Gedankenspiel als Prepper

@Dogmatix
Okay.
Dann hoffe ich, dass deine Entsalzungsanlage gut funktioniert, wenn du sonst keinen Wasserzulauf hast :D
Meine Insel sollte wie gesagt schon relativ groß sein, sodass man Häuser und auch die dazugehörigen Bunker gut verstecken kann.

Ich brauche mal jetzt einen Beitrag, um meinem Kopf frei zu bekommen. Dieser Beitrag handelt darum, wie ich mein eigenes Zuhause, sofern ich ein Einfamilienhaus hätte und da sowieso alleine lebe, "preppen" würde.
Mein Haus sollte beides sein: Ort der Entspannung aber auch ein Ort wo ich für einige Sachen gerüstet bin.
Aber einen Safeplace selbst habe ich trotzdem. Dennoch will ich nicht nach jedem Stromausfall dorthin.

Zum Haus ansich schreibe ich nicht viel. Ich beschreibe höchstens "spezielle" Räume, die ich mir einrichten würde.
Im Obergeschoss würde ich mir ein eigenes "Büro" einrichten. Mit Computer, Schreibtisch usw. Was ich dort mache? "Arbeiten" indem ich Geschehnisse nachgehe, alles beobachte usw. Also es wird kein "Gamer PC"
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Erst dachte ich mir, ob es nicht besser wäre, so ein "Büro" im Keller einzurichten. Aber ich bin einer, der beim Denken auch mal aus den Fenster rausgucken will. Daher will ich nicht immer alle Nächte nur im Keller verbringen :D

Im Keller selbst habe ich den Hauptteil meiner Prepperangelegenheiten.
Theoretisch gesehen würde ich 2 Räume dafür vorsehen. Ein Raum ist für das Lagern zuständig

Und der andere Raum ist eher für Planung zuständig:
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(Ich habe das Bild mit der Werkbank als Beispiel genommen. Offene Bereiche, nur eben sind die Wände frei weil da eher Kartenmateriel hängt)
Im Lagerraum steht eigentlich alles, was mit Lebensmittel zu tun hat
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Genug, damit ich einige Monate überleben kann, auch mit genug Wasservorrat. Aber auch Vorräte, die ich zum Transportiere mitnehmen kann.
In der "Werkstatt" befindet sich alles, was mit Technik und Sicherheit zu tun hat. Aber auch sind dort Fluchtrücksäcke immer vorbereitet.
Bei "Technik" fallen bei mir folgende Sachen:
-Tragbare Solarzellen
-Erste Hilfe Kästen
-Tragbare Stromgeneratoren
-Benzin bzw. Dieselkanister
-Notfallradios

Ansonsten wäre in der Werkstatt noch folgendes eingelagert:
-Kleidung
-Zelte
-Schlafsäcke
-Kartenmaterial der Umgebung

Verpackt wäre alles in solchen Transportkisten

Diese Kisten sind, wie eigentlich vieles, in offenen Regalen.
Dennoch hätte ich einen schweren Schrank, wo ich wichtige Sachen einschließen könnte.

In den "normalen" Bereich im Keller hätte ich dann noch so einen Notstromgenerator. Nur falls mal doch der Strom ausfällt´wenn z.b. der Blitz wo eingeschlagen ist

@Niederbayern88

anstatt wasservorräte würde ich in nem safeplace eher ne wasserpumpe installieren wollen - da gibts auch videos, wie man das macht.

aber sieht gut aus ;) !

@Dogmatix
Nee. Ich bezog mich auf mein Zuhause wo ich wohne. NIcht auf den Safeplace.
Aber ich stimme dir zu. Wasserpumpe ist immer besser.
Daher hätte mein Safeplace mehrere Tiefwasserbrunnen und es wäre auch ein Fluss in der Nähe, wo ich immer wieder Frischwasser herbekomme

Niederbayern88 schrieb:Daher hätte mein Safeplace mehrere Tiefwasserbrunnen und es wäre auch ein Fluss in der Nähe, wo ich immer wieder Frischwasser herbekomme

das wäre ideal!

