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17.01.2024 um 05:54Die Braut wirkt doch ganz glücklich?violetluna schrieb:wenn ich mir die Geschichte durchlese und das Foto des Brautpaars ansehe, denke ich mir schon meinen Teil. In diesem Fall kann ich den Verdacht des Amtes bezüglich Scheinehe schon nachvollziehen.
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17.01.2024 um 12:17Ja, die arme Frau ist emotional sicher sehr engagiert.
Man muss sich das vorstellen:
Glücklich, romantisch gekleidet im Standesamt - dann kommt die Behörde. Bittere Tränen fließen.
Allerdings sieht der Bräutigam für mich nicht ganz so schockiert / überrascht aus. Sein Plan ist nicht aufgegangen.
Für mich ist die Sache durchsichtig.
Man muss sich das vorstellen:
Glücklich, romantisch gekleidet im Standesamt - dann kommt die Behörde. Bittere Tränen fließen.
Allerdings sieht der Bräutigam für mich nicht ganz so schockiert / überrascht aus. Sein Plan ist nicht aufgegangen.
Für mich ist die Sache durchsichtig.
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17.01.2024 um 12:53Mein Vater hatte dafür einen passenden Spruch: Sie sind glücklich verheiratet. Sie ist glücklich, er ist verheiratet.nairobi schrieb:Die Braut wirkt doch ganz glücklich?
Ein 29-Jähriger, der aus einem Kulturkreis stammt, in dem Familie und Mehrkindfamilien und Tradition wichtig sind, heiratet eine 40-Jährige, die ihm höchstwahrscheinlich keine Kinder mehr schenken wird?
Und sie ist zufälligerweise EU-Bürgerin und eine Eheschließung mit ihr garantiert ihm den weiteren Aufenthalt in Österreich?
Es gibt nichts, was es nicht gibt. In diesem Fall glaube ich aber nicht an die große Ausnahme der großen Liebe.
Sie sieht zumindest auf dem Foto so aus, aber wer weiß. Es gibt auch Menschen, die für Geld eine Scheinehe eingehen.umma schrieb:Ja, die arme Frau ist emotional sicher sehr engagiert.
Wer weiß, was er ihr erzählt hat.
Naja, damit muss man in einem solchen Fall eigentlich rechnen. Aber hey: wenn die Liebe so groß ist, können did beiden nach seiner Abschiebung ja auch noch heiraten. Entweder in der Türkei, in Deutschland, oder er besucht sie in Österreich. Von einem Einreiseverbot zu touristischen Zwecken steht da ja nichts.umma schrieb:Man muss sich das vorstellen:
Glücklich, romantisch gekleidet im Standesamt - dann kommt die Behörde. Bittere Tränen fließen.
Das Foto wurde wohl davor aufgenommen, das sagt also nichts aus. Die beiden lächeln halt in die Kamera, wie man das halt so macht, wenn man fotografiert wird. 🤷♀️umma schrieb:Allerdings sieht der Bräutigam für mich nicht ganz so schockiert / überrascht aus. Sein Plan ist nicht aufgegangen.
Für mich ist die Sache durchsichtig.
Ja, dumm gelaufen für ihn. Ich bin gespannt, wie lange die glückliche Verlobung nach der Abschiebung noch hält.
Natürlich kann man in niemanden hineinschauen und möglich ist es schon, dass das die große Liebe ist. Aber ich glaube es eher nicht.
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17.01.2024 um 13:11Ich beziehe mich damit auf das gezeigte Video, als die Braut weint.violetluna schrieb:Für mich ist die Sache durchsichtig.
Das Foto wurde wohl davor aufgenommen
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17.01.2024 um 13:15Trotzdem kann sich ein solches Paar lieben & heiraten.violetluna schrieb:Ein 29-Jähriger, der aus einem Kulturkreis stammt, in dem Familie und Mehrkindfamilien und Tradition wichtig sind, heiratet eine 40-Jährige, die ihm höchstwahrscheinlich keine Kinder mehr schenken wird?
Hier jedoch liegt eine andere Vermutung nahe.
