onuba schrieb: nur du hörst sie. Das sollte auch dir zu denken geben.
Nu ja, wenn Du meinst
:)... Abgesehen davon, dass es sehr wohl Kongruenzen gibt in der Wahrnehmung mit anderen Leuten, was Du auch nicht gelten lassen würdest, weiss ich selber ja am Besten, ob ich lüge oder nicht, und so ganz unter uns, abgesehen von Deinen fünf Standarterklärungen kommt von Dir ja auch nicht viel neues, wenn Du Dich beteiligst. Einfach weil Du es grundsätzlich nicht wahrhaben willst. Du hast Dich so gesehen was Mystery betrifft eben vom Agnostiker zum Atheisten entwickelt. Und was das psychische betrifft, nun ja onuba, Du bist und bleibst ein Laie, was nur schon Deine Ferndiagnose beweist, denn jemand der sich mit psychischen Problemen auskennt würde auf keinen Fall eine Ferndiagnose stellen. Wären wir also bei den Ärzten. Die sehen das anders als Du und somit ist der Punkt für mich sowieso geklärt. Du darfst aber gerne weiterhin GLAUBEN, was Du willst
:).
Und das mit den alle 5 Beiträge den Thread bewerben. Einerseits liest Du wohl lange nicht ale Beiträge, zumal ich nicht mal mehrheitlich in Mystery schreiben. Verbuchen wir das also unter subjektiver oder meinetwegen selektiver Wahrnehmung. Und klar stört es, wenn ich eingien Leuten in die Parade fahre, wenn sie meinen sie müssten Leute teilweise gar persönlich angreifen, nur weil die die eigenen "Lehrmeinung" nicht übernehmen wollen. Ich war ja einige Zeit weg vom Forum, und war auch ein bisserl erstaunt, wie sich die Diskussionskultur zurückentwickelt hatte. Und dass mein insisteren nicht ganz unnötig war zeigt auch die für Euch leidige Diskussion mit den Mods
:).
Im Übrigen setz ich eben lieber den Link, als in jedem einzelnen Beitrag meine ganze Geschichte neu aufzurollen.
onuba schrieb:Wenn jemand etwas behauptet und dies auch als Fakt angibt, so ist er/sie in der Beweispflicht.
Dann auch nochmals für Dich, das gilt exakt auch für die Skeptiker, Du wurdest unter anderem auch persönlich darauf hingewiesen seitens der Moderatoren. Da nützt es Dir auch nicht, wenn Du glaubst die Deutungshoheit zu haben, denn auch das ist wiederum nur Dein persönlicher Glaube
:).
onuba schrieb:ICH muss keinen Gegenbeweis erbringen. Ich hoffe, dass das endlich klar ist.
DU musst keinen Gegenbeweis erbringen, wenn es um meine Geschicthte geht, DU musst hingegen einen Beweis erbringen, wenn Du Aussagen verallgemeinernd tätigst, was bei Dir nicht zu knapp vorkommt. Es ist ein Unterschied ob Du schreibst "nach heutigem Kenntnisstand nicht bewiesen" oder ob Du schreibst "gibt es nicht". Du weisst selber, dass Du oftmals Varianbte 2 zum Besten gibst, also auch nur mit Deiner Annahme und persönlichen Glauben missionieren gehst.
Ein gutes Beispiel ist der Satz:
onuba schrieb:Wie Angehörige und Freunde bei so einem Szenario nichts unternehmen, wird mir ewig ein Geheimnis bleiben.
Ist in sich nur eine Mutmassung und obendrein eine Unterstellung. Du weisst eignetlich nicht, was meine Angehörigen in der Vergangenheit unternommen haben, behauptest aber stinkfrech, sie hätten nichts unternommen. Und genau da liegt der Hund begraben. So argumentierst Du fortlaufend und siehst den Fehler dabei nicht einmal ein.
Ob Dir meine Beiträge gefallen oder nicht ist übrigens nicht massgeblich. Würden diese oder deren Form ein Problem darstellen, dann wäre ich sicher bereits verwarnt worden. Brauchst Dir darüber also nicht weiter den Kopf zu zerbrechen. Aber eben, ist halt auch ungemütlich, wenn mal etwas Gegenwind kommt, anstatt in illustrer Runde zu fünft auf einen einzelnen TE verbal einzuprügeln.
onuba schrieb:Eben da ist für mich schon ein Fünkchen Flunkerei dabei, denn NIEMALS würden Freunde und Angehörige so etwas einfach hin nehmen.
Dir ist schon klar, dass ein Rückschluss, abgesehen von Zufällen, falsch ist, wenn die Prämisse dabei schon nicht richtig ist. Da Deine Interpretation meiner Aussage, siehe vorletztes Zitat, falsch ist taugt folglich Deine Annahme, da sei bereits Flunkerei dabei schon mal gar nichts.
Ausserdem schreibe ich ja, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen, nicht, dass sie sich keine Sorgen machen. Da ist eben schon wieder der feine Unterschied, zwischen dem, was geschrieben steht, und dem, was Du liest und wie Du das Gelesene interpretierst.