Wenn Helden nach Antworten suchen...

violetluna schrieb:Und ich höre im Hintergrund schon Konzernchefs lachen.

Den zitierten Artikel kann ich nicht komplett lesen (Bezahlschranke)...

...aber die ersten Absätze zeigen schon ein paar fundamentale Missverständnisse auf, zumindest was die Arbeiter im sogenannten "Blue Collar" Sektor betrifft.

Wer wirklich schon einmal in diesem Umfeld gearbeitet hat, der lacht eher über diese Art von Blauäugigkeit (jedenfalls dann, wenn man die Forderung auf die Mehrheit der dortigen Beschäftigten ausdehnt) :

...ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende wachsen, sich selbst verwirklichen und dazu beitragen können, die Unternehmensziele zu erreichen

Quelle: siehe oben bei Violetluna

In welcher Form soll denn bitte die Selbstverwirklichung stattfinden, wenn jemand den ganzen Tag an einer Maschine steht, den automatischen Ablauf kontrolliert, evtl. abschmiert, nachjustiert, gelegentlich die gefertigten Teile sortiert und zur nächsten Bearbeitungsstation bringt und abends die Späne aufkehrt und das von der Maschine rausgeschwitzte Öl abwischt?

...die Aufgabe der Geschäftsleitung ist es m.E., dem Mitarbeiter ein sicheres Arbeitsumfeld und eine angemessene Bezahlung zukommen zu lassen.
Die "Unternehmensziele" dürften diesem Mitarbeiter, bis auf die Sicherheit seines Arbeitsplatzes, auch ziemlich gleichgültig sein.

Ich würde ihm auch empfehlen, seine Selbstverwirklichung im privaten Bereich zu finden.

Trailblazer schrieb:Den zitierten Artikel kann ich nicht komplett lesen (Bezahlschranke)...

Oh sorry, ist mir nicht aufgefallen, dass das ein Bezahlartikel ist. Ich war anscheinend eingeloggt und konnte alles lesen (hab ein Abo).

Trailblazer schrieb:In welcher Form soll denn bitte die Selbstverwirklichung stattfinden, wenn jemand den ganzen Tag an einer Maschine steht, den automatischen Ablauf kontrolliert, evtl. abschmiert, nachjustiert, gelegentlich die gefertigten Teile sortiert und zur nächsten Bearbeitungsstation bringt und abends die Späne aufkehrt und das von der Maschine rausgeschwitzte Öl abwischt?

Das ist wirklich schwierig. Es würde aber schon helfen, wenn man den Mitarbeiter mal fragt, was ihn bewegt, ihm wirklich zuhört und überlegt, ob man Anregungen, die sich aus der täglichen praktischen Arbeit ergeben, auch umsetzen kann. Oft sind es ja ganz einfache Dinge, die man verbessern kann und schon allein die Tatsache, dass man den Mitarbeiter ernst nimmt, ihm auf Augenhöhe begegnet, führt schon dazu, dass er zufriedener ist.

Hier die Vorschläge aus dem Artikel:

Pfeiler hat mehrere Qualitätskriterien ermittelt, die Arbeit unabhängig vom Tätigkeitsbereich zu New Work machen:

Selbstwirksamkeit. Menschen wollen das Gefühl haben, etwas zu bewirken – besonders in Bereichen, in denen sie sich kompetent fühlen. „Daher sollten Organisationen Mitarbeitenden Raum und Möglichkeiten geben, um mehr als reine Routinearbeiten zu leisten.“

Augenhöhe. Nur wer alle Mitarbeitenden aus allen Bereichen ernst nimmt und gleich wertschätzend behandelt, bekommt Leistung, Loyalität und Engagement.

Bedürfnis und Kompetenz. „Menschen sind unterschiedlich in ihren Kompetenzen und Arbeitsweisen, in ihrer Kooperation und Interaktion“, sagt Pfeiler. Wer Mitarbeitende so arbeiten lässt, wie es ihrer Persönlichkeit und ihren Bedürfnissen entspricht, wird bessere Leistungen erhalten.

