MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

4. Oktober 2011, 07:37 Uhr

Wieder schwere Vorwürfe gegen Conrad Murray

Die Schlinge zieht sich zu für Conrad Murray. Nach den Sanitätern hat jetzt auch die behandelnde Notärztin den Leibarzt von Michael Jackson schwer belastet. Er habe den Tod des Sängers durch "grobe Fahrlässigkeit" herbeigeführt.



Notärztin Richelle Cooper hatte Michael Jackson am 25. Juni 2009 für tot erklärt© Mario Anzuoni-Pool/Getty Images

Die Notärztin, die Michael Jackson für tot erklären ließ, hat den Leibarzt des Sängers schwer belastet. Der Herzspezialist Conrad Murray habe wichtige Informationen verschwiegen, sagte Richelle Cooper am Montag zu Beginn der zweiten Prozesswoche im Gericht von Los Angeles. Der wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Arzt habe ihr lediglich mitgeteilt, dass Jackson ein Beruhigungsmittel eingenommen hatte. Die Verabreichung des Narkosemittel Propofol habe er verschwiegen, sagte Cooper im Zeugenstand.

Jackson war an einer Vergiftung mit Propofol gestorben. Laut Anklage hat Murray "grob fahrlässig" gehandelt und den Tod durch das Verabreichen starker Medikamente herbeigeführt. Die Verteidigung will dagegen beweisen, dass der Sänger am Todestag etliche Medikamente ohne Wissen seines Arzt eingenommen und sich damit versehentlich selbst getötet hatte.

Cooper hatte den Sänger am 25. Juni 2009 für tot erklärt, das erste Mal nach Telefonaten mit Sanitätern. Die hatten vergeblich versucht, den Sänger in dessen Haus wiederzubeleben. Nach der Einlieferung ins Krankenhaus bemühten sich die Ärzte weiter um Jackson. Der Patient sei bereits tot gewesen, gab Cooper zu Protokoll.

Ähnliche Vorwürfe hatten die zwölf Geschworenen bereits in der ersten Prozesswoche gehört. Ein Sanitäter, der ins Haus von Jackson gerufen worden war, sagte aus, Murray habe die starken Mittel, die der Sänger eingenommen hatte, verschwiegen.

Das Verfahren in Los Angeles kann sich nach Einschätzung des Richters über vier bis fünf Wochen hinziehen. Im Falle eines Schuldspruchs drohen Murray vier Jahre Haft.

http://www.stern.de/panorama/jackson-arzt-vor-gericht-wieder-schwere-vorwuerfe-gegen-conrad-murray-1734835.html

Zeugen machen Jackson-Arzt Vorwürfe: Propofol verschwiegen

04.10.2011

Der Prozess gegen Michael Jacksons früheren Leibarzt ist in die zweite Woche gegangen. Sanitäter, Angestellte des Sängers und zwei Ärztinnen haben den angeklagten Mediziner beschuldigt.

Los Angeles (dpa) - Die Notärztin Richelle Cooper, die Michael Jackson im Juni 2009 für tot erklären ließ, hat dem Leibarzt des Sängers schwere Vorwürfe gemacht. Der Herzspezialist Conrad Murray habe wichtige Informationen verschwiegen, sagte Cooper am Montag zu Beginn der zweiten Prozesswoche im Gericht von Los Angeles. Der wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Mediziner habe ihr lediglich mitgeteilt, dass Jackson ein Beruhigungsmittel eingenommen habe. Die Verabreichung des Narkosemittel Propofol habe er verschwiegen, sagte Cooper im Zeugenstand.

Die Herzspezialistin Thao Nguyen, die sich mit einem Dutzend Kollegen im Krankenhaus um den leblosen Jackson bemühte, warf Murray vor, dass er ihr keine klaren Antworten geben konnte. "Er sagte, dass er keinen Bezug zur Zeit habe und dass er keine Uhr hatte", erklärte die Zeugin. Er habe das Propofol "absolut nicht" erwähnt.

Jackson war an einer "akuten Vergiftung" mit dem starken Betäubungsmittel gestorben. Laut Anklage hat Murray "grob fahrlässig" gehandelt und den Tod durch das Verabreichen der Medikamente herbeigeführt. Die Verteidigung will dagegen beweisen, dass der Sänger am Todestag etliche Mittel ohne Wissen seines Arztes eingenommen und sich damit versehentlich selbst getötet hat.

