Wenn Helden nach Antworten suchen...
05.11.2019 um 12:11Himmelsbesen schrieb:Barsche hatten wir auch früher, in einem unserer 3 Aquarien. Da gibt es ja auch so viele verschiedene schöne Sorten. Mittlerweile haben wir nur noch ein Aquarium. Die Prachtschmerlen sind irgendwie meine Lieblinge. Wir haben sie seit einem Jahr, insgesamt 6 davon. Vorher hatten wir auch schon welche, die über 20 Jahre alt geworden sind.Ich wusste gar nicht, dass Prachtschmerlen so alt werden können!
Jede hat ihren eigenen Charakter und sie kennen ihre Fütterer ganz genau.
Menschen neigen dazu, zu vergessen, dass Tiere Lebewesen mit Gefühlen und Persönlichkeit sind. Nur weil ein Fisch keine Mimik hat, heißt das noch lange nicht, dass sie keine eigene Persönlichkeit haben. Ich sehe das immer an meinen Schildkröten, die haben ja auch keine Mimik.
Himmelsbesen schrieb:Das schaffe ich nie, egal wann ich ins Bett gehe. Ich bin einfach kein Tagschläfer. Das war früher echt hart für mich, wenn ich Nachtdienst hatte, weil ich dann, egal wie müde ich war, nie wirklich tagsüber schlafen konnte.Ich kann immer schlafen. Es geht nur dann nicht, wenn mir entweder zu kalt ist oder ich hungrig bin. In Flugzeugen ist mir oft zu kalt, da wache ich dann immer auf, das ist unangenehm. Was ich auch nicht mag, ist eine zu harte Unterlage. Mir ist es öfter passiert, dass beim Zelten die Luftmatratze die Luft verloren hat und dann bin ich mit schmerzendem Körper mitten in der Nacht aufgewacht. Einerseits war mir der Boden zu hart, andererseits auch zu kalt.
Ansonsten ist es egal, ob es hell oder dunkel ist: ich leg mich hin, mach die Augen zu und schlafe 30 Sekunden später. Das kann auch schlecht sein, denn wenn ich gelangweilt bin, schlafe ich auch immer ein. Bei langweiligen Vorträgen an der Uni oder sonst wo ist mir das schon passiert oder wenn ich mich im Kino gelangweilt habe, weil ein Film zu lange dauerte oder zu langatmig war. Das kann peinlich werden, wenn man dabei erwischt wird.
Ich musste einmal einem Kollegen in der Lehre bei einer Tätigkeit zusehen. Wenn man das selbst tut, ist das sicher interessant und man muss genau arbeiten und sich konzentieren. Das Zusehen ist aber nicht sehr spannend. Ich saß also da und stützte meinen Kopf auf meinen Arm. Und dann nickte ich weg und der Kopf fiel runter. Dann reißt es einen so und man schreckt auf. Manchmal passiert einem das auch beim Einschlafen.
Jedenfalls haben das alle im Raum bemerkt und mir was das furchtbar peinlich.