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Wenn Helden nach Antworten suchen...

67.392 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn Helden nach Antworten suchen...

28.11.2024 um 21:50
Zitat von nairobinairobi schrieb:Oder aus "Samenraub in einer Abstellkammer"?
😂
Die Ausrede fand ich damals schon sehr bescheuert.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das gilt auch für Samen, der zu Lebzeiten gespendet wurde.
Das finde ich aber nicht okay.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Auch eine bereits befruchtete und eingelagerte Eizelle darf nach dem Tod des Samenspenders nicht genutzt werden, urteilte das Landgericht Darmstadt 2019 (Az. 8 O 166/18).
Das ebensowenig. Das Paar wird das ja gemeinsam entschieden haben, als beide noch lebten. Somit ist das gegen den Willen des Verstorbenen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ob die da auch ihre Einwilligung geben musste? Oder zählt ihre Meinung als Frau oder Geschiedene nicht?
Das ist eine sehr gute Frage!

Mein Rechtsempfinden sagt schon, dass eigentlich beide Eltern zustimmen müssen. Andererseits war der Verstorbene bereits erwachsen und eigentlich hätte er sowas in einer Patientenverfügung festlegen sollen und die Eltern haben gar kein Recht, das zu entscheiden. Wer weiß, ob der Mann überhaupt Kinder wollte.

Wirklich ganz schwierig! Das war ja auch keine legale Aktion, das lässt der Artikel auch anklingen. Die haben das einfach in einer Nacht- und Nebelaktion gemacht.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Das geht aber nur so lange gut bis das Kind älter geworden ist. Irgendwann wird es das alles verstehen und glaub mir das ist alles andere als angenehm.
Ja, sicher ist es das nicht, aber vielleicht kann das Kind dann auch verstehen, warum die Großeltern so entschieden haben. Und immerhin ist das Kind ja nur deshalb überhaupt am Leben.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Naja die eines Arztes wohl eher auch nicht. 🤷‍♂️
Doch! Hängt vom Fachgebiet ab, es gibt auch Ärzte, die auf Reproduktionsmedizin spezialisiert sind und die machen das schon.
Manchmal muss der Samen direkt aus den Hoden entnommen werden, speziell dann, wenn der Mann nur ganz wenige oder gar keine Samenzellen im Sperma hat.
Finden sich im Sperma des Mannes keine Samenzellen, kann man sie unter Umständen direkt aus den Hoden (TESE) oder den Nebenhoden (MESA) gewinnen. Dann können sie bei einer ICSI eingesetzt werden.
Quelle: https://www.familienplanung.de/tese-mesa/


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29.11.2024 um 04:24
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:speziell dann, wenn der Mann nur ganz wenige oder gar keine Samenzellen im Sperma hat.
Guten Morgen.
Richtig, es ist ja nicht mal klar, ob das Sperma überhaupt "brauchbar" ist. Es gibt ja mittlerweile eine Reihe von Männern, bei denen die Qualität der Spermien nicht ausreichend ist, um eine Eizelle befruchten zu können.
Und wenn der Mann bereits verstorben ist kann das Sperma ja auch nur noch in einem gewissen Zeitfenster entnommen werden.
Das entnommene Sperma müsste vor einem Einfrieren untersucht werden.
Es wäre ja im Grunde Betrug, wenn ungeeignetes Sperma eingefroren würde. Der Vater des Verstorbenen würde Geld bezahlen für etwas, das wertlos ist und zu keinem "Erfolg" führen kann.
Die Qualität und Anzahl der Samenzellen sinkt seit Jahren. Mehr als zehn Prozent der Paare in der Schweiz ist deshalb ungewollt kinderlos – Tendenz steigend.
In den westlichen Industrieländern gibt es nämlich eine «Spermakrise». Zu diesem Schluss kommt Hagai Levine von der Hebräischen Universität in Jerusalem.

