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07.06.2022 um 11:04Ich meinte das 9-€-Ticket.nairobi schrieb:Was ist das?
Toll, viel Spaß. Ich fahre auch zum Schwimmbad, obwohl es recht frisch & windig ist. 🏊🏻♀️🏊🏻♀️
Ich meinte das 9-€-Ticket.nairobi schrieb:Was ist das?
Macht er sicher nicht. Bei manchen Menschen sind Autos ja eher ein Statussymbol als ein Gebrauchsgegenstand. Man kann doch einem armen Mann nicht zumuten, auf sein Statussymbol (oder seine PV?) zu verzichten! 😈umma schrieb:Hoffe, DER nutzt jetzt auch das 9- ET…😉
Diese Protzautos sind ja meist überflüssig.
Ich denke nicht, dass er das macht. Es ist ein Audi Cabrio, den will er sicher im Sommer auch fahren. Er hat auch noch ein anderes Auto, soweit ich weiß.umma schrieb:Ich meinte das 9-€-Ticket.
Ich war erst drin und dann draußen. Man muss sich halt bewegen. Es ist heute auch eher bewölkt/bedeckt bei uns. War aber trotzdem herrlich, und so viel Platz draußen!umma schrieb:Schwimmbad, obwohl es recht frisch & windig ist. 🏊🏻♀️🏊🏻♀️
Um dir viel Spaß zu wünschen, ist es ja leider zu spät, aber ich hoffe, es hat sich gelohnt =)nairobi schrieb:Hach, nach über 2 1/4 Jahren Pause geht es endlich wieder in das tolle Schwimmbad mit dem 50-m-Becken. Freue mich total.
Super, dass das jetzt endlich möglich ist. Macht es ihr Spaß?Mr.Wölkchen schrieb:Wir gehen seit letzter Woche auch jeden Mittwoch mit der Großen ins Schwimmbad, um ihr endlich Mal schwimmen beizubringen.
Jaaaaaaaa 🥰Mr.Wölkchen schrieb:Um dir viel Spaß zu wünschen, ist es ja leider zu spät, aber ich hoffe, es hat sich gelohnt =)
Freistil? Da komme ich mit der Luft gar nicht gut hin. Habe das nicht richtig gelernt.Mr.Wölkchen schrieb:hab ich geradeso 200m am Stück geschafft😅 1-2 Bahnen wären noch gegangen, aber ich wollte mich auch nicht total verausgaben.
Ja, sie hatte viel Spaß. Ist mit uns natürlich etwas lockerer als im Kurs und auch eher mal eine kleine Rutsch-Pause drin😉nairobi schrieb:Macht es ihr Spaß?
Mein Stil ist irgendwie vorwärts bewegen ohne so zu wirken, als würde ich mich gleich verschlucken und untergehen😅 naja so schlecht schwimme ich nun auch nicht, aber kann nicht einmal kraulen und auch beim normalen Brustschwimmen ist die Technik eher dürftig.nairobi schrieb:Freistil? Da komme ich mit der Luft gar nicht gut hin. Habe das nicht richtig gelernt.
Rücken oder Brust schwimme ich ohne Probleme oder Anstrengung 1700/1800 m. Nicht schnell natürlich.
Nicht? Ich hab heute für immerhin 20cent weniger getankt als noch vor einer Woche. Aber ja, waren trotzdem noch immer 190,9..nairobi schrieb:Heute muss ich dringend tanken. Tank ist total in der Reserve 🙈...leider sind die Preise immer noch nicht merklich herunter gegangen
Ist denen ja aber generell egal und mit so saftigen Gewinnen erst Recht. Egal mit wie viel Zähneknirschen, die Nachfrage nach / der Bedarf an Benzin bleibt dennoch ziemlich gleich.nairobi schrieb:Die Mineralölkonzerne werden auch ziemlich kritisiert deswegen.
Das kann ich mir vorstellen. Viele Eltern können das ja selbst nicht so vermitteln.Mr.Wölkchen schrieb:Ms.Wölkchen war auch lange Rettungsschwimmerin, sie weiß also was sie tut und Wissen vermitteln kann sie sowieso
Meiner Meinung nach ist das einfach nur eine Frage der Übung.Mr.Wölkchen schrieb:auch beim normalen Brustschwimmen ist die Technik eher dürftig.
Bei mir ebenfalls, für E10.Mr.Wölkchen schrieb:Aber ja, waren trotzdem noch immer 190,9..
Irgendwas habe ich heute im Radio gehört. Es gibt politische Überlegungen, Unternehmen, die an Krisensituationen und Notlagen übermäßige Gewinne einfahren, stärker zu besteuern oder so.Mr.Wölkchen schrieb:Ist denen ja aber generell egal und mit so saftigen Gewinnen erst Recht.
