Wenn Helden nach Antworten suchen...

nairobi schrieb:Ja, das wurde in Österreich schon vor einigen Wochen eingeführt.

Das ist schon länger her, mit 1. August 2022 wurde die Quarantäne abgeschafft.

nairobi schrieb:Das räuchert und stinkt nur leider so. Aber danke für den Vorschlag!

Das stimmt allerdings auch wieder.

nairobi schrieb:Ach da wurden andere Personen auch befragt? Interessant.

Ja, wenn man bzw. sie das möchten. Es geht da um Eigenwahrnehmung versus Fremdwahrnehmung. Man kann ja jeden Fragebogen so ankreuzen, dass dabei rauskommt, was man möchte, wenn man intelligent genug ist. Deshalb ist es wichtig, sich ein umfangreiches Gesamtbild über die zu diagnostizierende Person zu verschaffen.

nairobi schrieb:Huch, wie das denn?
Ich musste heute schon für eine Katze bremsen. Oft laufen die Tiere ja einfach zurück, statt stehen zu bleiben. So wie das auch hier. Eine schöne, weißrote Mieze war das.

Er sprang auf den Couchtisch und quetschte sich zwischen Coladose und Laptop durch, um auf meinen Schoß zu klettern. Zumindest wäre das der Plan gewesen. Leider war es zu eng und es ging sich nicht ganz aus. Er hat sich erschreckt, als die Coladose umfiel und er nass wurde, dann ist er schnell vom Tisch gesprungen.

Bei Tieren muss man immer so aufpassen. Bei uns passiert das oft mit Wild, vor allem Feldhasen, Fasanen oder Rehen/Hirschen.

Ray. schrieb:Oh ja total.🥴

Erkenne ich da einen leichten Anflug von Saekasmus? 😂

Ray. schrieb:Das war damals eine Zigaretten Werbung. Steht quasi für jemanden der schnell in die Luft gehen kann.

Ah! Ja, die HB-Zigaretten kenne ich noch, das war so eine gelbe Knautschpackung und das Logo war glaub ich eine Krone. Die hat mein Vater immer geraucht.

Die Werbung sagt mir allerdings nicht. Bei uns in Österreich heißt jemand, der jähzornig ist, ein Häferl, weil er an einen Topf erinnert, der leicht überkocht.

Ein Häferl ist eigentlich eine Tasse, aber ein Häfen kann auch ein hoher Kochtopf sein, oder auch das Gefängnis.

Ray. schrieb:Ich muss mir dabei immer wieder aufrufen, dass ich das nicht mehr will.

Gut, dass du was gefunden hast, das dich runterholt.

nairobi schrieb:Es gibt ja auch Jugendliche, die nur "Luxusprobleme" haben.

Ich glaube nicht, dass Jugendliche wegen Luxusproblemen aus der Familie genommen und woanders untergebracht werden. Dazu gibt es vermutlich zu wenige solcher Plätze, sodass wirklich nur die einen bekommen, die ihn wirklich benötigen.

umma schrieb:Ran an die rote Ampel mit Affrenzahn, dann „rack“ abbremsen🤔😳…

Urgs, diese Fahrweise mag ich gar nicht, da wird mir auch immer übel, weil der Körper da im Sitz so herumgeschleudert wird.

Achtung, in Österreich fahren morgen wegen Streiks keine Züge!

umma schrieb:Ich mache das anders, Mororbremse, wie du sagst. Möglichst vorher auskuppeln.

So wurde das in der Fahrschule auch eigentlich vermittelt.

violetluna schrieb:Das ist schon länger her, mit 1. August 2022 wurde die Quarantäne abgeschafft

Ja, weiß ich.
Ist schon einige Wochen her, fast 4 Monate sogar inzwischen.

violetluna schrieb:Ich glaube nicht, dass Jugendliche wegen Luxusproblemen aus der Familie genommen und woanders untergebracht werden

Manche Jugendliche wollen das aber. Sie denken, wo anders ist alles besser als zu Hause. Wo man Regeln befolgen muss und so.

nairobi schrieb:Ist schon einige Wochen her, fast 4 Monate sogar inzwischen.

