@Blondi23 @TheBeard @Malli @Ocelot @mlaska Das Problem ist, dass wir mit den Einzelheiten des mysteriösen Falls nicht vertraut sind.
Halten wir mal fest, was wir alles nicht wissen und wo sich eventuelle Ansatzpunkte ergeben.
1. Wir wissen nicht, wie Sie umgebracht wurde.
2. Wir wissen nicht, ob es sich um ein oder um mehrere Täter handelt.
4. Wir wissen nicht, ob Spuren sichergestellt worden sind.
5. Wir wissen nicht, ob Sie einen Bezug zu den/die Täter hatte.
6. Wir wissen nicht, wo Sie entführt bzw. ob Sie freiwillig mit den oder die Tätern mitgegangen ist.
7. Wir wissen nicht, wann Sie in dem Waldstück angelegt worden ist. (tagsüber oder nachts)
8. Wir wissen nicht, ob ein Missbrauch stattgefunden hat (welches Motiv liegt vor)
9. Wir wissen nicht, mit wie vielen Freunden Sie im engeren Kontakt stand.
10. Wir wissen nicht, warum fast immer nur Chris angerufen wurde.
11. Wir wissen nicht, wie Sie das Handy aufladen konnte.
12. Wir wissen nicht, wie Ihre allgemeine Gemütslage (vor dem Verschwinden) aussah.
13. Wir wissen nicht, was die Kripo veranlasst hat, eine Durchsuchung bei einer Freundin zu veranlassen.
14. Wir wissen nicht, wie sich Chris am nächsten Morgen nach Ihrem Verschwinden genau verhalten hat.
(es stehen immer noch mehrere Fragen offen)
15. Wir wissen nicht, ob die Telefonate und das was Sie sagen sollte, alles fungiert war.
(Es sei erwähnt, dass Sie zurückgerufen wurde und Sie selber dran ging, hatte also zugriff aufs Handy)
16. Wir wissen nicht, was die Anrufen bezwecken sollten.
17. Wir wissen nicht, warum der Täter dieses Risiko mit den Telefonaten (Stadtrundfahrten) eingegangen ist.
Zusammenfassend: Wir wissen gar nichts und spekulieren hier wie die blöden rum!
Sorry, aber wir werden niemals etwas raus bekommen.