Eben. Und fraglich wie die so viel Zeit dafür haben können.violetluna schrieb:Ich sehe überhaupt nicht ein, wieso Politiker da Extrawürste kriegen
Kühnert...Künast...alles das gleiche :D Frisur ist Immerhinweis ähnlich.nairobi schrieb:Ob Künast dazu auch geäußert hat, weiß ich nicht. Eigentlich habe ich von der schon lange nichts mehr gehört
Na eben das ist doch der Knackpunkt. Diese Riesengesellschaften sollten mMn gemeinnützig sein und nicht auf Gewinn aus. Sie sollten kostendeckend sein.nairobi schrieb:Es ist eine Riesengesellschaft, und natürlich ist ihr Bestreben, Gewinne zu erzielen. Was sonst?
Das weiss ich nicht.nairobi schrieb:Diese Sozialwohnungen haben glaube ich meistens auch eine zeitliche Bindung, oder?
Völlig zu recht. Die Rohölpreise sind ja auch wieder gesunken, aber die Spritpreise blieben hoch.nairobi schrieb:dringend tanken. Tank ist total in der Reserve 🙈...leider sind die Preise immer noch nicht merklich herunter gegangen. Die Mineralölkonzerne werden auch ziemlich kritisiert deswegen
Wir leben ja nicht im Kommunismus.pattimay schrieb:Diese Riesengesellschaften sollten mMn gemeinnützig sein und nicht auf Gewinn aus. Sie sollten kostendeckend sein
Wohnungsgenossenschaften haben das Ziel, ihre Mitglieder mit preisgünstigem Wohnraum zu versorgen. Wohnungseigentümer sind nicht die Mitglieder, sondern immer die Genossenschaft. Das Miteigentum der einzelnen Mitglieder bezieht sich damit nicht auf die genutzte Wohnung, sondern auf das Wohnungsunternehmen. In Deutschland gibt es mehr als 2.000 Baugenossenschaften, die mehr als zwei Millionen Wohnungen verwalten und etwa drei Millionen Mitglieder haben. Allein in Berlin verwalten mehr als 80 Wohnungsbaugenossenschaften etwa 180.000 Wohnungen, d.h. über zehn Prozent des gesamten Wohnungsbestandes dieser Stadt. Manche Wohnungsgenossenschaften sind über hundert, einige erst wenige Jahre alt. Manche haben nur zehn, andere – vor allem im Osten Deutschlands – zehntausende Wohnungen in ihrem Bestand.Quelle: https://www.wg-gesucht.de/artikel/das-abc-der-wohnungsgenossenschaften-fragen-und-antworten
Wer ist denn Euer Vermieter? Eine Privatperson? Oder auch so eine Genossenschaft?pattimay schrieb:Das weiss ich nicht.
Bindungen für Sozialen Wohnungsbau
Für Sozialwohnungen, Wohnungen die mit öffentlicher Förderung im Sozialen Wohnungsbau errichtet worden sind, gelten für eine festgelegte Zeit besondere Bindungen, insbesondere Preisbindung und Belegungsbindung.
Dauer der BindungQuelle:
Die Dauer der Bindungen ist in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich, sie kann sogar innerhalb eines Bundeslandes für verschiedene Förderprogramme unterschiedlich sein. Häufig beträgt sie 12 bis 20 Jahre, manchmal auch mehr.
Drum wäre es auch besser, wenn Sozialwohnungen entweder verstaatlicht wären oder eben von Genossenschaften vergeben werden, die Vereine sind. Vereine dürfen nicht gewinnorientiert arbeiten.nairobi schrieb:Wohnungsbaugenossenschaften arbeiten so
Es kann nicht sein, dass man Preiserhöhungen beim Roholölpreis sofort an die Verbraucher weitergibt, Preissenkungen aber nicht!pattimay schrieb:Völlig zu recht. Die Rohölpreise sind ja auch wieder gesunken, aber die Spritpreise blieben hoch.
Nee. Aber es gibt auch andere Bereiche die im groben nur kostendeckend arbeiten und nicht auf Gewinnmaximierung aus sind. Es gibt bspw. auch Bildungträger die gemeinnützige GmbHs sind.nairobi schrieb:Wir leben ja nicht im Kommunismus
Genau, das hat das Merkmal der Gemeinnützigkeit.violetluna schrieb:Drum wäre es auch besser, wenn Sozialwohnungen entweder verstaatlicht wären oder eben von Genossenschaften vergeben werden, die Vereine sind.
Ich war ja Jahre lang im Vereinsvorstand.violetluna schrieb:Vereine dürfen nicht gewinnorientiert arbeiten.
Alles richtig. Das Problem ist aber, dass der Staat kein Geld ausgeben mag.violetluna schrieb:Grundversorgung und Infrastruktur sollte meiner Meinung nach niemals privatisiert werden. Dazu gehören Wohnungen genauso wie Energie, Wasser, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Entsorgung, öffentlicher Verkehr und Straßenbau.