Genau diese Formulierung empfinde ich als seltsam: einige Wochen sind für mich zwei bis drei Wochen, danach denke ich schon in Monaten. 1. August sind demnach für mich eher einige Monate anstatt einiger Wochen, wir haben ja schon fast Dezember, also sind das schon fast 4 Monate.

Letztens erzählte mein Mann mir was von "ein paar Minuten". Er meinte 20 Minuten. Das sind für mich auch keine paar Minuten, sondern fast eine halbe Stunde. Ein paar Minuten sind für.icj so 3 bis 5 Minuten.

Ich finde es auch immer seltsam, wenn Eltern sagen, ihr Kind sei 18 oder 24 Monate alt. Ich würde da sagen eineinhalb bzw. zwei Jahre. Alles unter einem Jahr würde ich mit Monaten angeben, alles unter einem Monat mit Wochen. Ich nehme immer die größte passende Einheit.

Ich würde ja auch nicht sagen, ich habe 100 Cent eingesteckt, wenn ich einen Euro meine.

nairobi schrieb:Manche Jugendliche wollen das aber. Sie denken, wo anders ist alles besser als zu Hause. Wo man Regeln befolgen muss und so.

Ja klar! Aber sie bekommen dann von Jugendamt eher keinen Platz in einer Wohngemeinschaft.

Ich fände es aber eine gute Idee, Jugendlichen quasi Selbständigkeit auf Probe anzubieten, wenn sie das wollen. So, dass sie jederzeit wieder nach Hause kommen können. Das müsste allerdings privat oder durch einen Verein finanziert werden und nicht durch die öffentliche Hand.

So können Jugendliche lernen, wie es ist, alleine zurechtkommen und mit einem bestimmten Budget auskommen zu müssen.

In den USA müssen Schüler in High Schools ja auch im Rahmen eines Projektes für eine Babypuppe sorgen, damit sollen Teenagerschwangerschaften verhindert werden. So ein Wohnprojekt auf begrenzte Zeit wäre analog dazu auch nicht blöd.

violetluna schrieb:Ich finde es auch immer seltsam, wenn Eltern sagen, ihr Kind sei 18 oder 24 Monate alt.

Bei 18 oder 24 Monaten stimme ich dir zu, da ist eineinhalb Jahre bzw. zwei Jahre wesentlich sinnvoller.
Nun ist es aber so, dass in dem Alter ein paar Monate einen deutlichen Entwicklungssprung ausmachen können. Bei beispielsweise 20 Monaten würde ich daher vermutlich je nach Kontext und Gegenüber tatsächlich 20 Monaten sagen, da mir "eineinhalb Jahre" dann nicht genau genug wären und "fast Einsteinviertel" oder "ein Jahr 8 Monate" in meinen Ohren weniger gut klingen.

violetluna schrieb:1. August sind demnach für mich eher einige Monate anstatt einiger Wochen, wir haben ja schon fast Dezember, also sind das schon fast 4 Monate

Da sieht man mal, wie die Zeit rennt. Das war im Hochsommer, jetzt ist der Herbst schon weit fortgeschritten.

violetluna schrieb:Ich finde es auch immer seltsam, wenn Eltern sagen, ihr Kind sei 18 oder 24 Monate alt. Ich würde da sagen eineinhalb bzw. zwei Jahre.

Das bietet sich da an und die meisten werden wohl auch sagen "anderthalb/zwei Jahre", "fast anderthalb/zwei" oder "etwas über anderthalb/zwei Jahre", wenn es knapp darüber oder darunter ist.
Aber was, wenn das Kind dazwischen ist?
Z.B. 21 Monate oder 22. Das kann man eben mit den Monaten genauer bezeichnen. Die Entwicklung geht halt in diesem Alter sehr schnell voran.
Wenn ein Kind zu früh geboren ist, ist das auch von Wichtigkeit. Wenn ein Kind z.B. 15 Monate alt ist, aber 2 Monate zu früh zur Welt kam, wäre es ja eigentlich erst 13 Monate alt.

