Überlebensszenarien nach der Katastrophe

@Schrotty @horusfalk3


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Links ganz am rand, wo die Straße das Haus mit dem roten Dach kreuzt, ist der Tunnel. Direkt dahinter der 2te berg ist ein inaktiver Vulkan und ganz rechts die Baumreihe die die Häuser trennt, grenzt einen extrem gesunden Fluss ab. Vor dem Tunnel fließt auch ein unterirdischer Bach mit zugängen, der in den Fluss mündet. Vom Tunnel führt ein alter Kanal in den Fluss, durch den der Bach momentan läuft. Ca 1,50 meter hoch. Kann bis zum Tunnel bestiegen werden. (oberes Bild)

Für mich klingt meine alte Heimat nicht unattraktiv in der Endzeit :D

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Geothermie wird im ganzen Ort genutzt, ebenso besitzt er eine eigene Trinkwasserquelle und mehrere Dutzend Ziehbrunnen. Es gibt unmengen an Wild und durch die Gegebenheiten der berge, "steht" die Luft im Tal. Ergo ist sie durch die enormen Waldstücke sehr sauerstoffreich und sehr gesund - führt aber im Sommer schnell zur übersäuerung.

Hab ich nu das Thema getötet? o.O

@mad

Weißt du denn wie viel dieser Tunnel in etwa kosten würde? Ich rechne da schon mit recht großen Beträgen, die wohl keiner von uns einfach bezahlen kann :D

Also käme das Ding wohl eher in dem Fall in Frage wo die Katastrophe bereits begonnen hat. Dann müssen wir uns natürlich auch fragen wie man das mit der Geothermalenergie machen kann. Schließlich müssten wir da irgendwie bohren oder ein seehr tiefes Loch graben.


@Schrotty

Da wir aber kein riesen Team von Biologen verfügbar haben werden wird das mit den Forschungsergebnissen in der knappen Zeit mit größter Wahrscheinlichkeit nichts. Das Einzige was mir einfällt was ohne besonders viel Energie wachsen kann und das mit wenig Licht sind Pilze. Die lieben sowieso das feuchte Klima untertage :)
Es könnte nur sein, dass es ihnen zu warm wird wenn der komplette Tunnel belebt ist. Aber hier könnte man ja vielleicht einen extra Stollen in den Fels schlagen. Das ist sicher nicht das größte Problem.
Dennoch wird das als Nahrungsquelle nicht ausreichen. Irgendwie benötigen wir auch frische Sachen. Man könnte vielleicht außerhalb ein Gewächshaus bauen welches ebenfalls an unser Luftaufbereitungssystem angeschlossen ist. Dann wäre das System auch ein Stück weit wieder autark weil die Pflanzen ja Sauerstoff erzeugen würden.

@mad
@Schrotty
@Fuxxperte
@kleinundgrün
@vincentwillem
@AESA

Ich hab jetzt mal den Titel der Gruppe geändert. Damit ihr die Gruppe auch wiederfindet hab ich euch mal hier im Post angeschrieben :)

@mad
Lieb von dir :)


So Leute zum Thema Erdengeschichte, Annunaki etc:

http://www.torindiegalaxien.de/erde08/cronik-erde.pdf

@horusfalk3
Danke für's umbenennen.

Wieso kaufen? Unser Szenario geht davon aus, dass die Katastrophe bereits in vollem Gange ist o.O (siehe Szenarienbeschreibung) kleinundgrün hatte da explizit nach gefragt :)
Was die Geothermie angeht - wir hätten vordringlichere Probleme. Zum Beispiel müssten wir den Tunnel vergrößern, da er niemals 500 Menschen ausreichend Platz bieten würde. Oder wir verringern die Gruppenstärke im Szenario.

Was Nahrung angeht - die Idee mit dem Gewächshaus find ich klasse!

@horusfalk3
Danke, für die Benachrichtigung.
Finde den neuen Titel wesentlich konkreter und sachdienlicher. Die anderen Punkte kann man ja auch noch irgendwann abarbeiten ;)

@AESA
@vincentwillem
@horusfalk3
Die anderen Punkte sind sogar irgendwo ganz wichtig, da sie auch Lösungswege offenlegen könnten. Daher find ich den Ausschlag mit Raumschiffen und Alien's nichtmals so verkehrt. Stell dir mal vor, wir finden beim Graben irgendwas - dann sind wir froh uns damit beschäftigt zu haben :D

Ich baue mir jetzt schon eignes Essen an.