Cooper hatte den Sänger am 25. Juni 2009 zwei Mal für tot erklärt, das erste Mal nach Telefonaten mit Sanitätern. Diese hatten vergeblich versucht, den Sänger in dessen Haus wiederzubeleben. Nachdem der Musiker ins Krankenhaus gebracht worden war, bemühten sich die Ärzte weiter um Jackson. Der Patient sei bereits "klinisch tot" gewesen, gab Cooper zu Protokoll. Nur auf Drängen von Murray hätten sie die Wiederbelebung so lange fortgesetzt.

Schwere Vorwürfe hatten die zwölf Geschworenen bereits in der ersten Prozesswoche gehört. Ein Sanitäter, der ins Haus von Jackson gerufen worden war, sagte aus, Murray habe die starken Mittel verschwiegen, die der Sänger eingenommen hatte. Ein weiterer Zeuge hielt Murray vor, der Arzt habe billige Apparaturen zur Überwachung des Patienten benutzt. Jacksons Leibwächter und die Köchin des Popstars gaben zu Protokoll, dass Murray nicht sofort den Notarzt verständigte, als er Jacksons leblosen Körper entdeckte.

Das Verfahren in Los Angeles kann sich nach Einschätzung des Richters über vier bis fünf Wochen hinziehen. Die Verhandlung wird von Internetportalen und einigen US-TV-Sendern live übertragen. Im Falle eines Schuldspruchs muss Murray mit vier Jahren Haft rechnen.

http://www.cio.de/news/wirtschaftsnachrichten/2290853/index2.html

fast gleichlautende Berichte bei --->>>

http://www.sueddeutsche.de/panorama/prozess-um-den-tod-von-michael-jackson-notaerztin-belast-murray-schwer-1.1154707

http://www.focus.de/panorama/videos/michael-jackson-prozess-leibarzt-soll-informationen-unterschlagen-haben_vid_27323.html

http://www.bunte.de/newsline/michael-jackson-notaerztin-bestaetigt-vorwuerfe-gegen-murray_aid_27639.html (Archiv-Version vom 06.10.2011)

Michael Jackson`s Estate hatte ein Interview mit Piers Morgan hier die Videos davon :D

Michael Jackson Estate Attorneys On Piers Morgan part 1

https://www.youtube.com/watch?v=wU3TvC-cq8A (Video: Michael Jackson Estate Attorneys On Piers Morgan part 1)

Michael Jackson Estate Attorneys On Piers Morgan part 2

https://www.youtube.com/watch?v=Z8kOyKCvcDE (Video: Michael Jackson Estate Attorneys On Piers Morgan part 2)

Michael Jackson Estate Attorneys On Piers Morgan part 3

https://www.youtube.com/watch?v=r89n6SqS0Fw (Video: Michael Jackson Estate Attorneys On Piers Morgan part 3)

12:44

Zeugen werfen Jackson-Arzt Murray schwere Fehler vor

Die Notärztin, die Michael Jackson für tot erklären ließ, und Klinikmitarbeiter haben den Leibarzt des Sängers belastet: Er habe ihnen Informationen vorenthalten.



Die Notärztin Richelle Cooper, die Michael Jackson im Juni 2009 für tot erklären ließ, hat dem Leibarzt des Sängers schwere Vorwürfe gemacht. Der Herzspezialist Conrad Murray habe wichtige Informationen verschwiegen, sagte Cooper zu Beginn der zweiten Prozesswoche im Gericht von Los Angeles.

Der wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Mediziner habe ihr lediglich mitgeteilt, dass Jackson ein Beruhigungsmittel eingenommen habe. Die Verabreichung des Narkosemittel Propofol habe er verschwiegen, sagte Cooper im Zeugenstand.

Die Herzspezialistin Thao Nguyen, die sich mit einem Dutzend Kollegen im Krankenhaus um den leblosen Jackson bemühte, warf Murray vor, dass er ihr keine klaren Antworten geben konnte. „Er sagte, dass er keinen Bezug zur Zeit habe und dass er keine Uhr hatte“, erklärte die Zeugin. Er habe das Propofol „absolut nicht“ erwähnt.

Jackson war an einer „akuten Vergiftung“ mit dem starken Betäubungsmittel gestorben. Laut Anklage hat Murray „grob fahrlässig“ gehandelt und den Tod durch das Verabreichen der Medikamente herbeigeführt. Die Verteidigung will dagegen beweisen, dass der Sänger am Todestag etliche Mittel ohne Wissen seines Arztes eingenommen und sich damit versehentlich selbst getötet hat.

