Gedankenspiel als Prepper
21.02.2020 um 19:36So. Nehmen wir an es passt jetzt alles.
10 Leute sind im Bunker. Alle wohlauf. Der Bunker, groß und verzweigt, bietet vollen Schutz. Nachteil: man darf noch nicht rausgehen.
Das heißt, man darf sich nur im Bunker aufhalten. Weil z.b. draußen ein schwerer Sturm tobt.
Selbst wenn ein Sturm "nur" einige Tage dauert, kann er innerhalb eines Bunkers, egal wie groß der Bunker ist, die Leute langeweilen und zermürben.
Menschen brauchen Abwechslung, Bewegung, eine Aufgabe.
Ich für meinen Teil würde ja in den großen verzweigten Bunker zusätzlich folgende Raummöglichkeiten bieten:
Eine oder zwei Räume die als Bibliothek dienen.
Also eine größere Ansammlung von Büchern. Aber nicht nur Literatur, sondern auch Bücher die einen weiterhelfen können sich weiter zu bilden oder etwas zu erlenen. Wetterkunde, Technik usw.
Einen großen Fitnesraum zum trainieren
Direkt neben den Bereich im Bunker, wo Fahrzeuge geparkt und gewartet werden eine art Schreinerei wo man sich betätigen kann
Jedoch wäre auch ein Spabereich gut. Ein kleines Dampfbad, ein Whirlpool usw.
Was schwierig werden würde, wäre in Kriesenzeiten im Bunker einen Tagesablauf zu machen.
Theoretisch gesehen muss der Bunker 24 Stunden immer aktiv sein. Das heißt es ist immer mindestens einer, welcher in der "Zentrale" besetzt ist. Wobei man hier auch ein wenig es entschärfen kann, weil es kommt immer auf die Situation an in der man sich befindet.
Würde man nur von einen Sturm schutz suchen, so wäre wohl 24 Stunden Betrieb übertrieben.
Aber wäre die Situation sehr verschärft, also dass es überall zu großen Unruhen kommt und man befürchten müßte, dass der eigene Safeplace entdeckt werden würde, dann ist ein 24 Stunden Betrieb unerlässlich.
Was macht die Person oder die Personen wenn sie in der Nacht aktiv sind während andere schlafen?
Das aller wichtigste ist: Energieversorgung, Wasserversorgung, Sauerstoffversorgung müßen ständig laufen. Daher müßen die Geräte überwacht werden.
Da eine schwere Kriesensituation vonstatten geht, muss auch der Informationsfluss ständig laufen. Also man hat sozusagen im 24 Stunden betrieb die Nachrichten laufen um neue Informationen zusammen.
Und wenn man wirklich schon die Befürchtung hat, man könnte entdeckt werden, und die Außenkameras laufen sowieso, sollte man von Zeit zu zeit auch alle Ein- und Ausgänge überwachen und kontrollieren ob alles gesichert ist.
Wobei dann die Gruppe von 10 zu klein wäre. Eine Gruppe von 20 wäre eine gute Größe. Da kann man gerne dann bei schwierigen zeiten 1/4 in der "Nachtschicht" behalten die alles überwachen
10 Leute sind im Bunker. Alle wohlauf. Der Bunker, groß und verzweigt, bietet vollen Schutz. Nachteil: man darf noch nicht rausgehen.
Das heißt, man darf sich nur im Bunker aufhalten. Weil z.b. draußen ein schwerer Sturm tobt.
Selbst wenn ein Sturm "nur" einige Tage dauert, kann er innerhalb eines Bunkers, egal wie groß der Bunker ist, die Leute langeweilen und zermürben.
Menschen brauchen Abwechslung, Bewegung, eine Aufgabe.
Ich für meinen Teil würde ja in den großen verzweigten Bunker zusätzlich folgende Raummöglichkeiten bieten:
Eine oder zwei Räume die als Bibliothek dienen.
Also eine größere Ansammlung von Büchern. Aber nicht nur Literatur, sondern auch Bücher die einen weiterhelfen können sich weiter zu bilden oder etwas zu erlenen. Wetterkunde, Technik usw.
Einen großen Fitnesraum zum trainieren
Direkt neben den Bereich im Bunker, wo Fahrzeuge geparkt und gewartet werden eine art Schreinerei wo man sich betätigen kann
Jedoch wäre auch ein Spabereich gut. Ein kleines Dampfbad, ein Whirlpool usw.
Was schwierig werden würde, wäre in Kriesenzeiten im Bunker einen Tagesablauf zu machen.
Theoretisch gesehen muss der Bunker 24 Stunden immer aktiv sein. Das heißt es ist immer mindestens einer, welcher in der "Zentrale" besetzt ist. Wobei man hier auch ein wenig es entschärfen kann, weil es kommt immer auf die Situation an in der man sich befindet.
Würde man nur von einen Sturm schutz suchen, so wäre wohl 24 Stunden Betrieb übertrieben.
Aber wäre die Situation sehr verschärft, also dass es überall zu großen Unruhen kommt und man befürchten müßte, dass der eigene Safeplace entdeckt werden würde, dann ist ein 24 Stunden Betrieb unerlässlich.
Was macht die Person oder die Personen wenn sie in der Nacht aktiv sind während andere schlafen?
Das aller wichtigste ist: Energieversorgung, Wasserversorgung, Sauerstoffversorgung müßen ständig laufen. Daher müßen die Geräte überwacht werden.
Da eine schwere Kriesensituation vonstatten geht, muss auch der Informationsfluss ständig laufen. Also man hat sozusagen im 24 Stunden betrieb die Nachrichten laufen um neue Informationen zusammen.
Und wenn man wirklich schon die Befürchtung hat, man könnte entdeckt werden, und die Außenkameras laufen sowieso, sollte man von Zeit zu zeit auch alle Ein- und Ausgänge überwachen und kontrollieren ob alles gesichert ist.
Wobei dann die Gruppe von 10 zu klein wäre. Eine Gruppe von 20 wäre eine gute Größe. Da kann man gerne dann bei schwierigen zeiten 1/4 in der "Nachtschicht" behalten die alles überwachen