Bei den Untersuchungen beim Kinderarzt geht man auch immer von den Lebensmonaten aus, sogar bis zum Alter von 5 Jahren. Das wird seinen Sinn haben.

https://www.kindergesundheit-info.de/themen/ernaehrung/frueherkennung-u1-u9-und-j1/untersuchungen-u1-bis-u9/die-untersuchungen-u1-bis-u9/

Mr.Wölkchen schrieb:Einsteinviertel

🤭 ein kleiner Einstein...

violetluna schrieb:Jugendlichen quasi Selbständigkeit auf Probe anzubieten, wenn sie das wollen. So, dass sie jederzeit wieder nach Hause kommen können. Das müsste allerdings privat oder durch einen Verein finanziert werden und nicht durch die öffentliche Hand

Grundsätzlich müssten die Eltern das finanzieren.

violetluna schrieb:Bei Tieren muss man immer so aufpassen. Bei uns passiert das oft mit Wild, vor allem Feldhasen, Fasanen oder Rehen/Hirschen

Ja. Ich habe mal gelesen, dass die Tiere deshalb den Weg zurück laufen würden, weil dieser Weg sicher war.

violetluna schrieb:Die Werbung sagt mir allerdings nicht.

Diese Werbung ist auch schon alt und aus heutiger Sicht saublöd. Für Zigaretten darf ja auch schon lange keine Werbung im Fernsehen mehr gemacht werden. Der Ausdruck ist aber irgendwie noch geläufig bei vielen Älteren.

Wikipedia: HB-Männchen

violetluna schrieb:in Österreich heißt jemand, der jähzornig ist, ein Häferl, weil er an einen Topf erinnert, der leicht überkocht.

Witzig. In Deutschland z.B. "Hitzkopf", "Streithammel", "Zankarsch", "Krawallmacher". Sicher gibt es da noch viel mehr.

nairobi schrieb:Die Zeit geht irgendwie so schnell vorüber...auch dieses Jahr ist ja schon so gut wie rum.

Empfindet Ihr das auch so @all ?

Ich lebe seit einigen Jahren sehr viel bewusster im Moment, denke nicht so viel an die Zukunft, sondern konzentriere mich mehr auf das jetzt und hier. Ich habe früher oft auf irgendwelche Situationen hin gelebt und gearbeitet und darüber manchmal die Gegenwart nicht richtig wahr genommen. Immer irgendwelche zukünftigen Vorhaben im Blick, das Kümmern und Planen darum.
Das mache ich so nicht mehr so intensiv und ich habe bemerkt, dass die Jahre dadurch nicht mehr ganz so schnell gefühlsmäßig vergehen, wenn ich bewusster durch jeden einzelnen Tag gehe und nicht meist an das denke, was auf mich zukommt bzw. zukommen könnte (letzteres konnte ich früher auch immer sehr gut, mir Gedanken über ungelegte Eier machen).

Mr.Wölkchen schrieb:Ich liebe deine Stein-Tapete!

Ich auch :) Ich wollte, bevor wir sie bekamen, schon länger eine haben, doch es hat lange gedauert, bis ich gefunden habe, was ich mir vorgestellt hatte. Da gibt es so viele Möglichkeiten bei den Farben und dem "Aufbau" der Steine darin, wie ich beim Suchen bemerkt habe. Und da ich ganz bestimmte Vorstellungen hatte, war es gar nicht so einfach genau das zu finden, was diesen entsprach.

umma schrieb:eine Lust auf Deko, vermutlich bleibt dieses Jahr alles im Keller…😳 Ich mache nur, worauf ich Lust habe.

So mache ich das auch. Ich habe sehr viele Jahre mit der Advents-und Weihnachtszeit überhaupt nichts am Hut gehabt, habe an den Feiertagen dann auch freiwillig gearbeitet. Da gab es auch keine Deko bei mir. Wobei ich da manchmal eine richtige Abscheu gegen diese Zeit hatte, weil sie für mich als Kind nicht immer schön war. Im Laufe der Zeit kam dann langsam ein Umdenken, wo ich die Vergangenheit dort sein lassen konnte, wo sie ist und mich auf das konzentriert habe, was mir in dieser Zeit gefällt und das ist das drumherum. Ich gehe nicht in die Kirche , bei uns gibt es keine Geschenke, darum geht es bei mir nicht.

umma schrieb:Allerdings hat mich das „Gutsel“(=Plätzchen-) backen übermannt.
Habe gestern begonnen und bin gerade bei Lebkuchen.