Allerdings kennen wir nicht die Vorgeschichte. Möglicherweise könnte es, neben dem nicht erhaltenen Aufnahmestatus, noch andere Gründe geben.
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17.01.2024 um 13:16Ich hatte nur das Foto gesehen.umma schrieb:das gezeigte Video
Da ist es eher üblich, dass ein Mann von über 40 eine ganz junge Frau aus dem Hinterland heiratet, 17/18 Jahre, die dann ihn und seine Familie von vorne bis hinten bedienen darf. Die die Sprache nicht beherrscht und abhängig ist.violetluna schrieb:Ein 29-Jähriger, der aus einem Kulturkreis stammt, in dem Familie und Mehrkindfamilien und Tradition wichtig sind, heiratet eine 40-Jährige, die ihm höchstwahrscheinlich keine Kinder mehr schenken wird?
Klar gibt es Scheinehen. Manchmal wird Liebe vorgegaukelt, manchmal fließt auch Geld. Es gibt leider Personen, die nur die Scheine sehen, sich aber über die Folgen keine Gedanken machen (oder es ist ihnen egal). Manchmal sind es auch Leute, die Süchte haben (Drogen/Alkohol). Denen ist ohnehin vieles egal.
Scheine und Scheinehe passt ja zusammen 😅
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17.01.2024 um 13:18Das denke ich auch. Hier haben die beiden wohl zusammen gearbeitet, so geht es aus dem Artikel hervor.umma schrieb:Trotzdem kann sich ein solches Paar lieben & heiraten.
Hier jedoch liegt eine andere Vermutung nahe.
Allerdings kennen wir nicht die Vorgeschichte. Möglicherweise könnte es, neben dem nicht erhaltenen Aufnahmestatus, noch andere Gründe geben.
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17.01.2024 um 13:20Bin keine Spezialistin, aber:violetluna schrieb:Entweder in der Türkei, in Deutschland, oder er besucht sie in Österreich. Von einem Einreiseverbot zu touristischen Zwecken steht da ja nichts.
Nach einer Abschiebung dürfte es sehr schwer sein, ein touristisches Besuchervisum zum Zwecke der Eheschließung zu erhalten, zumal die Sache wie gesagt mMn „durchsichtig“
ist.
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17.01.2024 um 13:21Die Braut könnte aber doch dorthin reisen und im Heimatland des Gatten heiraten?umma schrieb:Nach einer Abschiebung dürfte es sehr schwer sein, ein touristisches Besuchervisum zum Zwecke der Eheschließung zu erhalten, zumal die Sache wie gesagt mMn „durchsichtig“
ist.
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17.01.2024 um 13:30Sicher ginge das. Dafür sind aber vermutlich umfangreiche Vorbereitungen behördlicher Art notwendig, was u.a. auch finanziellen Aufwand erfordert.nairobi schrieb:Die Braut könnte aber doch dorthin reisen und im Heimatland des Gatten heiraten?
Und ob dann der Bräutigam im Zuge des Familiennachzuges tatsächlich ein Einreisevisum erhielte (nach D?? nach Ö??) ist nicht sicher - nach seiner Abschiebung.
Alles hat seinen Grund.
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17.01.2024 um 14:23Achso. Ich habe mir das Video nicht angesehen.umma schrieb:Ich beziehe mich damit auf das gezeigte Video, als die Braut weint.
Sehe ich auch so.umma schrieb:Trotzdem kann sich ein solches Paar lieben & heiraten.
Hier jedoch liegt eine andere Vermutung nahe.
Natürlich ist das möglich.umma schrieb:Allerdings kennen wir nicht die Vorgeschichte. Möglicherweise könnte es, neben dem nicht erhaltenen Aufnahmestatus, noch andere Gründe geben.
Das könnte gehen, wenn er kein Einreiseverbot erhalten hat.umma schrieb:Bin keine Spezialistin, aber:
Nach einer Abschiebung dürfte es sehr schwer sein, ein touristisches Besuchervisum zum Zwecke der Eheschließung zu erhalten, zumal die Sache wie gesagt mMn „durchsichtig“
ist.