Mut und Vertrauen. Hier müssen die Unternehmen in Vorleistung gehen. „Ist eine Organisation bereit, Freiräume und Möglichkeiten für selbstbestimmendes und/oder bedürfnisorientiertes Arbeiten zu schaffen, dann braucht das Mut. Speziell dann, wenn dieser Zugang neu und ungewohnt ist. Es ist aber auch Mut seitens der Mitarbeitenden gefragt, diese Freiräume anzunehmen und zu nutzen.“

Quelle: obiger Artikel zur New Work

violetluna schrieb:Kinder haben? Wer bleibt daheim, Frau oder Mann? Wer arbeitet Teilzeit?

Beide Vollzeit. Haben mehrere Kinder. Kinderbetreuung inzwischen gut, kein Vgl. zu früher.
Ganztagesschulen (konfessionell)
Omi & Opi nur zum Aushelfen
Riesen Organisation…..
Beide top Jobs

umma schrieb:Welche riesige Angst sollte man haben?

Ich will dazu nicht zu viel schreiben und preis geben, aber mal ein Beispiel, wie es bei mir dazu kam, dass ich mir in einer Situation anfangs nicht selbst helfen konnte und nicht auf die naheliegendste Notlösung gekommen bin. Man könnte es einen Flashback nennen, da ich eine ähnliche Situation schon mal erlebt hatte, mit sehr drastischen Folgen für mich, eine Situation, wo ich keine Hilfe bekommen konnte und auf mich allein gestellt war.
In der anderen ähnlichen Situation kamen all die alten Bilder und Erfahrungen hoch und haben mich nicht klar denken lassen. Da wurde die eine Notlage, durch eine frühere gedanklich und gefühlsmäßig überlagert, dazu kam dann noch mehr Angst, als bei der ersten Situation, weil ich ja wusste, wie die für mich ausgegangen ist.

umma schrieb:Beide Vollzeit. Haben mehrere Kinder. Kinderbetreuung inzwischen gut, kein Vgl. zu früher.
Ganztagesschulen (konfessionell)
Omi & Opi nur zum Aushelfen
Riesen Organisation…..
Beide top Jobs

Dann hat das gut funktioniert! Das ist aber nicht überall so.
Beispiel: Freundin von mir - ausgebildete IT-Technikerin, gut in ihrem Job. Und wer arbeitet Teilzeit? Dreimal darfst du raten.
Sie kommt aus einer Familie, in der auf Bildung und gute Ausbildung viel Wert gelegt wurde, Akademikerfamilie. Hat auch nix genützt, sie lebt das traditionelle Rollenbild und hat sich einen Supermacho geangelt. 🤷‍♀️

violetluna schrieb:einen Supermacho geangelt. 🤷‍♀️

Schade! Ist sie glücklich😘? Das wäre das Wichtigste!

Ozeanwind schrieb:denken lassen. Da wurde die eine Notlage, durch eine frühere gedanklich und gefühlsmäßig überlagert, dazu kam dann noch mehr Angst, als bei der ersten Situation, weil ich ja wusste, wie

Oh je, das klingt schlimm. Das tut mir leid!

umma schrieb:Schade! Ist sie glücklich😘? Das wäre das Wichtigste!

Nicht immer. Oft genug hat sie sich bei mir beschwert, dass ihr Mann im Haushalt nichts macht und sich auch um die Kinder wenig kümmert. Ich hab ihr dann gesagt, dass das eben die Folge ist, wenn man sich einen Supermacho aussucht und sie das ja vorher gewusst hat. Das stimmt auch, sie ist sich ihrer Wahl und ihrer Vorlieben durchaus bewusst. Er hat ja von Anfang an mit offenen Karten gespielt.

Aber das ist ja oft so. Ich denke, es gibt wenige Ehen oder Beziehungen, in denen es gar keine Konflikte gibt. 🤷‍♀️ Ich denke, so auf lange Sicht gesehen passt das für sie schon.