Cooper hatte den Sänger am 25. Juni 2009 zwei Mal für tot erklärt, das erste Mal nach Telefonaten mit Sanitätern. Diese hatten vergeblich versucht, den Sänger in dessen Haus wiederzubeleben. Nachdem der Musiker ins Krankenhaus gebracht worden war, bemühten sich die Ärzte weiter um Jackson. Der Patient sei bereits „klinisch tot“ gewesen, gab Cooper zu Protokoll. Nur auf Drängen von Murray hätten sie die Wiederbelebung so lange fortgesetzt.

Schwere Vorwürfe hatten die zwölf Geschworenen bereits in der ersten Prozesswoche gehört. Ein Sanitäter, der ins Haus von Jackson gerufen worden war, sagte aus, Murray habe die starken Mittel verschwiegen, die der Sänger eingenommen hatte.

Ein weiterer Zeuge hielt Murray vor, der Arzt habe billige Apparaturen zur Überwachung des Patienten benutzt. Jacksons Leibwächter und die Köchin des Popstars gaben zu Protokoll, dass Murray nicht sofort den Notarzt verständigte, als er Jacksons leblosen Körper entdeckte.

Das Verfahren in Los Angeles kann sich nach Einschätzung des Richters über vier bis fünf Wochen hinziehen. Die Verhandlung wird von Internetportalen und einigen US-TV-Sendern live übertragen. Im Falle eines Schuldspruchs muss Murray mit vier Jahren Haft rechnen.


Auch am vierten Prozesstag ist die Miene des ehemaligen Leibarztes von Michael Jackson wie versteinert.

dpa/sv

http://www.welt.de/vermischtes/article13640567/Zeugen-werfen-Jackson-Arzt-Murray-schwere-Fehler-vor.html

weiss jemand wer heute alles aussagen muss ???....@FaIrIeFlOwEr @ghost777
übrigens hab ich Speedy wieder mitnehmen dürfen es sieht gut aus noch ist nicht alles verloren noch keine Querschnittslähmung es gibt Hoffnung

What the Michael jackson Really Says About American Health
Posted: 10/4/11 08:23 AM ET

Imagine that you are not just wealthy but super rich and incredibly famous. You travel the world, know influential people and can basically have anything the planet has to offer. Now, if I also told you that you harbored some common chronic medical problems, and that you would die young, what would you think? My guess is you would question why all of your wealth couldn't give you access to the necessary resources to help you live longer and healthier. Ironically, I would add that your money not only didn't help you but paid for medical care and a lifestyle that brought on your demise.

Naturally, if you are following the trial of Dr. Conrad Murray, who is facing charges of involuntary manslaughter in the death of Michael Jackson -- and by the way, nobody puts on a better court drama story than the city of Los Angeles, lest we forgot -- then the scenario above could easily apply to Mr. Jackson's untimely ending. Like many of us, he dealt with some chronic pain issues, worked too hard at times, was under a lot of stress, slept poorly, and he also had a documented history of addiction to prescription medications. As a physician who treats these types of problems every day, it is just downright disappointing to me to see someone who lived amidst such abundance to not get the type of medical care that would have improved his health and quality of life as opposed to the exact opposite.

Problems like pain, addiction, stress and insomnia all feed off of each other. It is a vicious cycle, where each one escalates the severity of the other. When such cases end in a premature death, the culprit is often an overdose of a mixture of pain killers and sometimes tranquilizers. According to the Centers for Disease Control and Prevention (CDC), we have 26,000 fatal overdoses a year, at a rate of 7.8 per 100,000 people, and it is the second leading cause of unintentional deaths behind motor vehicle accidents. These types of challenging medical problems involve complex interactions between the brain and the physical body. Overcoming the challenges of pain and addiction come not from fancy pharmacology but through the rewiring of how our bodies and minds communicate with each other and support each other's well-being.

What may not be obvious is that the seemingly bizarre events surrounding the death of Michael Jackson are an allegory of the current state of the doctor-patient relationship in America. Before we cast too many stones at Michael Jackson's doctor, let's recognize the glass house that we are tossing them from. In 2010, the most prescribed medication in the U.S. was the painkiller hydrocodone with acetaminophen, at a whopping 131 million prescriptions, according to an April 2011 report released by the IMS Institute for Healthcare Infomatics. In their list of most prescribed medications by therapeutic category, antidepressants and narcotic-based pain medications came in at number two and number three, respectively, just behind lipid regulators at the top of the list.

