Himmelsbesen schrieb:Mein Mann hat seinen besten Kumpel vor ein paar Jahren auch kurz vor Weihnachten verloren. Ausgerechnet auf der Weihnachtsfeier seiner betrieblichen Abteilung. Er hatte einen Herzfehler und ist dort plötzlich verstorben, war noch keine 40 Jahre alt. Das muss auch ein Schock für die Arbeitskollegen gewesen sein.
Der blanke Horror. Einfach nur schrecklich und unfassbar.
Himmelsbesen schrieb:Ich möchte da so gern vor den möglichen Konsequenzen warnen, aber es gibt Fehler, die man wohl selbst machen muss, um daraus zu lernen.
Da gebe ich Dir Recht. Tatsächlich lernt man am Nachhaltigsten durch Fehler - leider !
Zyra schrieb:Naja, ab heute aber schon :D Ich muss jetzt einfach wieder mehr auf mich achten.
Das zu erkennen ist ja schon mal das Erste. Erst danach kann man gegensteuern. Ich suche gleich mal etwas heraus.
Himmelsbesen schrieb:Super. Ich schwimme ja auch so gern. Am besten schwimmt es sich, wenn man das Becken für sich alleine hat, finde ich jedenfalls. Da bringt kein anderer das Wasser "durcheinander" und man muss nicht mit Schwankungen(keine Ahnung, wie ich das sonst benennen kann) kämpfen, die andere verursacht haben.
Natürlich. Ich war überrascht, wie viel Betrieb morgens um 7 Uhr schon da war. Auch BW-Angehörige, die auf Tempo schwimmen mussten (Zeit wurde gestoppt).
Witzigerweise habe ich die Bekannte, mit der ich morgen zum Walking verabredet bin, in der Dusche getroffen. Im Wasser hatte ich sie nicht erkannt 😆
Das mit dem Schwappen des Wassers ist unterschiedlich. In alten Becken schwappt das Wasser stärker, weil es nicht so "auslaufen" kann wie bei moderneren Becken. Die sind meist flach am Rand.
Ich mache gerne entspanntes Rückenschwimmen. Das geht natürlich nur, wenn man nicht alle 3 Meter gucken muss, ob die Bahn frei ist.
Himmelsbesen schrieb:Meine Güte ist das heute windig hier
Hier auch !
pattimay schrieb:Nairobi, ich glaube das sollte man nicht auf die Goldwaage legen.
Das tue ich nicht. Ich habe mich nur gefragt, wie so eine Konversation entstehen soll.
violetluna schrieb:Erwachsene sind einfach auf eine andere Art anstrengend als Kinder.
Was ich bei alten Menschen oft anstrengend finde: sie hören oft nicht richtig zu, oder erzählen immer und immer wieder das Gleiche. Man könnte es selbst schon auswendig hersagen. Natürlich ist das wohl auch deswegen, weil ja oft nicht so viel Neues geschieht. Daher muss die Vergangenheit immer wieder herhalten.
Meine Chefin kam heute erst nach 11. Sie hat im Keller einen Wasserschaden. Zum Glück hat sie da Fliesen, hat es wohl schnell bemerkt, und heute Morgen kamen auch direkt die Handwerker...
Der 92jährige Vater des Kollegen, der gestern von der Leiter gefallen war, hatte Glück. Nichts gebrochen, nur Prellungen.
Ich habe zu dem Kollegen gesagt, dass er doch die Leiter weg tun solle...