Ganz anderes Thema: was haltet ihr eigentlich von der Geschichte mit der Vormundschaft bei Britney Spears?

https://www.diepresse.com/6010898/britney-spears-will-nicht-mehr-schweigen

Ich finde es total überzogen, dass sie seit 2007! unter Vormundschaft ihres Vaters steht. Selbst wenn sie bipolar ist, es gibt genug bipolare Menschen, die in Behandlung sind, regelmäßig ihre Medikamente nehmen und ein normales Leben führen können. Und was hat Britney schon Schlimmes gemacht? Sie hat sich vor laufender Kamera ihre langen Haare abgeschoren. Na und? Hab ich auch schon gemacht, allerdings wurde ich dabei nicht gefilmt und ich bin nicht berühmt.

Sonst kann mich nur an einen Vorfall erinnern, bei dem sie mit einem ihrer Kinder auf dem Schoß Auto gefahren ist, ein kleines Stück nur, was ich so weiß. Das war nicht besonders klug, aber ist das ein Grund, sie zu entmündigen?

Ich weiß ja nicht, aber für mich stinkt diese Sache ziemlich. Für mich sieht es so aus, als würde ihr Vater sich einfach ihre Kohle krallen wollen und einfach nur mit der Peitsche hinter ihr stehen, damit sie weiterhin Kohle scheffelt. Dafür lässt er sich gut bezahlen.

Britney hat ganz recht damit, wenn sie sich jetzt einfach weigert, weiter aufzutreten und sich endlich wehrt. Das hätte sie viel früher tun sollen.

violetluna schrieb:Oft genug hat sie sich bei mir beschwert

Ist ja schön😉, aber sie muss sich bei IHM beschweren!
Natürlich tut es gut, sich bei einer Freundin auszusprechen.
Und vllt sollte sie einfach mal nen Streik machen, wenn er seine Aufgaben nicht erfüllt.
Haben die klar geregelt, wer was tut?

umma schrieb:Ist ja schön😉, aber sie muss sich bei IHM beschweren!
Natürlich tut es gut, sich bei einer Freundin auszusprechen.
Und vllt sollte sie einfach mal nen Streik machen, wenn er seine Aufgaben nicht erfüllt.
Haben die klar geregelt, wer was tut?

So genau weiß ich das nicht, ich will mich da nicht zu sehr einmischen. Es ging ja auch eher darum, sich auszusprechen, als wirklich Lösungen hören zu wollen, du kennst das ja. 😉 Letztlich muss sie das mit ihrem Mann regeln.

violetluna schrieb:mich sieht es so aus, als würde ihr Vater sich einfach ihre Kohle

Sehe ich ähnlich.
Da gibt es ja genügend prominente Bsp.

Familie Albach (Romy Schneider🥰)

Familie Jackson (Michael)

Vater Mozart 😉
etc. pp.

Ich weiß allerdings zu wenig über Hintergründe. Und dass alles durch die Presse gezerrt wird, ist für Britney schrecklich.

violetluna schrieb:Letztlich muss sie das mit ihrem Mann regeln.

Ganz genau! Und wenn sie leidet, nicht bei ihm bleiben.

umma schrieb:Ich weiß allerdings zu wenig über Hintergründe. Und dass alles durch die Presse gezerrt wird, ist für Britney schrecklich.

Es fing alles damit an, dass Britney sich 2007 eine Glatze rasierte. Das wurde als psychischer Zusammenbruch gedeutet:

https://www.welt.de/vermischtes/article723544/Popstar-Britney-Spears-rasiert-sich-eine-Glatze.html

Offensichtlich litt sie an der Trennung von ihrem Mann, Kevin Federline, und benahm sich eben nicht wie der brave Teeniestar, sondern trug unterm Rock kein Höschen und stürzte sich ins Nachtleben. Wenn das schon ein Nervenzusammenbruch sein soll, dann müsste man eigentlich Paris Hilton und Lindsay Lohan auch gleich bevormunden, die fingen damit ja an. 🙄

2008 übernahm der Vater dann die Vormundschaft. Britney war in Therapie, es ging ihr schlecht und sie wurde dann zwangseingewiesen. Das wäre bei uns nicht so leicht möglich wie offensichtlich in den USA. Seitdem kam sie da nicht mehr raus.

