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22.12.2021 um 12:58Praktisch für euch…nairobi schrieb:Heute arbeitet er für ein Möbelhaus. Muss Kunden Möbel liefern und aufbauen
Praktisch für euch…nairobi schrieb:Heute arbeitet er für ein Möbelhaus. Muss Kunden Möbel liefern und aufbauen
Die Tatsache das man mich in dem Ort kennt und die unmittelbare Nähe zu der Familie meines Opfers.nairobi schrieb:Was stresst Dich besonders?
Solche Ausbildungen bzw Studiums werden zum Teil auch einfach erwartet...violetluna schrieb:Mag sein, aber sicher nicht nur. Das war etwas überzogen formuliert, es ging mir dabei um den sozialen Status
Ah okay. Das ist nachvollziehbar. Wie war das denn im letzten Jahr, als Du Deine Schwester besuchtest? Du fuhrst mit dem Zug hin, wenn ich es recht erinnere?Ray. schrieb:Die Tatsache das man mich in dem Ort kennt und die unmittelbare Nähe zu der Familie meines Opfers.
Ich komme da immer nur im dunklen an und vermeide das Haus zu verlassen.nairobi schrieb:Ah okay. Das ist nachvollziehbar. Wie war das denn im letzten Jahr, als Du Deine Schwester besuchtest? Du fuhrst mit dem Zug hin, wenn ich es recht erinnere?
Naja wir sind ja eingerichtet. Allerdings wird bei der Küche, die möchte ich mitnehmen, eine neue Arbeitsplatte benötigt, sowie ein zusätzlicher Schrank. Das werden wir in jenem Möbelhaus vor Ort bestellen, für das der Bruder arbeitet. Dort hatten wir auch das Sofa gekauft, auf dem Herr Nairobi vergangene Nacht erneut genächtigt hat 😝umma schrieb:Praktisch für euch…
Seit einiger Zeit finden regelmäßig in vielen Städten 'Spaziergänge" statt, die sich "Montagsspaziergang" oder "Kerzenspaziergang" nennen. Alternativ "Mahnwache für Grundrechte" oder so etwas Ähnliches.nairobi schrieb:Montagsspaziergänge
Der Kommentar ist gut. Wenn ich dies lesepattimay schrieb:diesen Kommentar ganz treffend
Die für Schließungen nötige Wiedereinführung der epidemischen Lage nationaler Tragweite soll frühestens am 7. Januar beschlossen werden - je nachdem, ob die Omikron-Variante dann schon in Deutschland zu wüten begonnen hat.kann ich nur sagen: die ist längst am Wüten....
Geht mir genauso. Ich würde die definitiv nicht unter örtlicher Betäubung machen lassen, sondern mir die Vollnarkose selbst bezahlen. Ich will nichts von irgendeiner OP mitbekommen.nairobi schrieb:Das kann ich mir nicht vorstellen. Für mich ist so eine OP tatsächlich eine grausliche Vorstellung. Im Gesicht, an der Nase. Dann noch ambulant, mit örtlicher Betäubung...Nein, danke. Und dann hinterher 🙈
Das liest sich definitiv nicht entspannend.Ray. schrieb:Die Tatsache das man mich in dem Ort kennt und die unmittelbare Nähe zu der Familie meines Opfers.
Ja, die gab es in Österreich auch immer wieder mal. Mittlerweile sind es einfach angekündigte Demonstrationen. Unnötig wie ein Kropf.nairobi schrieb:Seit einiger Zeit finden regelmäßig in vielen Städten 'Spaziergänge" statt, die sich "Montagsspaziergang" oder "Kerzenspaziergang" nennen. Alternativ "Mahnwache für Grundrechte" oder so etwas Ähnliches.
Ist es auch nicht. Weder für mich noch möchte ich den anderen den Stress bereiten.violetluna schrieb:Das liest sich definitiv nicht entspannend.
Richtig. Vor allem im Gesicht...✋violetluna schrieb:Ich will nichts von irgendeiner OP mitbekommen
Wie lange liegt die Tat zurück? Doch sicher schon mehr als ein Vierteljahrhundert?Ray. schrieb:Weder für mich noch möchte ich den anderen den Stress bereiten.
Das wichtigste Ergebnis davon sei die Verständigung auf eine Kontaktreduktion gewesen, nach dem Prinzip „Kiss - Keep it simple and stupid“.Quelle: https://www.diepresse.com/6077254/regierung-verlegt-sperrstunde-auf-22-uhr-einreise-wird-strenger
Ja klar aber das ist nichts was man vergisst oder vergibt. Zu Recht natürlich...nairobi schrieb:Wie lange liegt die Tat zurück? Doch sicher schon mehr als ein Vierteljahrhundert?