Der Umweltepidemiologe hat 185 Studien aus der ganzen Welt miteinander verglichen und schlägt Alarm: «Wir fanden in den letzten knapp 40 Jahren einen dramatischen Rückgang um mehr als 50 Prozent sowohl bei der Spermienkonzentration als auch bei der Gesamtzahl der Spermien bei Männern aus Nordamerika, Europa und Australien.»
Die Reproduktionsbiologin Rita Rahban und ihr Team haben in Genf über 14 Jahre lang insgesamt 2500 Rekruten untersucht. Ihr Fazit: «Ein Grossteil dieser Männer hat eine Spermienkonzentration, die unter den Normen der Weltgesundheitsorganisation WHO liegt.»
Verantwortlich für den Spermienschwund sind laut dem israelischen Umweltepidemiologen Hagai Levine vor allem Chemikalien in Plastikprodukten, Kosmetikartikeln oder Pestiziden. In Tierversuchen konnten drastische Auswirkungen aufgezeigt werden.
So können hormonaktive Stoffe – Stoffe also, die unser Hormonsystem beeinflussen – bereits in kleinen Dosen die Aktivität der körpereigenen Hormone imitieren oder verändern. Mäuse wurden durch Weichmacher unfruchtbar und männliche Frösche, die in Wasser mit hormonaktiven Stoffen schwammen, produzierten sogar Eizellen und keine Spermien mehr.
konnte eine Schweizer Studie einen Zusammenhang herstellen, wenn eine Frau Phtalaten ausgesetzt war. War die werdende Mutter berufsbedingt Chemikalien und Pestiziden ausgesetzte, konnte später bei ihrem Sohn eine schlechtere Spermienqualität nachgewiesen werden.
Eine Studie aus Genf zeigte, dass auch Rauchen in der Schwangerschaft einen Einfluss hat – vor allem im ersten Trimester der Schwangerschaft, wenn die Hoden ausgebildet werden. «Mütterliche Tabakexposition während des Fötusalters schlägt sich im Erwachsenenalter in einer geringeren Spermienkonzentration nieder»
Quelle: https://www.srf.ch/wissen/mensch/sinkende-spermienqualitaet-maennliche-fruchtbarkeit-in-der-krise-was-laesst-sich-tun


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29.11.2024 um 05:06
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das ebensowenig. Das Paar wird das ja gemeinsam entschieden haben, als beide noch lebten. Somit ist das gegen den Willen des Verstorbenen.
Das Embryonenschutzgesetz ist aus dem Jahre 1990 - sicher würde es nichts schaden, den einen oder anderen Punkt nochmal intensiv zu diskutieren, vor allem, wenn es mehr und mehr Fälle von Leuten gibt, die mit bestimmten Anliegen vor Gerichte gehen. Ich könnte mir da schon Änderungen/Lockerungen vorstellen, wenn eben bestimmte Voraussetzungen gegeben sind.

Ich habe das Gesetz mal aufgerufen. In Paragraph 4 Absatz 1 Satz 3 steht das Verbot der Befruchtung einer Eizelle nach dem Todes eines Mannes drin.

https://www.gesetze-im-internet.de/eschg/BJNR027460990.html#:~:text=(1)%20Wer%20die%20Erbinformation%20einer,3)%20Der%20Versuch%20ist%20strafbar.

Der Verstorbene im Fall der klagenden 35jährigen Witwe wollte wohl Vater werden, aber wahrscheinlich nicht zwingend nach seinem Tod?
Ich sehe hier zwei Knackpunkte. Zum einen Erbansprüche, die ein Kind gegenüber seinem Vater grundsätzlich hat:

Muss die Vaterschaft nochmal gerichtlich festgestellt werden?
Wer ist für die Personensorge verantwortlich?
Hätte das Kind Anspruch auf Halbwaisenrente?
Das wären ja auch Kosten, die für einen Staat entstehen.

Und dann ist da noch die emotionale Stabilität, die ein Vater, der sein Kind im Leben begleitet und aufzieht. Die ist komplett weg, weil es diesen Vater nicht gibt.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Mein Rechtsempfinden sagt schon, dass eigentlich beide Eltern zustimmen müssen. Andererseits war der Verstorbene bereits erwachsen
Ich finde auch, der Vater hat das gar nicht zu entscheiden.
Der Sohn war erwachsen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:eigentlich hätte er sowas in einer Patientenverfügung festlegen sollen und die Eltern haben gar kein Recht, das zu entscheiden.
Eben. Aber welcher 21jährige hat eine Patientenverfügung, und wo bitte ist in so einer etwas so Spezielles wie eine Spermaabnahme nach dem Ableben geregelt?
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Wirklich ganz schwierig! Das war ja auch keine legale Aktion, das lässt der Artikel auch anklingen. Die haben das einfach in einer Nacht- und Nebelaktion gemacht.
Keine Ahnung, wie das dort geregelt ist.
In anderen Ländern ist ja so einiges möglich. In Deutschland haben wir da schon strenge Gesetze, was ich grundsätzlich auch gut finde.