@Dogmatix
Wie gesagt. Habe doch im normalen Prepperthread das Video von den fetten Amerikaner gepostet.
Das beste an seinem Safeplace ist, dass er mehrere Tiefbrunnen hat.
Aber in meinem Sfeplace hätte ich gleichzeitig noch einige Stationen, wo ich einen Trinkwasserschnelltest machen kann. Falls DOCH mal etwas im Wasser wäre usw.
Dann müßte ich an meine Wasserreserven im Lager gehen.

Hallo erst mal zusammen :)
Also ich gehe jetzt erst mal auf den EP ein.
Ich finde eine Gruppen Größe von 10-12 Leuten ist für mich ganz gut. So hat man einen Überblick und man hat genug Personen die spezielle Fähigkeiten haben sollen.
Ich würde erst mal durchgehen was ich für Leute bräuchte.
Wichtig wäre natürlich jemand der sich mit Elektronik auskennt, man wird in seinem bunker viel Technik benötigen um für alles sorgen zu können, allem voran Licht und Sauerstoff.
Für beides müssen Anlagen die gewartet werden müssen vorhanden sein.
Als nächstes wäre es mir wichtig jemanden zu haben der sich gut mit Pflanzen auskennt, ich würde versuchen eine Art Gewächshaus mit unter zu bringen, welches mit künstlichen UV strahlen versorgt wird. Da bei mir sogar Unkraut eingeht wäre ich sehr dankbar für jemanden der so etwas kann.
Des weiteren wäre jemand der sich in Chemie auskennt sehr gut, es muss sich um wasseraufbereitung gekümmert werden und auch um Reinigungsmittel etc.
Jemand der bewandert ist im Thema Waffen wäre sicher auch ganz gut, Soldat oder Polizist, da auch sowas sehr von Nutzen sein kann.
1-2 "hausfrauen" dürften nicht fehlen, jeder muss natürlich mit anpacken, aber jemand der auch dafür zuständig ist nicht nur selbst zu putzen oder zu kochen, sondern auch um Haushaltspläne zu machen, allgemein etwas ordnung zu machen, waschen und naja jeder brauch halt eine muddi.
Medizinisches Personal neben mir wäre gut genauso wie jemand der sich mit brandschutz auskennt.

Zu den Räumlichkeiten.
Natürlich Zimmer für die Bewohner, 1-2 Betten Zimmer sollten im besten Fall möglich sein.
Ein Raum in dem gegessen, gekocht und gelebt wird, in dem man zB auch noch Bücher unterbringen kann die hilfreich sein könnten (Medizin, Gärtnerei, Elektronik etc) , ein Raum für Vorräte, ein Raum für Material (reinigungskram, Chemikalien, Waffen etc) ein Raum zum an Pflanzen und ein Maschinen Raum.
Ich würde versuchen es weit genug unter der Erde zu machen, das man evtl nicht mal heizen muss, da es ja je tiefer man geht um so wärmer wird.

Das wäre denke ich mein grundgerüst. Einzelheiten müsste man anpassen, je nach dem weshalb ich einen bunker benötige, krieg, super GAU, Naturkatastrophen, zombie Apokalypse.

@Dr.AllmyCoR3
klingt gut.
Bunker jedoch ist nicht gleich Bunker.
Für mich gibt es solche "kleinen" Bunker, die sich auf ein paar wenige Räumlichkeiten begrenzen:

Oder halt eben solche Komplexe:


Was würdest du persönlich bevorzugen? Ich meine: es gibt ja auch hier in Deutschland, die Bunker verkaufen, die halt gebaut werden.
http://www.bunker-kaufen.com/

@Niederbayern88
Da käme es auch darauf an weshalb ich den bunker bräuchte, auf lange Zeit oder um eine Zeit zu überbrücken.
Wobei groß natürlich auch gut wäre das man sich nicht ständig auf der Pelle hockt, bringt natürlich auch mehr Arbeit mit sich.