At a fundamental level, this data tells us that a primary reason people go see the doctor nowadays is to get a prescription to change the way they feel. Be honest, how many of you can say that you have never gone to the doctor and demanded a prescription at least once, even if it was for antibiotics? As a society, we are still among the wealthiest in the world and certainly, by far, have the most medical resources at our disposal. Yet we don't use this advantage to create better health for ourselves. Instead, we demand more medications and tests while continuing to drown ourselves in rising health care costs as opposed to seeking lasting solutions that can better our well-being.

It wasn't vexing medical problems like chronic pain and addiction that killed the King of Pop, but rather the way they were treated. But he isn't alone, and his story is really our problem to solve. I can only hope that his publicized ending can serve as a powerful wake-up call to help change how and what we seek from our medical providers, and likewise, motivate doctors to reach beyond quick fixes and into the realm of creating greater lasting health.
Es war nicht ein ärgerliches, gesundheitliches Problem wie chronische Schmerzen und Abhängigkeit, welches den King of Pop tötete, sondern die Art, wie es behandelt wurde. Aber er ist nicht allein, und seine Geschichte ist es wirklich, unser Problem zu lösen. Ich kann nur hoffen, dass sein veröffentlichtes Ende, als mächtiger Weckruf dienen kann, zu helfen, zur Änderung aufzurufen, wie und was wir bei unseren medizinischen Dienstleistern suchen, und ebenso, motivierte Ärzte, die darüber hinaus schnelle Lösungen und damit helfen, unter der Voraussetzung des Erschaffens größere, dauerhafte Gesundheit zu erzielen.


http://www.huffingtonpost.com/peter-abaci-md/conrad-murray-trial_b_991460.html

@FunnyKerstin

FunnyKerstin schrieb:weiss jemand wer heute alles aussagen muss ???.

na, genau nicht ... aber ich denke mal, die gehen die Telefonliste durch ... es ist anzunehmen, das die Freundinnen von Murray heute den Reigen anführen werden ... mal sehen ... :D :D

FunnyKerstin schrieb:übrigens hab ich Speedy wieder mitnehmen dürfen es sieht gut aus noch ist nicht alles verloren noch keine Querschnittslähmung es gibt Hoffnung

das freut mich, dass es Hoffnung für den kleinen Speedy gibt ... drücke weiterhin ganz doll die Daumen, dass alles wieder gut wird ... :)

Conrad Murray Trial - die Verhandlung vom 5. Tag nochmals zum Anschauen ...

Conrad Murray Trial - Day 5, part 1

Conrad Murray Trial - Day 5, part 1

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Conrad Murray Trial - Day 5, part 2

Conrad Murray Trial - Day 5, part 2

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Conrad Murray Trial - Day 5, part 3

Conrad Murray Trial - Day 5, part 3

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Conrad Murray Trial - Day 5, part 4

Conrad Murray Trial - Day 5, part 4

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

10/4/2011 12:20 AM PDT BY TMZ STAFF

Michael Jackson
EPIC DANCE OFF
... at Cirque After-Party!!!


http://www.tmz.com/videos/0_6agoajwu

The dancing FREAKS who star in the Michael Jackson Cirque du Soleil show were so AMPED UP after the debut performance in Canada Sunday night ... they rolled over to the after-party and unleashed ANOTHER killer performance.

It all went down at the "Gare Windsor" in Montreal -- while MJ's brothers Marlon and Jackie watched from the DJ booth.

Ya gotta watch the footage -- just awesome.

http://www.tmz.com/2011/10/03/michael-jackson-after-hour-cirque-du-soleil-marlon-jackie-moonwalking-immortal-tour-dancing-montreal-killer-performance/#.TosQy3LVanA

FaIrIeFlOwEr schrieb:Anding testified at the preliminary hearing in January that she was on the phone with Murray when he suddenly stopped responding to her.

That moment, 11:57 p.m., is when prosecutors contend Murray first realized that Jackson had stopped breathing.