Aber überlegt mal, wenn "sie" uns nicht mitten im Chaos stehen lassen, sondern die "Wissenden" zu sich holen oder irgendwie beschützen, dann brauchen wir uns auch keine Sorgen um eine Nachkatastrophenzeit machen. Leute, wir werden schon klar kommen^^

Hi @ all

Ich habe jetzt erst gesehen, dass es eine Gruppemdisskusion geworden ist, ich werde heute Abend mitwirken. Bin mal gespannt zu welchem Ergebnis wir kommen. ;-)

Gut ich bin heut spät dran. Erstmal Danke @horusfalk3 für die Benachrichtigung und den recht passenden Titel.

@AESA Willkommen in der Runde und viel Spaß beim mitknobeln. Darin, Essrn selber anzubauen, können wir uns wohl gut ergänzen.

@horusfalk3 Einzelne können nie die Kosten für ein entsprechendes Gelände aufbringen.
Das ist es ja, was ich in meiner Aufgliederung meint unter den Punkten.

- zuerst mal eine Gemeinschaft weniger, die sich dieser Aufgabe nach allen Kräften und Fähigkeiten, sowohl Moralisch, als auch Mittelmäßig verschreiben.

- herranschaffung und zusammenlegung von Finanzmittel und das noch bevor man sich ein geeignetes Gelände sucht.

-Geeignetes Gelände, leider wird es notwendig sein, dieses in Privatbesitz zu nehmen, also als Eigentum zu erwerben. /ZITAT]

Ohne einen vorhandenen Gemeinschaftssinn.... klappt es noch nichteinmal in der Planungsphase.

@Schrotty
Was mir nihct ganz klar ist: Soll ds Szenario jetzt beginnen - d.h. in einer Welt, die noch intakt ist - oder nach der Katastrophe?

Also nochmal an alle....@kleinundgrün @Schrotty @Fuxxperte @AESA @vincentwillem @horusfalk3 das Zenraio beginnt in der Zeit, wo die Katastrophe AKTUELL ist. Panik, Krieg, Diskussionen. Alles in Anarchie und Chaos, Landmassen werden nach und NACH geflutet. Es GIBT kein EIgentum mehr.

Egal, was, wie und wo;
Ich hoffe nur das beste für die Menschen, die wirklich nur gutes im Sinn haben.
Ich möchte eine heile Welt, in der wir eins mit der Natur sind, alles Übel vergessen und von neu beginnen können.


Findet ihr die Lösung aus dem Film 2012 für umsetzbar und sinnig?

Manche Menschen meinen, sie überleben, wenn sie sich auf einem hohen Berg stationieren und einfach Nahrung lagern und anbauen. Hat das Zukunft?

Alles klar.
Wenn wir dann systematisch vorgehen, ist das erste die Suche nach einem Unterschlupf. die Suche kann auch erst nach der Katastrophe beginnen, da wir nicht wissen, ob jetzt ausgesuchte Gebiete überhaupt noch in der Form existieren oder ob sie schon von anderen besetzt sind.

Klar hat das Zukunft - solang es die richtigen Menschen sind. Irgendwann erholt sich alles, Land kann sparsam bewirtschaftet werden und in einem Berg kann man graben. Man muss halt mit den verfügbaren Mitteln nachhaltig wirtschaften und nicht ausbeuten.

Dann kann eine kleine Gruppe im IDEALFALL die Zvililisation komplett retten. Aber nicht mir riesigen Schiffen....

Jep @mad @kleinundgrün vollkommen Richtig, Grundplanungen und eventuelle Universalgüter, sollte man nach und nach vorher vornehmen und besorgen, ähnlich wie bei Hilfsorganisationen THW oder ähnlichem.

Sollte ein Szenario sich Konkret abzeichnen, so wird dann das Entsprechende Habitat geplant und ausgebaut, um im Falle eines Endszenarios, in den Grundlagen vorbereitet zu sein.

Im Anarchifall, muß dan eben entsprechendes Gebiet requiriert werden.

Schrotty schrieb:Im Anarchifall, muß dan eben entsprechendes Gebiet requiriert werden.

Wie stellst Du Dir das vor? die Leute töten oder vertreiben, die dort sind?

@kleinundgrün
In die Gruppe aufnehmen. Und wenn die nicht wollen....nunja. Wie sagte ein kluger Mann einst? Wer sich nicht helfen lassen will, den lasse im eigenen Sud ersticken.

@mad
Was ist, wenn diese Gruppe andere Strategien verfolgen möchte als wir? Haben wir dann das moralische Recht, sie zu töten?