Stimmt 🥴violetluna schrieb:Wohin das führt, wenn man diese Bereiche privatisiert, sieht man sehr gut am Beispiel USA. Diese Zustände will hier niemand.
Was sich ja auch als keine besonders gute und funktionierende Wirtschaftsform erwiesen hat, nicht?pattimay schrieb:Kommunismus
Die Soziale Marktwirtschaft versucht die Vorteile einer freien Marktwirtschaft, insbesondere eine hohe Leistungsfähigkeit und Güterversorgung, mit dem Sozialstaat als Korrektiv zu verbinden, der mögliche negative Auswirkungen von Marktprozessen verhindern soll. Zu ihren Gestaltungselementen gehören freie Preisbildung für Güter und Leistungen am Markt, Privateigentum an Produktionsmitteln und Gewinnstreben als Leistungsanreiz. Durch die Schaffung eines rechtlichen Rahmens sollen die persönlichen Freiheitsrechte, wie Gewerbe-, Konsum-, Vertrags-, Berufs- und Koalitionsfreiheit im alltäglichen Marktgeschehen und in der Arbeitswelt gewährleistet werden. Zugleich soll staatliche Wettbewerbspolitik den Wettbewerb sichern und private Marktmacht (Monopole, Kartelle) nach Möglichkeit verhindern. Der Grundgedanke besteht darin, dass die Marktwirtschaft ihre wohlstandsmehrende wie koordinierende Funktion nur entfalten könne, wenn sie durch eine strenge staatliche Ordnungspolitik auf den Wettbewerb verpflichtet werde. Der Staat soll durch aktive Eingriffe in die Wirtschaft das Marktgeschehen ergänzen und korrigieren (zum Beispiel durch sozialpolitische, konjunkturpolitische oder arbeitsmarktpolitische Maßnahmen)
Die sozialpolitisch orientierte Korrektur der Markteinkommen soll jedoch insoweit begrenzt sein, als die Funktionsfähigkeit einer Wettbewerbswirtschaft nicht beeinträchtigt und die Eigenverantwortung und Initiative der Bürger nicht durch einen Versorgungsstaat gelähmt werden darf, die konkrete Grenzziehung bleibt aber offen.Quelle: Wikipedia: Soziale Marktwirtschaft#:~:text=Soziale Marktwirtschaft ist ein gesellschafts,gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“.
Karen's Diner in Sydney. An der Fassade ist schon zu lesen, worum es geht: "Tolles Essen, schrecklicher Service".
Schon der Eintritt ins Restaurant ist ein Erlebnis der anderen Art. Nachdem die Gäste gut fünf Minuten ignoriert werden, schleicht eine Kellnerin mit genervter Miene heran. „Habt ihr reserviert?” Die Gäste nicken.
„Na, dann könnt ihr ja auch noch was warten”, sagt die Bedienung harsch und geht wieder. Schließlich kommt sie doch, bedeutet mit einer Kopfbewegung, ihr zu folgen - und schmeißt dann die Speisekarten aus zwei Metern Entfernung lustlos Richtung Tisch, so dass sie auf den Boden platschen. Kleinlaut kratzen die Gäste die Menükarten vom Boden und lassen sich auf den bonbonfarbenen Stühlen nieder. Willkommen in „Karen's Diner”. Mitten im Central Business District von Sydney Das Lokal befindet sich im Einkaufszentrum World Square mitten im Central Business District (CBD) von Sydney. An der rosa-mintgrünen Fassade ist zu lesen, worum es geht: „Tolles Essen, schrecklicher Service”. Auch die Verhaltensregeln sind auf einem Schild vermerkt: „Setzt Euch hin und haltet die Klappe.” Das Abendessen findet dann aber keineswegs in Stille statt. Dafür sorgen rotzige Kellnerinnen und Kellner sowie diverse Trivia-Spiele, bei denen die Gäste sich nur blamieren können - ob sie wollen oder nicht. Aber wer ist eigentlich „Karen”? Der Name ist seit einigen Jahren vor allem in den USA Synonym für einen bestimmten Frauentyp und mittlerweile ein populäres, in vielen Ländern bekanntes Meme. Mit dem Spottnamen werden weiße Frauen mittleren Alters bezeichnet, die sich unverschämt und nervig benehmen, ständig Rechte einfordern und Ansprüche anmelden - und zur Klärung der oft absurden Situationen fordern, Vorgesetzte hinzuzuziehen. Der Slogan der Karen-Meme lautet dementsprechend: „Kann ich mit dem Manager sprechen?” Die typische Frisur ist ein kurzer blonder Bob. Wer sich immer schon einmal so unmöglich wie eine echte Karen benehmen