Ich glaube ja, es war bei euch härter und länger. Gut, Bayern handelte ähnlich wie Österreich und das finde ich gut.violetluna schrieb:Ich persönlich weiß es nicht. War der Lockdown in Österreich härter und länger als in Deutschland? Soviel ich mitbekommen habe, gibt es in Österreich nämlich keine neuen Masseninfektionen, trotz der Lockerungen. 🤔
Weltweit betrachtet war der Umgang mit dem Virus sehr unterschiedlich, aber ich denke, dass das allein nicht dafür verantwortlich ist, wie viele Personen sich anstecken und wie viele Todesfälle es gab. Ich vermute da noch eine genetische Komponente, also das Menschen mit bestimmten Faktoren zum Superspreader werden und mehr Menschen anstecken als andere und dass manche Menschen sich wiederum leichter anstecken als andere, die dem Virus im gleichen Ausmaß ausgesetzt sind. Das Virus reagiert meiner Ansicht nach unterschiedlich in verschieden Wirtspersonen. Für mich ist das neben den unterschiedlichen Maßnahmen eine plausible Erklärung dafür, warum in manchen Gegenden viel mehr Menschen sterben bzw. sich infizieren als in anderen. Ich bin jedenfalls gespannt, was man darüber noch so alles herausfinden wird.miezmiezmiez schrieb:Ich glaube ja, es war bei euch härter und länger. Gut, Bayern handelte ähnlich wie Österreich und das finde ich gut.
Ich meine eher weltweit...
Aber mir ist durchaus bewusst, selbst wenn D und Ö es hätten ausrotten können, schleppt es ein anderer wieder ein.
Somit können wir nur auf nen Impfstoff hoffen und warten.
Es wird denke ich ähnlich wie mit der Grippe zu unserem Leben gehören
🙂
Es wird bei emotionalen Themen keine Diskussion geben, die permanent sachlich bleibt.
Man kann es sich wünschen aber wir sind Menschen und nicht jeder kann sachlich bleiben.
Zumal es auch Auslegungssache ist, wo es persönlich wird. Da hat jeder andere Grenzen und Hemmschwellen.
Malihüya hat ihre Meinung gesagt und andere auch und ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass das Wellen schlug.
Ich persönlich finde, dass gerade hier ein enorm sensibles Thema diskutiert wird, wovon auch viele betroffen sind, die ihre Eltern, Partner, Kinder oder Großeltern lange nicht gesehen haben oder immer noch nicht sehen um sie zu schützen.
Ich persönlich könnte es mir nicht verzeihen, jemanden aus meinem nahen Umfeld angesteckt zu haben der dann vielleicht verstirbt
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Dem kann ich nur zustimmen da ich es genauso empfinde.
Das kann ich ja auch verstehen. Und es ist mir auch bewusst, dass ich mit haus und garten glück habe. Aber der virus ist nunmal ziemlich neu und unser wissen relativ gering (bzw ändert sich dauernd alles). Aber mir geht das ganze zu schnell, zu viele möchten weitermachen wie immer, weil wir nie gelernt haben auch mal zu verzichten.
Klingt sehr lecker 🤤
Ja, ist er gerade immer noch 🙄Cherokeerose schrieb:Oh, war er zu Besuch?
Das geht mir auch so. Zu Hause hocken kann ich ja immer. Wir sind interessiert, neue Gegenden kennen zu lernen, uns Städte anzusehen. Das muss gar nicht im Ausland sein. Ich finde, in Deutschland kann man auch sehr gut Urlaub machen. Heute fuhr zeitweise ein Auto mit belgischen Kennzeichen vor uns. Ansonsten nur deutsche Nummernschilder.
Ich finde es gut, dass Du es ansprichst. Ich kann beide Seiten auch durchaus verstehen.
Ich bin mal gespannt. Wie das sein wird. Wann, welche Kapazitäten usw.
Das hast Du sehr gut ausgedrückt.
Man kann es sich wünschen aber wir sind Menschen und nicht jeder kann sachlich bleiben.
So scheint es. Der eine hat einen schweren Verlauf und verstirbt trotz allen ärztlichen Engagements, der andere zeigt nicht mal Symptome!
Das klingt auch sehr lecker. Der Vater war also heute zu Besuch ?Mr.Wölkchen schrieb:Wir hatten heute auch vegetarisch. Pasta-Alarm.
Für die Kleine und ihren Vater Spaghetti mit Tomatensoße, für Ms Wölkchen und mich Fusilli mit Gorgonzolasoße
Das sollte auch so sein. Er ist ja schließlich Gast.
Er liest ihr gerade noch was vor und dann war's das.
Die Altstadt soll schön sein, hab ich mal gehört.
Nein, da waren wir auch noch nicht. Wir haben aber von Freunden so ein Buch geliehen bekommen. Da werde ich mal rein sehen. Heute haben wir es ganz gut gemacht. Sind auf einen Parkplatz ein wenig außerhalb gefahren und von dort mit den Rädern in die Stadt.