https://www.welt.de/vermischtes/article1624761/Britney-Spears-Vater-ist-ab-sofort-ihr-Vormund.html

Britneys Posts auf den sozialen Medien wirken auf mich teilweise etwas kindlich. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie entmündigt werden muss. Das Sorgerecht für ihre Kinder hat sie abgegeben, weil sie sich den Prozess ersparen wollte.

https://www.welt.de/vermischtes/article2226582/Britney-Spears-verzichtet-auf-das-Sorgerecht.html

Es mag durchaus sein, dass Britney psychisch krank ist und dass die Maßnahmen 2008 auch gerechtfertigt waren. Aber das ist bitte mittlerweile 13 Jahre her! Mittlerweile scheint sie sich ja im Griff zu haben.

violetluna schrieb:Na und? Hab ich auch schon gemacht, allerdings wurde ich dabei nicht gefilmt und ich bin nicht berühmt.

Dito und entmündigt wurde ich auch nicht.

Ich finde es krass, dass die Entmündigung,,(ich nenne das jetzt so, da ich keine wirkliche Ahnung habe, kann es auch falsch sein,,) so lange anhält und nicht ständig überprüft wird, ob sie nötig ist. Ich kenne mich da nicht aus, und weiß nicht, wie das gehandhabt wird, erst recht nicht in Amiland, wo vieles anders ist als hier.
Mir kommt es jedenfalls auch so vor, als ob sich der Vater und noch andere Familienmitglieder auf ihre Kosten ein schönes Leben machen.

Ozeanwind schrieb:Dito und entmündigt wurde ich auch nicht.

Ich finde es krass, dass die Entmündigung,,(ich nenne das jetzt so, da ich keine wirkliche Ahnung habe, kann es auch falsch sein,,) so lange anhält und nicht ständig überprüft wird, ob sie nötig ist. Ich kenne mich da nicht aus, und weiß nicht, wie das gehandhabt wird, erst recht nicht in Amiland, wo vieles anders ist als hier.
Mir kommt es jedenfalls auch so vor, als ob sich der Vater und noch andere Familienmitglieder auf ihre Kosten ein schönes Leben machen.

Bei uns heißt das neuerdings Erwachsenenvertretung und ist denke ich auch strenger geregelt als in den USA. So einfach kann man hier nichts gegen den Willen einer Person machen. Auch in Deutschland nicht. Ich brauche zum Beispiel einen Gerichtsbeschluss, dem ein Gutachten eines Psychiaters vorausgeht, damit ich meine Schwiegermutter gegen ihren Willen in ein Pflegeheim bringen lassen kann. Ich finde das auch gut so, denn wenn es nicht absolut nötig ist, werde ich auch niemals gegen den Willen einer Person handeln und nötig ist es nur dann, wenn sie entweder sich selbst oder andere in Gefahr bringt.

Es mag ja durchaus sein, dass Britney 2008 suizidgefährdet war. Ich kann das nicht beurteilen, sie selbst bestreitet es jedoch und hat die Zwangseinweisung auch angefochten. Sie hat aber niemals andere gefährdet. Ja okay, sie hat sich auffällig verhalten, offensichtlich auch Drogen genommen, aber das ist doch kein Grund für eine Zwangseinweisung! Andere saufen sich halt nieder, wenn sie Liebeskummer haben, ist das besser, nur weil es legal ist? Wer wird denn in eine Psychiatrie eingewiesen und gleich danach entmündigt, weil er mal besoffen in der Disco aufgegriffen wird?

Man kann natürlich argumentieren, dass die Kinder in diese Phase nicht bei ihr, sondern beim Vater leben sollten, weil Kinder ein stabiles Umfeld brauchen. Das ist ja auch so passiert. Deshalb braucht man aber trotzdem nicht gleich das Sorgerecht nur einem alleine geben.