@Dr.AllmyCoR3
Das meine ich auch.
Wenn man mehr als nur so einen art "großen Panikraum" hat, wo man ständig den anderen auf die Füße starrt, das nervt.
Größere Bunker heißt auch, mehr Arbeit. Aber Arbeit lenkt ja ab.

@Niederbayern88
Gut mehr Arbeit bedeutet aber auch das man mehr Punkte hat die wieder Streitereien auslösen können wenn es nicht gut durchstrukturiert ist. Ich denke das es mit die größte Gefahr darstellt

@Dr.AllmyCoR3
Stimmt.
Aber wie gesagt. Bin auch der Meinung, dass man auch mal "Abstand" braucht. Sieht man ja an meinen Prepperbunkerbeispiel.
Wäre ich alleine, so würde es wohl so ein großer Raum für mich alleine auch machen.
Man darf ja eines nicht vergessen:
angenommen man ist alleine ein paar Tage oder Wochen im Bunker und man halt aus irgendeinen Grund nicht auskann, und dann hat man einen ganzen Komplex für sich alleine, dreht man ja auch durch, wenn man z.b. einen unbeleuchteten Gang immer wieder sieht, bildet man sich wohl irgendwann ein, dass wohl hinter jeder Ecke jemand warten könnte.

@Niederbayern88
Ich denke einige Tage oder auch mal 2-3 Wochen lassen sich noch aushalten.
Ich glaube ein Problem ist auch der verschobene bez. Nicht vorhandene Tag Nacht Rhythmus. Wobei man dem ja evtl mit zeitschaltuhren entgegenwirken könnte, große Beleuchtung ab einer gewissen Zeit dimmen oder abschalten.

@Dr.AllmyCoR3
Würde man alles mal in einer größeren Dimension betrachten, also einen Safeplace, der sich über mehrere Quadratkilometer erstreckt, wäre es wohl anders. Also wenn man halt mal die Möglichkeit hätte, nach draußen hin zu "sehen". Dann wäre alles ein wenig besser. Man hat Abwechslung.

@Niederbayern88
Das wichtigste ist das man sich aus dem Weg gehen kann

@Dr.AllmyCoR3
Das stimmt.
Aber habe hier ein Video gefunden, das gut zeigt, wie ich mir einen Safeplace vorstellen könnte

LOST PLACES - Riesige unterirdische Bunkeranlage - 67.000qm - URBEX - Project History - deutsch

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Es gab schon früher Bunker, mit einer soganannten "Kasemattenbahn". Da würde ich mit einer Elektrobahn fahren, aber diese Zwischensektoren würde ich mit massiven Stahltoren sichern, falls doch mal einer reinkommen würde

@Dogmatix
@Dr.AllmyCoR3
@Peugeotfreak
@AlexR

Bunker Engine Start "funktionsfähig und einsatzbereit?" Verteidigungslinie Teil 2 (Lost Places)

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Hier mal ein Video, wie ich mir es vorstelle, wie so ein "kleinerer" Bunker aussehen kann mit einem Noteingang bzw. Ausgang.
Wenngleich bei mir man zwar runtergehen kann, aber dann sobald man unten wäre, immer eine massive Stahltüre passieren muss, die man mit normalen Werkzeug nicht aufbekommt.

@AlexR
@Peugeotfreak
Sorry dass ich nachfrage aber kommt von euch noch was?

@Dogmatix
@Dr.AllmyCoR3
Ihr habe bestimmt das mit Hurrikane Harvey mitbekommen oder?
Wie würdet ihr denn reagieren wenn ihr in so einem Gebiet seit, euer Bunker aber dem allen Stand hält. Aber ihr wisst, dass, wenn ihr Leute bei euch aufnehmen würdet, es zu Chaos kommen würde weil alle zu euch rein wollen würden, wenn sie wissen dass ihr da einen Bunker hättet.
Würdet ihr dennoch für alle die "Tore öffnen" oder würdet ihr sagen "nur die, die ich reinlassen will, und die längst da sind, kommen rein und der rest bleibt draußen"