Alter waren, haben wir Konzerte ausverkauft.»

Gelegenheit auf einem Konzert aufzutreten, haben die drei am 8. Oktober. Dann findet das diesjährige Tribute-Konzert zu Ehren ihres Vaters in Cardiff statt, das Oma Katherine zusammen mit US-Rapper Kanye West organisiert hat. Bisher ist nicht bekannt, ob die drei auch dort auftreten werden. Eigentlich kann es nicht mehr lange dauern, bis einer von ihnen anfängt zu singen. Es bleibt nur zu hoffen, dass man sie dann immerhin keine Lieder ihres verstorbenen Vaters covern lässt.

http://www.news.de/medien/855227103/michael-jacksons-kinder-als-geldmaschine/1/ (Archiv-Version vom 28.09.2011)

@ghost777

ghost777 schrieb am 24.09.2011:Und so beginnt es....

Auch http://www.mj-777.com/?p=8480 (Archiv-Version vom 06.08.2014) ein wieder einen interessanten Bericht eingestellt ...

ja, ein sehr interessanter Bericht "And so it begins ..."

dort wurden nachträglich auch verschiedene Links eingestellt, damit man den Prozess gegen Dr. Conrad Murray "verfolgen" kann ...
die wurden bereits von dir eingestellt ... :)

und auch diesen kleinen Hinweis für die "Unwissenden" kann man dort nachlesen -->
vgl. auch
http://www.timeanddate.com/worldclock/fixedtime.html?msg=Opening+statements&iso=20110927T0845&p1=137

Der Prozess fängt ja heute um 08:45 PT = Pacific Time = an ...
da ist es bei uns 17:45 h



habe leider noch nicht alle Einträge nachlesen können ....

@ghost777

ghost777 schrieb:Los Angeles - Ein US-Richter hat Videoaufnahmen einer chaotischen Pressekonferenz mit Michael Jackson als Beweismittel im Prozess um den Tod des Popstars abgewiesen.

da hat der Richter Michael Pastor doch mal eine gute Entscheidung getroffen ... :)

ach, ich habe es ja fast vergessen,
das bei der PK war ja nicht MJ sondern ein Double ^^ sorry ...

@FaIrIeFlOwEr

Das ist ja auch echt viel :D :D :D

@FaIrIeFlOwEr

das bei der PK war ja nicht MJ sondern ein Double ^^ sorry...

Ja es war ein Double^^ :D :D .......... anders war es gar nicht ...

@ghost777

ghost777 schrieb:Prince Michael war ganz alleine, ohne seine Geschwister oder andere Familienmitglieder nach Berlin gereist.

na, so ganz allein war er ja nicht ... er war in Begleitung seiner Bodyguards und auch Dieter Wiesner ...
ob dieser auch mit ihm nach Berlin gereist ist, ist nicht bekannt ...
ich denke mal, dass damals bei den Auftritten von MJ beim Tribute to Bambi Dieter Wiesner auch seine "Hände im Spiel" hatte ... somit hat er Erfahrungen mit diesem speziellen Event ...

aber es ist erstaunlich, noch sehen die Hoaxer und BeLIEver in Dieter Wiesner keinen verkleideten MJ, der in dieser Maskerade natürlich seinem Sohn nahe sein wollte ... aber was nicht ist, kann ja noch werden ... habe die Einträge in den entsprechenden Foren auch noch nicht alle "gesichtet" ... :)

FaIrIeFlOwEr schrieb:ich denke mal, dass damals bei den Auftritten von MJ beim Tribute to Bambi Dieter Wiesner auch seine "Hände im Spiel" hatte ... somit hat er Erfahrungen mit diesem speziellen Event ...

Na das denke ich auch ........

FaIrIeFlOwEr schrieb:aber es ist erstaunlich, noch sehen die Hoaxer und BeLIEver in Dieter Wiesner keinen verkleideten MJ, der in dieser Maskerade natürlich seinem Sohn nahe sein wollte ... aber was nicht ist, kann ja noch werden ... habe die Einträge in den entsprechenden Foren auch noch nicht alle "gesichtet" ... :)

Mensch auf die Idee bin ich auch noch nicht gekommen .....

@FaIrIeFlOwEr


Sieh mal ein Murray _Fan is schon da .......... :D :D

http://ow.ly/i/i5hz

@ghost777

ja, rechtzeitiges Erscheinen sichert evtl. gute Plätze ... hahaha

und die Leute sind doch bereits vor 07:00 h dort erschienen ... scheinen doch ein paar Murray Fans zu sein ...

aber auch ich plädiere für einen fairen Prozess, denn den sollte Murray schon bekommen ...
aber auch Justice for MJ ...

@FaIrIeFlOwEr


Hier kannst du schon was sehen .......

Dr. Conrad Murray
Manslaughter Trial Begins

http://www.tmz.com/2011/09/27/michael-jackson-manslaughter-trial-dr-conrad-murray-opening-statements-livestream/#.ToHkcOxN7IU

@ghost777

Danke .... :)

@FaIrIeFlOwEr


Der Manager von EC ..........tappelt da auch rum und wartet ... :D

@ghost777

war der nicht auch bei einigen anderen Verfahrenstagen anwesend ???? :)

@FaIrIeFlOwEr


Ja war er :D

@ghost777

der Jackson Clan ist eingetroffen ... :)

@FaIrIeFlOwEr


War nicht zu Überhören :D :D

@ghost777

:) :) :) :)

@ghost777

ein Bericht bei der ARD ... BRISANT ....