Hä? Also jetzt komme ich aber langsam durcheinander mit diesen ganzen Uhrzeiten. :D

Hieß es nicht immer die ganze Zeit, dass der Murray um 10:40h das Propofol verabreicht hatte, dann 10 Minuten wartete, auf's Klo ging und mit der Anding telefonierte und die das dann mitbekommen hat?? Das kann dann aber nicht um 11:57h gewesen sein??

FunnyKerstin schrieb:übrigens hab ich Speedy wieder mitnehmen dürfen es sieht gut aus noch ist nicht alles verloren noch keine Querschnittslähmung es gibt Hoffnung

Das freud mich sehr ..... hoffe es würd alles wieder gut :D

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Hä? Also jetzt komme ich aber langsam durcheinander mit diesen ganzen Uhrzeiten. :D

Hieß es nicht immer die ganze Zeit, dass der Murray um 10:40h das Propofol verabreicht hatte, dann 10 Minuten wartete, auf's Klo ging und mit der Anding telefonierte und die das dann mitbekommen hat?? Das kann dann aber nicht um 11:57h gewesen sein??

ja, irgend wie kommt man ganz durcheinander ...
bei der Zeugenaussage von Detektiv Dan Myers (LAPD):
11:51: Telefonat mit Ms. Saday Adinie ?? ein Schreibfehler... es wird Sade Anding sein
http://allformj.blogspot.com/2011/01/6-januar-2010-tag-3-voranhorung-im-fall.html

es gab ja auch noch die Houstoner Zeit 12:30 h ...

Michael Jacksons letzte Stunden
http://www.welt.de/vermischtes/article13640567/Zeugen-werfen-Jackson-Arzt-Murray-schwere-Fehler-vor.html

[Die letzten Stunden im Leben des Popstars Michael Jackson verliefen nach Berichten der amerikanischen Nachrichtensender CNN und ABC wie folgt:

1.30 Uhr: Michael Jackson kann nicht einschlafen und erhält von seinem Privatarzt Dr. Conrad Murray 10 Milligramm Valium.
2.00 Uhr: Jackson ist noch immer wach und erhält von Murray eine Spritze mit 2 mg Ativan (Lorazopam), ein Mittel gegen Unruhe und Ängstlichkeit.
3.00 Uhr: Murray gibt dem schlaflosen Jackson 2 mg des Beruhigungsmittels Versed (Midazolam).
5.00 Uhr: Jackson bekommt eine weitere 2-mg-Dosis Ativan.
7.30 Uhr: Jackson erhält weitere 2 mg Versed. Murray sitzt an seinem Bett und überprüft ständig den Puls und Sauerstoffgehalt im Blut.

10.40 Uhr: Murray gibt nach und injiziert Jackson auf dessen Drängen 25 mg des Narkosemittels Propofol. Murray geht aus dem Zimmer und kommt eigenen Angaben zufolge zwei Minuten später zurück. Jackson atmet nicht mehr. Der Arzt versucht, ihn wiederzubeleben. Murray ruft nach Jacksons ältestem Sohn, Prince (12), und weist seinen Assistenten an, Hilfe anzufordern.

11.18 Uhr: Murray führt bis 12.05 Uhr drei Gespräche über sein Handy.
12.22 Uhr: Ankunft eines Krankenwagens. Sanitäter versuchen 42 Minuten lang, Jackson wiederzubeleben. Vergeblich. Abtransport ins Krankenhaus.
14.26 Uhr: Jackson wird an der Uniklinik (UCLA) in Los Angeles für tot erklärt.

aber wo kommen denn dann die Zeiten der letzten Stunden her ... Murray hatte doch keine Uhr ... hmmmm :D

na, da schaut Murray aber "giftig" ... :D :D

Surely corns are the least of your problems? Conrad Murray takes time out from explosive Michael Jackson trial to get a pedicure

By Eleanor Gower

Last updated at 11:12 PM on 3rd October 2011

He faces up to four years in prison and the loss of his medical licence if found guilty of involuntary manslaughter in relation to the death of Michael Jackson.

And Dr Conrad Murray clearly felt the need to take his mind off things this weekend by indulging in a pampering pedicure at a Los Angeles nail salon.

It was a somewhat unexpected sight to see the infamous doctor getting a foot and leg treatment in a break from his trial.


Relaxation: Dr Conrad Murray indulged in a relaxing pedicure in Los Angeles on Saturday, in a weekend break from his ongoing manslaughter trail relating to the 2009 death of Michael Jackson

Wearing a black T-shirt and white shorts, the 58-year-old doctor sat back on a leather chair where he was seen having some kind of blue exfoliating scrub applied to his feet.