wollte, der könne diese Fantasie nun ungehemmt im Diner ausleben, betonen die Macher: „Bei „Karen's” werden Sie von unhöflichen Kellnern begrüßt und bedient, die im Gegenzug erwarten, dass Sie Ihre allerbeste Karen geben. Ein Ort, an dem Sie sich beschweren können, bis der Arzt kommt, weil es uns buchstäblich nicht interessiert.” Auf den Tischen liegen Haarreifen aus Pappe, die den Bob-Schnitt imitieren und mit dem Besucherinnen sich auch optisch in eine Karen verwandeln können. Das kuriose Konzept kommt gut an Das Original von „Karen's Diner” wurde erst im vergangenen Jahr in Sydney eröffnet - aber das kuriose Konzept kommt so gut an, dass die Kette nun ganz Australien und sogar die Welt erobern will. Es gibt schon Filialen in Melbourne, Brisbane und Gold Coast, und kürzlich hat ein zweites Lokal in Sydney aufgemacht. In Großbritannien öffneten Zweigstellen in Sheffield und Manchester. Weitere Standorte sind in den USA, Kanada und Neuseeland geplant
Ob Alter, Essgewohnheiten, Haarschnitt oder Kleidung - alles, was ein wenig aus der Norm fällt, wird zum Anlass genommen, um die Gäste öffentlich bloßzustellen. Die Servicekräfte in rot-weißer Schürze müssen extrem schlagfertig sein und fast wie Schauspieler agieren. Geburtstagsgesellschaften und Junggesellenabschiede Als eine Asiatin statt Fleisch- oder Hähnchenburger die vegane Variante bestellt, greift ein Kellner zum Mikrofon, zeigt mit dem Finger auf die Frau und ruft mit hämischer Stimme: „Wir haben eine Veganerin im Raum! Buuuuuh!” Ein „Buh”-Chor schallt durchs Lokal, gefolgt von viel Gelächter. Der interaktive Burger-Laden im Stil der 1950er Jahre soll vor allem Spaß machen. Die Kette selbst spricht von einer „absurd-lustigen Erfahrung”. Begehrt ist das Lokal etwa bei Geburtstagsgesellschaften oder Junggesellenabschieden. Allerdings geht es bei den Pöbeleien zur Sache, es wird gelästert und diffamiert, ruppig auf das (fortgeschrittene) Alter mancher Gäste hingewiesen - und mehr als einmal fallen derbe Schimpfwörter. Jugendliche unter 16 Jahren bekommen deshalb nur in Begleitung von Erwachsenen ZugangQuelle:
Jo fein, die Bürger aber auch nicht. 😁 Die können es nämlich teilweise gar nicht, weil sie nichts zum Ausgeben haben.nairobi schrieb:Alles richtig. Das Problem ist aber, dass der Staat kein Geld ausgeben mag.
Die Grundidee war keine schlechte, nur wurde eins nicht berücksichtigt: die Habgier der Menschen und das Machtstreben. Die meisten Menschen werden durch Macht korrumpiert. Die, die mehr Macht hatten, besorgten sich Privilegien, die andere Menschen nicht hatten und somit wird das System ad absurdum geführt. Drum hat das auch nicht funktioniert und wird wohl auch nie funktionieren.nairobi schrieb:Was sich ja auch als keine besonders gute und funktionierende Wirtschaftsform erwiesen hat, nicht?
Ja, ich auch. Es ist die beste Möglichkeit, die wir derzeit haben.nairobi schrieb:Ich persönlich halte die "Soziale Marktwirtschaft", wie wir sie haben, schon für grundsätzlich gut.
Jo, mit Betonung auf "versucht". 😉 Eben aus denselben Gründen, aus denen der Kommunismus nicht funktioniert hat. Auch hier ist der Grund, warum die Soziale Marktwirtschaft eben nicht perfekt funktioniert, der Mensch und seine Habgier bzw. seine Tendenz zum Machtmissbrauch. Sieht man ja an den ständigen Korruptionsvorwürfen an verschiedene Politiker.nairobi schrieb:Die Soziale Marktwirtschaft versucht die Vorteile einer freien Marktwirtschaft, insbesondere eine hohe Leistungsfähigkeit und Güterversorgung, mit dem Sozialstaat als Korrektiv zu verbinden, der mögliche negative Auswirkungen von Marktprozessen verhindern soll.
Für mich auch nicht. Ich bin kein Masochist, der auch noch dafür bezahlt, schlecht behandelt zu werden. Würde ich darauf stehen, würde ich mir wenigstens einen hübschen Dominator dafür suchen. 😁nairobi schrieb:Okay, für mich persönlich wäre das nichts.
Danke ebenfalls!nairobi schrieb:Wünsche allen einen schönen Tag!