Ein Freund von mir hat eine Chinesin geheiratet, in Österreich. Diese hat zwar kein Asyl beantragt, sondern hatte einr Aufenthaltsgenehmigung wegen Ausbildung. Dieses lief aus und sie bekam auch keine Aufenthaltsgenehmigung aufgrund der bereits bestehenden Verlobung. Sie musste ausreisen (sie tat das aber freiwillig und wurde nicht abgeschoben). Sie beantragte ein Touristenvisum, durfte nach einer bestimmten Frist einreisen und drei Monate lang in Österreich bleiben und sie haben dann in Österreich geheiratet.
Das ist zwar nicht genau dasselbe, aber ähnlich. Prinzipiell darf man heiraten, wen man will.
Ja, das ist möglich. Es gilt halt dann das türkische Eherecht, wie immer das aussieht (ich kenne es nicht). Im Ausland heiraten ist halt immer aufwändig, aber wenn man wirklich heiraten möchte, findet man einen Weg.nairobi schrieb:Die Braut könnte aber doch dorthin reisen und im Heimatland des Gatten heiraten?
In Österreich ist das relativ leicht, wenn er nicht wegen krimineller Handlungen abgeschoben wurde. Ich habe den Artikel so interpretiert, dass der Mann einfach nur kein Recht auf Asyl hat, weil die Voraussetzungen dafür schlichtweg nicht erfüllt werden. Wenn das so ist, spricht aber nichts dagegen, auf normalem Weg als Einwanderer nach Österreich zu kommen.umma schrieb:Und ob dann der Bräutigam im Zuge des Familiennachzuges tatsächlich ein Einreisevisum erhielte (nach D?? nach Ö??) ist nicht sicher - nach seiner Abschiebung.
Alles hat seinen Grund.
Ehepartner von EU-/EWR-Bürgern dürfen sich immer und ohne Voraussetzungen in Österreich aufhalten. Man muss sich nur melden und eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen. Verweigert darf die aber nicht werden (außer aus Gründen der öffentlichen Sicherheit).
Wenn Sie mit einem EU-Bürger/einer EU-Bürgerin verheiratet sind, dürfen Sie ihm/ihr in sein EU-Gastland folgen, auch wenn Sie selbst die Unionsbürgerschaft nicht besitzen.[...]
Auslandsaufenthalt von über drei MonatenQuelle: https://europa.eu/youreurope/citizens/residence/family-residence-rights/non-eu-wife-husband-children/index_de.htm#in-another-EU-country-1
Wenn Sie sich länger als drei Monate in dem aktuellen Wohnsitzland Ihres Gatten/Ihrer Gattin aufhalten, müssen Sie eine Aufenthaltskarte beantragen und den zuständigen Behörden Ihre Anwesenheit melden.
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17.01.2024 um 14:26Wenn Helden nach Antworten suchen...
17.01.2024 um 16:05Das Video ist nicht sehr aussagekräftig, offensichtlich hat da jemand von den Hochzeitsgästen mit dem Smartphone gefilmt.
Es ist unscharf und verwackelt und zeigt nur einen Tisch, auf dem ein Akt liegt und einen Mann, dessen Gesicht ausgepixelt ist und im Hintergrund das Brautpaar. Die Braut weint und wirkt überrumpelt, der Bräutigam wirkt eher resigniert und zeigt nicht viele Emotionen.
Es ist unscharf und verwackelt und zeigt nur einen Tisch, auf dem ein Akt liegt und einen Mann, dessen Gesicht ausgepixelt ist und im Hintergrund das Brautpaar. Die Braut weint und wirkt überrumpelt, der Bräutigam wirkt eher resigniert und zeigt nicht viele Emotionen.
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17.01.2024 um 16:13Habe mir das Video nun auch mal angesehen.
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17.01.2024 um 16:36Jetzt ist auch bekannt, warum der Bräutigam ausgerechnet bei seiner Hochzeit festgenommen wurde:
Ich bin gespannt, wie das vor Gericht ausgehen wird.