Das wiederum gibt es bei mir nicht. Wenn ich etwas nicht mag, dann ist es backen. Ich habe eine Abneigung gegen klebrigen Teig und arbeite damit nicht gern.
Das ist gaaanz selten, dass ich tatsächlich mal etwas backe. Dieses Jahr definitiv nicht.

violetluna schrieb:@Ozeanwind
Es war sicher die Deko mit den Figuren und Bäumen, die du meintest, dass sie mit Katzen nicht möglich wäre.

Ja, alles was mit Kleinkram zu tun hat.

umma schrieb:Ich liebe es, alleine in meinem Auto durch die Gegend zu fahren.

Ich habe das auch sehr geliebt, ich bin immer eine begeisterte Fahrerin gewesen und das war kein leichter Schritt für mich, es aufgeben zu müssen. Das Auto war meine Schutz-und Ruhezone. Ich bin meist laut singend durch die Gegend gefahren, allein und oft einfach drauf los, hab mich dann treiben lassen. Das war sehr entspannend.

violetluna schrieb:einige Wochen sind für mich zwei bis drei Wochen, danach denke ich schon in Monaten. 1. August sind demnach für mich eher einige Monate anstatt einiger Wochen, wir haben ja schon fast Dezember, also sind das schon fast 4 Monate.

Letztens erzählte mein Mann mir was von "ein paar Minuten". Er meinte 20 Minuten. Das sind für mich auch keine paar Minuten, sondern fast eine halbe Stunde. Ein paar Minuten sind für.icj so 3 bis 5 Minuten.

Das ist bei mir ebenso.

violetluna schrieb:Ich finde es auch immer seltsam, wenn Eltern sagen, ihr Kind sei 18 oder 24 Monate alt. Ich würde da sagen eineinhalb bzw. zwei Jahre. Alles unter einem

Das sehe ich als Ausnahme an, weil es für mir Sinn macht, da in den ersten Jahren einzelne Monate einen großen Entwicklungsschritt ausmachen können.

Ozeanwind schrieb:meine Schutz-und Ruhezone. Ich bin meist laut singend durch die Gegend gefahren, a

Ich auch!
Mit Vorliebe höre ich dort klassische Musik. Und ich singe quasi immer😉.

Mr.Wölkchen schrieb:Nun ist es aber so, dass in dem Alter ein paar Monate einen deutlichen Entwicklungssprung ausmachen können. Bei beispielsweise 20 Monaten würde ich daher vermutlich je nach Kontext und Gegenüber tatsächlich 20 Monaten sagen, da mir "eineinhalb Jahre" dann nicht genau genug wären und "fast Einsteinviertel" oder "ein Jahr 8 Monate" in meinen Ohren weniger gut klingen.

nairobi schrieb:Das bietet sich da an und die meisten werden wohl auch sagen "anderthalb/zwei Jahre", "fast anderthalb/zwei" oder "etwas über anderthalb/zwei Jahre", wenn es knapp darüber oder darunter ist.
Aber was, wenn das Kind dazwischen ist?
Z.B. 21 Monate oder 22. Das kann man eben mit den Monaten genauer bezeichnen. Die Entwicklung geht halt in diesem Alter sehr schnell voran.

Ozeanwind schrieb:Das sehe ich als Ausnahme an, weil es für mir Sinn macht, da in den ersten Jahren einzelne Monate einen großen Entwicklungsschritt ausmachen können.

Stimmt, da habt ihr recht. Beim Arzt ist das tatsächlich sinnvoll.

Ich meinte aber eher so privaten Smalltalk: "Wie alt ist sie/er denn?" Ich bin mir nicht sicher, ob es das Gegenüber da wirklich aufs Monat genau wissen will. Ich nämlich eigentlich nicht, "fast zwei Jahre" würde mir im Fall von 20 Monaten reichen, wenn ich es ganz genau wissen will, frage ich nach dem exakten Geburtstag.

