miezmiezmiez schrieb:Ich beobachte auch gern und viel, Berufskrankheit bei mir
Mein Mann nennt mich spaßeshalber öfter "Die Beobachterin".
miezmiezmiez schrieb:ich mag meinem Gegenüber lieber bei Gesprächen in die Augen schauen! Ich habe auch im Forum da so manches Mal ein Problem.
Das ergeht mir genauso. Ich kann zudem auch oft nicht einschätzen, wie ein Beitrag gemeint ist, gerade auch, weil ich die Person dahinter nicht kenne und nicht weiß, wie sie tickt.
Ich habe da schon oftmals erst mal abgewartet und "beobachtet"
;) , wie der Gesprächsverlauf dann weiter ging. Manchmal frage ich dann auch lieber nochmals nach, wenn mir etwas total unklar und wichtig erscheint.
Deshalb habe ich auch schon einige eigene Beiträge nach dem schreiben nicht abgeschickt, weil ich nicht falsch verstanden werden wollte.
Cherokeerose schrieb:Danke dir für deine Mühe!! 😘
Immer gern, wenn ich helfen kann.
:)nairobi schrieb:Ich bilde mir ein, dass ich mich ganz gut in die männliche Psyche hinein versetzen kann, weil ich schon sehr früh in eine Männergesellschaft rein kam (beruflich) und auch sehr früh mit meinem Partner zusammen lebte.
Ich habe oftmals den Eindruck, ich kann mich eher in die männliche Psyche hinein versetzen, als in die weibliche. Das fiel mir bei gofem auch oft auf, dass ich da oftmals näher der männlichen, denn der weiblichen Denkweise war/bin.
Ich habe schon als Kind lieber mit Jungen gespielt (jedenfalls bis zur Pubertät), als mit Mädchen. Ich fand deren Spiele immer einfach nur doof und langweilig.
Statt "Vater, Mutter, Kind" (daran erinnere ich mich noch mit Grausen) wie es die Mädchen spielten, habe ich lieber mit den Jungen "Cowboy und Indianer" gespielt. Das durfte man damals noch, ohne schlechtes Gewissen.
Mir wurde das dann allerdings leider untersagt, nachdem mir ein "Indianer" mit einem selbst gebastelten und gespitzten Pfeil beinahe ins Auge getroffen hat.
Mein älterer Bruder hatte zudem viele seine Freunde oft zu Besuch, dadurch hatte ich auch sehr viel Kontakt zu Jungen.