Quelle: https://www.derstandard.at/story/3000000203420/warum-die-polizei-die-heirat-eines-binationalen-paares-verhinderte
Beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl hingegen beruft man sich auf die Rechtmäßigkeit eines solchen Festnahmeauftrags. Vor der Festnahme habe es 13 solche Versuche gegeben, die der Mann durch Untertauchen vereitelt habe. Generell habe der 26-Jährige behördliche Anordnungen missachtet und sei seiner Ausreiseverpflichtung nicht nachgekommen, fasst die Behörde in einer schriftlichen Stellungnahme zusammen.Der Bräutigam, der mittlerweile abgeschoben wurde, bestreitet dies.
Ich bin gespannt, wie das vor Gericht ausgehen wird.
Quelle: https://www.derstandard.at/story/3000000203420/warum-die-polizei-die-heirat-eines-binationalen-paares-verhinderte
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17.01.2024 um 17:09Ich nahm so etwas an.violetluna schrieb:Festnahmeauftrags. Vor der Festnahme habe es 13 solche Versuche gegeben, die der Mann durch Untertauchen vereitelt habe.
Nichtsdestotrotz steckt eine persönliche Tragik hinter dem Fall.
Und vllt. -aber ich kann das natürlich nicht einfach ohne Belege behaupten-, traf es hier jdn. aus „minderen“
Gründen.
In D (für Ö kann ich nicht sprechen) halten sich einige Personen auf, die schwerste Verbrechen begangen haben (ich schrieb vor einiger Zeit über ein fürchterliches Ereignis), die aber aus gewissen Gründen nicht in ihre Heimatländer rückgeführt werden können.
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17.01.2024 um 17:18Für D ist das so geregelt, dass nach der Eheschließung mit einem Ehepartner, der keinen Aufenthaltsstatus in der EU hat,!erst mal ein Antrag auf das Visum zur Familienzusammenführung gestellt werden muss.violetluna schrieb:Ehepartner von EU-/EWR-Bürgern dürfen sich immer und ohne Voraussetzungen in Österreich aufhalten
Der Antragsteller und natürlich der Ehepartner werden überprüft, es wird geschaut, ob das Gehalt, die Wohnverhältnisse etc. eine Einwanderung erlauben, ohne auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein.
Der Einwanderer muss schon im Heimatland Grundkenntnisse der deutschen Sprache erwerben.
Das nur ganz grob erklärt.
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17.01.2024 um 17:24Ja, das ist in Österreich ebenso. Wenn man nicht klar belegen kann, woher diese Person überhaupt kommt und/oder das Heimatland sich weigert, die Person wieder zurückzunehmen, hat man Pech gehabt.umma schrieb:In D (für Ö kann ich nicht sprechen) halten sich einige Personen auf, die schwerste Verbrechen begangen haben (ich schrieb vor einiger Zeit über ein fürchterliches Ereignis), die aber aus gewissen Gründen nicht in ihre Heimatländer rückgeführt werden können.
Nur: Österreicher, die schwere Straftaten begehen, kann man ja auch nicht abschieben. Man muss als Gesellschaft Wege finden, mit Straftätern umzugehen und darum gibt es Gefängnisse oder für psychisch kranke Straftäter forensische Einrichtungen. Manche können tatsächlich resozialisiert werden, manche nicht und für letztere muss man dann eben Wege finden, dass sie niemandem schaden können, auch wenn das tatsächlich lebenslangen Freiheitsentzug bedeutet.
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18.01.2024 um 04:39Guten Morgen.violetluna schrieb:das Heimatland sich weigert
Tja, bei manchen Personen ist es wohl so, dass man die dorthin wünscht, wo der Pfeffer wächst (im übertragenen Sinn). Keiner möchte, dass sie in ihrem Land leben.
Ich sehe manchmal, dass Ausländer, die zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt werden, in ihr Heimatland abgeschoben werden (was ich persönlich auch begrüße). Es ergeht dann ein Haftbefehl. Wenn sie wieder nach Deutschland einreisen, müssten sie die Reststrafe verbüßen. Das soll verhindern, dass sie zurückkommen.
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