Das ist ein bisschen so wie die Frage "Wie geht's?" auf die man eigentlich gar keine detaillierte Antwort will, man fragt nur aus Höflichkeit.

Eigentlich interessiert mich ja im Normalfall das Kind des Gegenübers auch nicht so wirklich. Man macht halt Smalltalk, weil es erwartet wird. Ich würde es auch seltsam finden, wenn das Gegenüber mir dann über die genauen Entwicklungsschritte des Kindes berichten würde.

Das hat aber nichts damit zu tun, dass es um ein Kind geht, sondern das ist bei jedem Thema so, das bei Smalltalk angeschnitten wird. Man will da gar keine ehrlichen und ausführlichen Antworten hören. Wenn ich jemanden also frage, was sie oder er beruflich macht, dann möchte ich auch keine Detailbeschreibung des Tagesablaufs.

nairobi schrieb:Grundsätzlich müssten die Eltern das finanzieren.

Oder sie gründen einen Verein, verlangen Mitgliedsbeiträge und bitten um Spenden. Wenn es genügend Interessierte gibt, wird das klappen.

umma schrieb:Mit Vorliebe höre ich dort klassische Musik

Ich ebenfalls. Aber auch da gibt es Stücke, die mir nicht zusagen. Da wird umgeschaltet.

umma schrieb:Und ich singe quasi immer😉.

Haha, das ist lustig - ich singe oft, ohne es zu bemerken. Meist bemerke ich es dann, wenn ich komisch angesehen werde. 😂

So nach dem Motto: "Ups, habe ich schon wieder gesungen?" Vor allem in Geschäften spielt ja oft Musik und da singe ich im Normalfall mit, wenn ich das Lied kenne und mag. Manchmal habe ich auch einen Ohrwurm, den ich singe und das tue ich dann mehr oder weniger überall, aber leise. Manchmal hören es andere aber doch, wenn sie sehr nahe an mich herankommen.

Ich weiß nicht, ob ihr das kennt, aber in meinem Kopf ist es nie still. Da herrscht ständig das Geplapper meiner Gedanken. Ich kann nicht nicht denken. Sogar wenn man beim Yoga dazu angeleitet wird, seinen Kopf frei machen, plappert mein Hirn: "Kopf frei machen..." 😂
Mit Musik ist das ebenso, mein Hirn singt mit uns manchmal tut es dann auch der Mund.

Dazu fällt mir noch was ein: Stille kann man hören. Es ist niemals ganz still, denn wenn man keine Geräusche von außen wahrnimmt, dann hört man die Geräusche im Inneren seines Körpers im Kopf.

violetluna schrieb:Oder sie gründen einen Verein, verlangen Mitgliedsbeiträge und bitten um Spenden. Wenn es genügend Interessierte gibt, wird das klappen

Ob dabei genug zusammen käme? Eher zweifelhaft, denke ich. Zumindest was die Mitgliedsbeiträge anbelangt. Viele Vereinsbeiträge sind ja sehr niedrig.
Gibt es solche Initiativen @pattimay ? Weißt Du das?

nairobi schrieb:Ob dabei genug zusammen käme? Eher zweifelhaft, denke ich. Zumindest was die Mitgliedsbeiträge anbelangt. Viele Vereinsbeiträge sind ja sehr niedrig.
Gibt es solche Initiativen @pattimay ? Weißt Du das?

Ich weiß es auch nicht. Aber man kann ja für jeden beliebigen Zweck einen Verein gründen.

In den USA gibt es zum Beispiel Vereine fürs Wohnen, die non profit arbeiten.

https://www.cohousing.org/

Wikipedia: Housing cooperative

In der Schweiz gibt es einen Verein, der jungen Menschen in Ausbildung günstigen Wohnraum beschafft. Das ist nicht ganz dasselbe, aber eine gute Idee:

https://juwo.ch/de/ueber-uns/

violetluna schrieb:Das ist nicht ganz dasselbe, aber eine gute Idee:

Eine gute Sache. Aber das ist nur für die Zeit der Ausbildung, oder?