Kürzlich sah ich einen sehr schönen Bericht. Da ging es u.a. um die Spende von Embryonen. Das ist nämlich in Deutschland rechtlich möglich.
Durch Kinderwunschbehandlung ist es ja oft so, dass viele Eizellen angeregt werden und es können dadurch "überzählige" Embryonen entstehen.
Diese werden unter Umständen von dem Paar nicht mehr gebraucht und hier gibt es die Möglichkeit der Freigabe durch die Eigentümer, die die Problematiken ja selbst nur zu gut kennen.
Allein in Deutschland gehen etwa 70.000 Frauen und deren Partner Jahr für Jahr, oft Zyklus für Zyklus, in ein Kinderwunschzentrum, um Eltern zu werden. Es ist eine Parallelwelt, von der viele nichts mitbekommen: teilweise nicht einmal die eigenen Eltern oder besten Freunde.

Kinderkriegen ist nicht selbstverständlich
Dabei ist jedes sechste Paar in Deutschland betroffen und braucht medizinische Unterstützung. Am Ende bleibt jedes zehnte Paar ungewollt kinderlos.
Eine seltene Geschichte berührt besonders: Ein Paar aus dem hessischen Fulda bekam einen Embryo aus Tübingen gespendet und spricht darüber. Sie sind das erste Paar im deutschen Fernsehen, das über diesen ungewöhnlichen Weg berichtet. 2023 wurden bundesweit nur 17 Embryonenspende-Babys geboren - 17 von insgesamt rund 700.000 Neugeborenen.
Im vergangenen Jahr wurden vom Netzwerk 41 Embryonen an Wunscheltern vermittelt.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/doku-film-sieben-tage-im-kinderwunschzentrum-in-tuebingen-100.html


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29.11.2024 um 13:45
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Doch! Hängt vom Fachgebiet ab, es gibt auch Ärzte, die auf Reproduktionsmedizin spezialisiert sind und die machen das schon.
Manchmal muss der Samen direkt aus den Hoden entnommen werden, speziell dann, wenn der Mann nur ganz wenige oder gar keine Samenzellen im Sperma hat.
Wie gesagt, eigentlich ja auch egal wer es macht.


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29.11.2024 um 14:00
Zitat von Ray.Ray. schrieb:eigentlich ja auch egal wer es macht.
Das finde ich nicht. Das muss schon fachgerecht und sorgfältig gemacht werden, auch wenn das bei einem Toten entnommen wird.


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29.11.2024 um 14:07
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das finde ich nicht. Das muss schon fachgerecht und sorgfältig gemacht werden, auch wenn das bei einem Toten entnommen wird.
Man wird ihn jedenfalls nicht bei umbringen können. 🤷‍♂️
Moralisch eh sehr speziell, wer weiß ob der Tote überhaupt Kinder wollte? Man übergeht quasi dessen Wille.


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29.11.2024 um 18:59
Heute Morgen, beim Arzt, bekam mein Mann eine Impfung gegen Grippe und gegen Lungenentzündung.
Nun fühlt er sich ziemlich "bescheiden". Müde und so. Das Immunsystem ist wohl mächtig am arbeiten.


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29.11.2024 um 22:43
Zitat von nairobinairobi schrieb:Impfung
Demnächst soll er sich auch gegen Gürtelrose impfen lassen. Dieser Impfstoff hat auch wieder einiges gekostet, ich glaube 260 Euro, sagte mein Mann. Diese Impfung muss wiederholt werden.
Sein Bruder hatte letztens Gürtelrose, das war ziemlich unangenehm.


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29.11.2024 um 22:57
Heute Vormittag war ich im Sportkurs. Wir waren mit 8 Kursteilnehmern (darunter 1 Mann). Da hatten wir richtig viel Platz.
10.30 Uhr ist eine super Zeit für mich.

Mein Mann ist heute tatsächlich schon um 06.30 Uhr im Fitnessstudio gewesen (dann öffnen die an bestimmten Tagen). Er wollte sein Training vor dem Arztbesuch und den Impfungen durchziehen. Wenn man geimpft wird soll man danach ja Anstrengung vermeiden.


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30.11.2024 um 05:50
Guten Morgen.