Sie muss einen Test nachweisen, wenn sie wieder arbeiten geht. Aber da sie hat momentan eine Erkältung hat, testet sie sich sowieso.nairobi schrieb:Seine Partnerin hatte Fieber und Grippesymptome. Ihr PCR-Test gestern war jedoch negativ.
nairobi schrieb:Schwester aus BW
Sie hat gestern Moderna bekommen. Heute ist die Gegend um die Einstichstelle beim Bewegen leicht schmerzhaft und sie hat leichtes Kopfweh und fühlt sich etwas "abgeschlagen." Gut, dass sie schon Urlaub hat.nairobi schrieb:Booster
Für Hausmeisterjobs werden glaube ich gerne Elektriker genommen.violetluna schrieb:bestimmte Branche eingeschränkt (als gelernter Tischler kann ich nicht als Elektriker arbeiten
Die gibt es bei uns auch. Für lernbehinderte Kinder. Die Klassen sind kleiner und die Lehrer speziell ausgebildet.violetluna schrieb:Sonderschule
Das ist wirklich peinlich. Vermutlich fällt das aber nur wenigen auf?violetluna schrieb:Warum verwendet man Abkürzungen, von denen man keine Ahnung hat und macht sich damit total lächerlich? Das ist so peinlich!
Da durchzuckt es mich jetzt doch… Es gibt bei uns keine Sonderschulen mehr, sondern Förderschulen für Kinder mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten. Es gibt folgende Schwerpunkte:nairobi schrieb:Sonderschule
Die gibt es bei uns auch. Für lernbehinderte Kinder. Die Klassen sind kleiner und die Lehrer speziell ausgebildet.
Danke 👍Thilda schrieb:Es gibt bei uns keine Sonderschulen mehr, sondern Förderschulen für Kinder mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten. Es gibt folgende Schwerpunkte:
Ich denke nicht, nein.nairobi schrieb:auert ein Studium der Sonderpädagogik (oder wie nennt es sich?) denn länger?
Ja, das kann ich mir gut vorstellen! Aber gibt es heute überhaupt noch Hausmeister? In Österreich, vor allem in Wien, gab es bei den Gemeindewohnungen immer einen Hausmeister pro Anlage. Der bekam auch in der Anlage eine Hausmeister-Dienstwohnung gestellt, war bei Wiener Wohnen angestellt (öffentlicher Dienst) und musste sich dafür um alle Reparaturen in der Wohnanlage kümmern. Das waren begehrte Jobs und die Hausmeister waren bei den Bewohnern auch beliebt, weil man einen festen Ansprechpartner hatte. Dann wurden die Hausmeister abgeschafft und die Arbeiten an verschiedene Immobilienbetreuungsfirmen ausgelagert.nairobi schrieb:Für Hausmeisterjobs werden glaube ich gerne Elektriker genommen.
nairobi schrieb:Die gibt es bei uns auch. Für lernbehinderte Kinder. Die Klassen sind kleiner und die Lehrer speziell ausgebildet.
Und was ist der Unterschied von Förderschulen zu Sonderschulen? Wenn ich das nur lese, klingt es für mich ein bisschen nach Euphemismus, also einer hübscheren Bezeichnung, aber sonst ist alles gleich wie früher. So wie bei uns in Österreich die Umbenennung von Hauptschule auf Neue Mittelschule.Thilda schrieb:Da durchzuckt es mich jetzt doch… Es gibt bei uns keine Sonderschulen mehr, sondern Förderschulen für Kinder mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten
Eigentlich sollte das jedem auffallen, der Englischkenntnisse besitzt. Sogar meine Mutter hatte in der Schule schon Englisch.nairobi schrieb:Das ist wirklich peinlich. Vermutlich fällt das aber nur wenigen auf?
Tatsächlich ist das gar nicht weit hergeholt. Der Begriff Sonderschule ist veraltet, da man Schüler nicht mehr „aussondert“, sondern fördert. Man versucht so eben auch sprachlich die Diskriminierung zu vermeiden. Inhaltlich wäre es nicht nötig gewesen, da es sowohl bei „Sonderschulen“, als auch bei Förderschulen, wie immer, auf die Menschen ankommt, die auf Kinder mit Förderbedarf treffen.violetluna schrieb:nd was ist der Unterschied von Förderschulen zu Sonderschulen? Wenn ich das nur lese, klingt es für mich ein bisschen nach Euphemismus, also einer hübscheren Bezeichnung, aber sonst ist alles gleich wie früher.
Also wir haben einige bei der Behörde, Hausarbeiter werden sie auch genannt. Tatsächlich heißen sie wohl Beschäftigte oder so.violetluna schrieb:Aber gibt es heute überhaupt noch Hausmeister?
Richtig, ich hatte den Begriff von @violetluna übernommen.Thilda schrieb:Der Begriff Sonderschule ist veraltet, da man Schüler nicht mehr „aussondert“, sondern fördert.