Ich kenne eher so Lehrlingsheime, Kolpinghaus und so.

Oder dass es halt privat ist. Der Sohn einer Bekannten hat zusammen mit einem Bekannten eine kleine Wohnung. Ich glaube, er ist 18/19. Jetzt sieht er auch mal, was alles kostet und was so eine Wohnung für Arbeit macht. Seine Mutter ist froh, dass er ausgezogen ist. 😇

nairobi schrieb:Eine gute Sache. Aber das ist nur für die Zeit der Ausbildung, oder?

Ja, aber jede Ausbildung, auch Studium gehört dazu. Bis maximal zum 31. Geburtstag darf man in einer solchen Wohnung/WG leben.

https://juwo.ch/de/faq/zuerich.php?categories%5B%5D=638201638201

https://juwo.ch/de/faq/zuerich.php?categories%5B%5D=536161536161

violetluna schrieb:meinte aber eher so privaten Smalltalk: "Wie alt ist sie/er denn?"

Ich denke, dass ist eine Sache der Gewohnheit. Wenn man bei dem Alter des Kindes viel in Monaten denkt in dieser Zeit, dann ist der erste Gedanke wahrscheinlich eben diese Angabe.

umma schrieb:Und ich singe quasi immer😉.

War bei mir auch so, mittlerweile bin ich eher am Pfeifen, weil ich viele Texte nicht mehr kenne oder wenn kein Text vorhanden ist, pfeife ich mit
Das habe ich in den letzten Jahren wirklich gut gelernt durch das ständige "Training" . Mein Mann nennt mich deshalb oft Ilse, nach Ilse Werner.
Und das beste ist, er hat sich angewöhnt mit zu pfeifen, das machen wir mittlerweile immer öfter zweistimmig. Ich habe schon gesagt, dass wir damit in paar Jahren auftreten können , um die Rente zu verbessern. ;)

Ozeanwind schrieb:Ich denke, dass ist eine Sache der Gewohnheit. Wenn man bei dem Alter des Kindes viel in Monaten denkt in dieser Zeit, dann ist der erste Gedanke wahrscheinlich eben diese Angabe.

Vermutlich!

Ozeanwind schrieb:War bei mir auch so, mittlerweile bin ich eher am Pfeifen, weil ich viele Texte nicht mehr kenne oder wenn kein Text vorhanden ist, pfeife ich mit
Das habe ich in den letzten Jahren wirklich gut gelernt durch das ständige "Training" . Mein Mann nennt mich deshalb oft Ilse, nach Ilse Werner.
Und das beste ist, er hat sich angewöhnt mit zu pfeifen, das machen wir mittlerweile immer öfter zweistimmig. Ich habe schon gesagt, dass wir damit in paar Jahren auftreten können , um die Rente zu verbessern.

Das ist ja lustig! Pfeifen kann ich nicht besonders gut, außer den schrillen Pfiff mit dem Fingern.

violetluna schrieb:Pfeifen kann ich nicht besonders gut,

Mein Vater hat viel gepfiffen und so haben wir in der Familie dann oft mitgepfiffen, das übt etwas, wenn man es von klein auf macht.
Wir haben u.a. z.B. einen Familienpfiff, eine kleine Melodie, die nur unsere Familie kennt und wenn ich die irgendwo gehört habe auf der Straße z.B., dann wusste ich, dass da irgendwo ein Familienmitglied ist und habe mich umgeschaut. Auf das Rufen meines Namens habe ich da gar nicht reagiert, dachte dann immer, dass jemand anders gemeint ist, zumal mein Vorname zu der damaligen Zeit nicht ungewöhnlich war.
Auch wenn ich als Kind draußen zum spielen war und heim kommen sollte, dann erklang dieser Pfiff.
Unser Familienhund wurde auch auf Pfiff trainiert, da gab es verschiedene Pfiffe, die er gut einordnen könnte, statt irgendwelcher Befehle per Wort.
Wenn ich so überlege, haben wir viel gepfiffen zu Hause.

Auf La Gomera gibt es eine Pfeifsprache, finde ich interessant.