Trailblazer schrieb:Ich denke an Euch und wünsche dem Vater das Beste!
Vielen Dank!
Trailblazer schrieb:Kenne solche Gefühle und Situationen aus eigenem Erleben.
Ich kenne das leider auch schon, und eins ist sicher, es wird nicht leichter, egal wie häufig man das schon erlebt hat.
miezmiezmiez schrieb:aber etwas, auf das man sich richtig freut und dann ins Wasser fällt, macht es doppelt schwer.
Das ist mir dann im Grunde egal, daran denke ich dann schon gar nicht mehr wirklich, weil ich dann auf die aktuellen Ereignisse konzentriert bin. Ich habe nur manchmal vorher schon Angst mich auf etwas zu freuen, weil das schon oft etwas anderes Negatives mit sich brachte.
Dass etwas ins Wasser fällt, rechne ich mittlerweile schon immer irgendwie mit ein.
miezmiezmiez schrieb:Gestern Abend musste ich auch meinen Vater erst in die Notaufnahme unserer Stadt bringen und als unser HNO bei der Untersuchung entschied, ihn in die nächste Uniklinik bringen zu lassen und diese dann schon überbelegt war, fuhr ich hinter RTW und Arzt in eine 95 km entfernte Klinik. Ich kam kurz vor Mitternacht wieder zu Hause an. Vielleicht kann ich ihn morgen wieder holen...
Ich wünsche euch auch alles Gute!!
Ich habe ja teilweise mitbekommen, was bei dir/euch die letzte Zeit los war und kenne solche Zeiten auch. Mir tut es dann wirklich leid, wenn es anderen ebenso ergeht. Ich will da auch keine Phrasen dreschen, denn die helfen dann auch nicht. Ich kann dir nur und deinen Angehörigen nur ganz viel Kraft wünschen, diese Zeiten zu überstehen und auch auf sich selbst zu achten. Letzteres kann ich dir wirklich nur ans Herz legen, auch aus eigener Erfahrung und den Konsequenzen daraus, wenn man über seine eigenen Kräfte/Grenzen geht.