Anscheinend ist es in den USA so (oder zumindest in diesem Fall so gewesen): wenn sich keiner beschwert und niemand die Aufhebung der Vormundschaft beantragt, dann bleibt es eben so. Britney hat es immer wieder versucht, wird aber erst in letzter Zeit wirklich gehört. Und das finde ich sehr seltsam. Warum man da nicht jedes Jahr automatisch ein psychologisches Gutachten erstellt um zu sehen, ob die Vormundschaft noch gerechtfertigt ist, verstehe ich wirklich nicht.

Ozeanwind schrieb:Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man auch gedanklich solch einen Blackout haben kann, dass einem die Notfallnummern nicht einfallen oder man derart in der Situation gefangen ist, dass man gar nicht auf den Gedanken kommt den Notruf zu wählen, sondern sich anders versucht aus der Notlage zu retten
Hinterher und natürlich auch vorher (in aller Ruhe) ist es einem meist klar, was man hätte machen können bzw. was man machen würde. In der Praxis ist nicht alles so, wie in der Theorie, weil wir keine Maschinen sind.

Ja jeder Mensch ist da anders und letztlich weiß man erst wie man reagiert wenn man mal in der Situation war. Man reagiert schließlich auch auf Situationen unterschiedlicher Art unterschiedlich. Ein Unfall ist noch mal was anderes als andere Dinge.

umma schrieb:Welche riesige Angst sollte man haben?

Todesangst zum Beispiel.
Ich habe eine damals junge Frau mal kennengelernt, sie stand eigentlich mit beiden Beinen im Leben. Sie hatte zwei Kinder und war Grundschullehrerin. Sie war mit dem Hund unterwegs und wurde leider unbeabsichtigt Zeugin eines Verbrechens. Statt die Polizei zu rufen, versteckte sie sich über Stunden im Wald vor Angst das man sie bemerkt hätte. Erst als jemand sie gefunden hatte konnte diese Person Hilfe holen. Sie konnte es nicht.
Das ist daß was richtige Angst mit einem macht... Sie lähmt einen.

Ray. schrieb:Statt die Polizei zu rufen, versteckte sie sich über Stunde

Und falls dann jemand zu Tode kam wegen nicht gerufener Polizei / Hilfe, muss sie damit fertig werden, dass sie mitschuldig war. Grausam.
Konnte der Hund nicht angreifen? Du weißt ja, ich habe wenig Ahnung…

violetluna schrieb:wenn beide Eltern Vollzeit arbeiten, hat das Kind einen Anspruch auf einen ganztägigen Kindergartenplatz ab dem 2. Lebensjahr. Es gibt Feriencamps und Nachmittagsbetreuung für Kinder vollzeit berufstätiger Eltern.

Also das gibt es in Deutschland auch, in Städten zumindest.
Wir haben hier in Berlin mittlerweile auch sehr viele Ganztagsschulen, da sind die Kinder bis 16Uhr und auch danach kann das Kind noch weiter betreut werden. Ferienbetreuung gibt es ebenfalls.

violetluna schrieb:Ich finde es total überzogen, dass sie seit 2007! unter Vormundschaft ihres Vaters steht.

violetluna schrieb:Ich weiß ja nicht, aber für mich stinkt diese Sache ziemlich. Für mich sieht es so aus, als würde ihr Vater sich einfach ihre Kohle krallen wollen und einfach nur mit der Peitsche hinter ihr stehen, damit sie weiterhin Kohle scheffelt. Dafür lässt er sich gut bezahlen.

Dem stimme ich zu.
Es gibt da ja auch einige Gerüchte um sie, wie dass sie gezwungen wurde mit einer deutlich höheren Piepsstimme zu singen. Wenn man sich bspw. Aufnahmen anhört aus ihrer Kindheit, da singt sie ganz anders, tiefer, als später.
Ganz mysteriös ist dad alles jedenfalls. Sie soll zu krank sein um selbstständig über ihr Leben zu bestimmen, aber 7 Tage die Woche in Vegas auftreten ist kein Problem :D

Ray. schrieb:Das ist daß was richtige Angst mit einem macht... Sie lähmt einen.

Richtig. Kennt man ja auch bei Opfern von sexueller Gewalt.