However, Dr Murray's moment of relaxation on Saturday didn't last long.

He was back in court today to hear prosecutors further examine emergency room physician Richelle Cooper, who gave paramedics permission to pronounce Jackson dead in the bedroom of his home on June 25 2009.


Putting a sock on it: Murray looked pleased with his smoother feet as he pulled his socks on after the pampering pedi session


Relaxation: Dr Conrad Murray indulged in a relaxing pedicure in Los Angeles on Saturday, in a weekend break from his ongoing manslaughter trail relating to the 2009 death of Michael Jackson

Prosecutors have been largely laying out their case against Dr Murray in chronological fashion, with witnesses during the first week of trial recounting the singer's final performances, his interactions with fans on his last day and frantic efforts to revive the King of Pop.

They allege that Dr Murray, who has pleaded not guilty, gave Jackson a lethal dose of the anesthetic propofol and other sedatives in the singer's bedroom in 2009.

Dr Murray's lawyers are presenting jurors with an alternate theory - that Jackson gave himself the lethal dose when the Houston-based cardiologist left the room.


Formal: Murray has appeared wearing smarter attire of suits and ties for his court appearances

Dr Cooper is the 12th witness prosecutors have called so far in the trial, which is expected to last around five weeks.

The first day of the trial saw Deputy District Attorney David Walgren showing jurors a photograph of a lifeless Jackson on a gurney and playing clips of his final performances from the film This Is It.

Jurors also heard during opening statements a never-before-heard recording of Jackson, rambling and slurring his words, which Walgren said was extracted from Dr Murray's cell phone.

Dr Murray's phone records are a central part of the prosecution case.

At some point during the trial, prosecutors are expected to detail the other phone calls and emails Murray fielded the day of Jackson's death, including one to his girlfriend that was apparently made in the back of the ambulance on the way to the hospital.

The trial, held at Los Angeles Superior Court in the downtown area of the city, has been attended by Jackson's family, including his parents Katherine and Joseph and sisters Janet and LaToya.


Final days: Michael Jackson died two days after this photograph was taken during a rehearsal

http://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-2044775/Michael-Jackson-trial-Conrad-Murray-takes-time-pedicure.html

Das neue Album Ab 21. November 2011 erhältlich Jetzt exklusiv vorbestellbar Vorbestellen

http://immortal.michaeljackson.com/DE/ (Archiv-Version vom 05.10.2011)

FaIrIeFlOwEr schrieb:10.40 Uhr: Murray gibt nach und injiziert Jackson auf dessen Drängen 25 mg des Narkosemittels Propofol. Murray geht aus dem Zimmer und kommt eigenen Angaben zufolge zwei Minuten später zurück. Jackson atmet nicht mehr.

Ich kapiere das immer noch nicht. :D

Es hieß doch, die Anding hat am Telefon mitbekommen, das Murray das Telefon hat fallen lassen, weil er just in dem Moment, MJ nicht atment aufgefunden hat.

Also kann die Uhrzeit 10:40 Uhr nicht stimmen, wenn das Gespräch mit der Anding erst um 11:57 Uhr war.

Im Gerichtssaal, wird aber auch immer von dieser Uhrzeit (10:40) gesprochen, dass Murray ihm das Propofol verabreicht hat (wohlgemerkt von der Verteidigung).

10:40 - Verabreichung von Propofol
10:50 - Auf's Klo (telefoniert mit Anding, die bekommt mit das Murray das Telefon fallen lässt.)
10:52 - Murray findet MJ nicht atment

Also warum war das Gespräch mit der Anding jetzt erst um 11:57 Uhr ???

hatten wir ja gestern auch schon ... MJs Fingerabdrücke sind nicht auf den Propofol Flaschen ...

Conrad Murray Trial: Michael Jackson's Fingerprints Not on Propofol Bottles



By JIM AVILA (@JimAvilaABC) , BRYAN LAVIETES, KAITLYN FOLMER (@ABCKaitlyn) and JESSICA HOPPER (@jesshop23)
Oct. 4, 2011

None of the fingerprints on propofol bottles found in Michael Jackson's bedroom or in his doctor's possession belonged to the king of pop, sources close to the investigation told ABC News.