Als ich gestern von dem
Zitat von nairobinairobi schrieb:Sportkurs
nach Hause
fuhr, war in den Nachrichten zu hören, dass der Generalsekretär der FDP, Dijr-Sarai, mittlerweile seinen Rücktritt erklärt habe (erst hatte er das wohl nicht gewollt).

Die FDP fällt also auch auseinander und man erfährt, was für ein Schmierentheater da kürzlich abgeliefert wurde.

Was kommt wohl als Nächstes?
Mit dem "D-Day"-Papier hat die FDP um Parteichef Lindner massiv an Glaubwürdigkeit verloren, meint Nicole Kohnert. Das bringt nicht nur die Partei in ernste Gefahr, sondern schadet auch dem Vertrauen in die Politik.

Quelle: https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-kohnert-fdp-100.html?at_medium=tagesschau&at_campaign=DeviceSharing&at_content=SiteSharing



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30.11.2024 um 17:47
Zitat von nairobinairobi schrieb:Die FDP fällt also auch auseinander und man erfährt, was für ein Schmierentheater da kürzlich abgeliefert wurde.
Das wird echt noch spannend bei euch.


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30.11.2024 um 18:39
Zitat von nairobinairobi schrieb:Die FDP fällt also auch auseinander und man erfährt, was für ein Schmierentheater da kürzlich abgeliefert wurde.
Ein Trauerspiel.
Und eine Schande, was da abgeht.
Wohin driftet unser Land??


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01.12.2024 um 07:26
Zitat von ummaumma schrieb:Wohin driftet unser Land??
Guten Morgen.
Nach rechts und nach links und zu sonstigen Gruppierungen, die ich will mal sagen, schädlich sind.

Heute wollte der Hund schon um kurz nach 6 raus. Wir machen das meist so, dass ich mich morgens um ihn kümmere, da ich ja ohnehin immer früh wach bin und unter der Woche spätestens um halb sechs aufstehe. Mein Mann ist abends länger wach und geht daher abends nochmal mit ihm.
Gestern sagte er mir, dass eine junge Familie (die sind ein bisschen ich will mal sagen problematisch) es stark übertreiben würden mit der Weihnachtsbeleuchtung.
Das fand ich heute morgen bestätigt.
Das blinkt zum Teil auch noch blau, mich würde das echt stören, wohnte ich da gegenüber; so ein ständiges Flackern und Blinken macht mich persönlich nervös.
Die Weihnachtsbeleuchtungen im Dorf (und überhaupt) werden seit den letzten Wochen immer mehr. Ich hatte schon manchmal das Gefühl, einer will da den anderen übertreffen. Wir machen so etwas jedenfalls nicht mit.
Ich stelle heute Abend ein Leuchtteil ins Fenster, diesen siebenarmigen Leuchter, den finde ich schön. Und das war's.
Gestern haben wir einen schmalen 1,50m hohen künstlichen Weihnachtsbaum gekauft.
Der andere ist zu groß. Wir haben ja nicht so viel Platz und wenn dann die ganzen Kinder kommen wird das schwierig.
Einen Adventskranz haben wir nicht mehr, letztes Jahr schon nicht.


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01.12.2024 um 19:36
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das blinkt zum Teil auch noch blau, mich würde das echt stören, wohnte ich da gegenüber; so ein ständiges Flackern und Blinken macht mich persönlich nervös.
Blinkendes Licht kann auch Epilepsie auslösen, drum sollte man das nicht machen. Es gibt aber bei uns auch Leute, die sich sowas ans Haus hängen.

Ich bin echt froh, dass direkt gegenüber unseres Hauses nur ein Fußweg ist und kein Haus steht. Die Häuser daneben haben aber auch nicht übertrieben viel Deko.

Straßenseitig liegen bei uns Küche, Bad und WC und wir haben Rolläden, somit bekommen wir davon so gut wie gar nichts mit. Da haben wir wirklich Glück. Wohnzimmer, Schlafzimmer und Wintergarten gehen in unseren Garten hinaus und der ist nachts stockfinster. Wenn eh niemand draußen ist, wozu dann Licht? Die Tiere brauchen keins, im Gegenteil, es stört sie. Die Überwachungskamera hat Infrarot, die funktioniert auch bei Dunkelheit. 🤷‍♀️


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01.12.2024 um 20:15
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Die Überwachungskamera hat Infrarot, die funktioniert auch bei Dunkelheit. 🤷‍♀️
Der Garten wird überwacht, von einer Wildkamera?