That revelation might deal a crippling blow to Dr. Conrad Murray's defense theory that Jackson himself took a lethal dose of propofol and the sedative lorazepam without Murray's knowledge, creating a "perfect storm in his body that killed him instantly." Murray is on trial for Jackson's death and could face four years in prison if convicted of involuntary manslaughter.

In opening statements, defense attorney Ed Chernoff told jurors that Murray was actually trying to wean Jackson off the creamy anesthetic and that he had given him only 25 mg of the drug June 25, 2009, the day the singer died.

"When Dr. Murray came into the room and found Michael Jackson, there was no CPR, there was no doctor, no paramedic, no machine that was going to revive Michael Jackson," Chernoff said. "He died so rapidly, so instantly, he didn't even have time to close his eyes."

Prosecutors contend that Murray was reckless in his care of Jackson and that he failed to properly monitor the singer. Propofol is typically administered in a hospital setting. Prosecutors also argued that Murray did not let first responders and doctors know that he was treating Jackson with propofol.

Meanwhile, Murray's former girlfriends, Nicole Alvarez and Sade Anding, are expected to take the stand today. The prosecution says Murray had phone conversations with the women on the day Jackson died. He also had bottles of propofol shipped to Alvarez's Santa Monica, Calif., home.

Murray's one-time girlfriend Bridgette Morgan told jurors Monday that she called Murray on the day of Jackson's death, but that he didn't pick up the phone.

Aside from the testimony of Morgan, Monday's testimony in the manslaughter trial centered on the efforts of emergency room doctors at UCLA Medical Center to revive an already dead king of pop.

Cardiologist Thao Nguyen said Murray "sounded desperate" and "looked devastated" in the hospital. Both Nguyen and Dr. Richelle Cooper said that Jackson appeared dead when they saw him and that he showed no signs of life throughout their efforts to restart his hearth.

Nguyen also testified that when she began to ask Murray questions, he was not able to tell her the time Jackson stopped breathing, when medication was administered to him that day or the interval of time between the two events.

"He said he did not have any concept of time," Nguyen told the court Monday. "He did not have a watch."

She added that when she "specifically asked" Murray if Jackson had taken any other sedatives or narcotics, "his reply was negative."

The defense did appear to bolster their argument when one of the emergency room doctors said that even if she had known that Jackson had taken propofol, she would not have been able to revive the singer.

"Had Dr. Murray told you he had given 25 mg of propofol at 10:30, would it have altered your treatment of Michael Jackson?" asked defense attorney Michael Flanagan.

"No," answered the Dr. Cooper, who was on duty at UCLA Medical Center's emergency room the night Jackson died.

"Would that have altered the result that happened to Michael Jackson?" Flanagan asked.

"As I said, Mr. Jackson died long before he became my patient," Cooper answered. "Knowing more, it's still unlikely I could have done something different to him."

Murray told Cooper that he was treating the singer for dehydration and that Jackson had no history of health problems, witnesses have testified.

ABC News' Christina Caron contributed to this report.

http://abcnews.go.com/US/Conrad_Murray_Trial/conrad-murray-trial-michael-jacksons-fingerprints-propofol-bottles/story?id=14662986

@FaIrIeFlOwEr @ghost777
LOL, also für eine Fußpflege hat Murray die Gelassenheit und Ruhe....ja, auch die Füßchen müssen schick im Gerichtssaal aussehen... :D

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Es hieß doch, die Anding hat am Telefon mitbekommen, das Murray das Telefon hat fallen lassen, weil er just in dem Moment, MJ nicht atment aufgefunden hat.

nee, sie sagte wohl, Murray hätte das Telefon weggelegt, evtl. auch in die Jacken- oder Hosentasche getan ...
und sie hätte so ein Gemurmel oder ähnliches gehört ... aber nichts genaues ...

Murray hätte sie angerufen ... aber sie hatten gar kein richtiges Gespräch miteinander ... NUR die Verbindung wurde gehalten ...

es wird vermutet, dass MJ da aufhörte zu atmen ...

ich denke nach wie vor ... dieses Telefonat wurde von Murray inszeniert ...

CosmicQueen schrieb:Also warum war das Gespräch mit der Anding jetzt erst um 11:57 Uhr ???

auch nach den Voranhörungen war das Gespräch um 11:51 h ???? ... aber dann auch wieder als Zeitangabe 12:30h Houstoner Zeit ...

mal sehen, wann ich in den "alten" Einträge etwas finde ... :D :D