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01.12.2024 um 20:44
Zitat von nairobinairobi schrieb:Der Garten wird überwacht, von einer Wildkamera?
Nein, wir haben eine tatsächliche Überwachungskamera im Garten, um den Eingang zum Keller und zur Garage zu überwachen. Das ist eine Videokamera mit SIM-Karte, Bewegungsmelder und Alarm.

In letzter Zeit wurden vermehrt Einbruchversuche gemeldet, daher haben wir diese Kamera installiert. Das Bild ist ziemlich gut und wenn jemand es über unseren Garten versucht, bekommen wir eine Benachrichtigung.


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01.12.2024 um 21:23
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:In letzter Zeit wurden vermehrt Einbruchversuche gemeldet,
Oh, das ist ja nicht so toll.

Heute war ich nochmal im Schwimmbad. Ab morgen schließt es für einige Wochen und wird renoviert.
War sogar 1 Stunde 40 Minuten im Wasser. Die meiste Zeit unterhielt ich mich schwimmend mit einer anderen Frau.
Viel Betrieb war nicht. Sehr erholsam.


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03.12.2024 um 19:47
Guten Abend.
Heute nach der Arbeit besuchte ich meine Eltern. Mein Vater erzählte mir, dass mein ältester Cousin jetzt auch ein Buch geschrieben habe. Er hatte es da.
Der Bruder hat schon insgesamt zwischen 2001 und 2018 ca. 16 Bücher geschrieben, die meisten über wirtschaftliche/politische Themen.
Sein Bruder ist eher spirituell unterwegs, sein Buch gehört zu der Rubrik "Körper und Geist".


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04.12.2024 um 05:13
@violetluna
Du schriebst des öfteren, dass die Wiener oft sehr unfreundlich seien.

Gestern früh um kurz vor 6 kam dieser Bericht im Radio. Da hat eine Frau offenbar andere Erfahrungen gemacht:
Meine Geschwister und ich verbringen gerade gemeinsam mit meinen Eltern ein paar Tage in Wien. Und an vielen Orten machen wir die Erfahrung, wie freundlich und zuvorkommend Menschen mit einer Behinderung hier behandelt werden.
Quelle:
https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=41134

Gestern war ich nach Monaten mit Kolleg:innen mal wieder in dem einen Schwimmbad.
Da wurde bzw. wird seit Juli renoviert und angebaut. Die Duschen sind z.B. jetzt besser, und eine neue Rutsche wurde gebaut, allerdings wird dafür der Sprungturm verändert, das ist alles noch nicht fertig. Das habe ich aber ohnehin nicht genutzt.
Es entsteht auch ein Lehrschwimmbecken.
Das Kassensystem wurde umgestellt und das klappt noch nicht so gut. Wir mussten da aber nur kurz warten.
Ich finde es super, dass ich im Monat 4 Stunden Dienstsport machen kann und der Dienstherr auch den Schwimmbadeintritt zahlt.
Allerdings sind es relativ wenige Kolleg:innen, die am Schwimmen Interesse haben. Komisch.
Manche machen gar nichts, andere machen eher Leichtathletik, Walken, Laufen, Fitnessstudio usw.


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04.12.2024 um 10:14
Zitat von nairobinairobi schrieb:Du schriebst des öfteren, dass die Wiener oft sehr unfreundlich seien.

Gestern früh um kurz vor 6 kam dieser Bericht im Radio. Da hat eine Frau offenbar andere Erfahrungen gemacht
Hihi, ich glaube eher, dass der sogenannte Wiener Grant mehr so ein Kulturgut ist, das man gerne hochhält. Aber es gibt ihn schon auch. Wenn du auf Facebook den Wiener Alltagspoeten folgst, kannst du Gesprächsfetzen aus dem Alltag nachlesen, die jemand gehört und eingesandt hat. Das ist immer so lustig zu lesen. Da wird ganz oft geschimpft und geflucht, aber es gibt auch oft nette Szenen.

FB IMG 1733303413692

https://www.facebook.com/share/15PV4dSkUx/

Expats finden Wien immer sehr toll und die Stadt erreicht immer einen ziemlich guten Platz im Ranking, war sogar lange Zeit auf Platz 1:

https://www.derstandard.de/story/3000000247656/z252rich-stie223-wien-vom-thron-der-lebenswertesten-stadt

Wenn da nicht die Wiener wären - die finden Expats nämlich meistens unfreundlich.

https://wien.orf.at/stories/3282196/


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