Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
23.05.2014 um 18:13Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
23.05.2014 um 18:15@LuckyLuciano
Wie aufwändig: Auto holen gehen, rumfahren, parken, zurück nach Hause, aufpassen, dass es keiner mitbekommt... Das gleiche wieder über mehrere Tage... Ich halte das für wenig plausibel.
Ein Täter mit sozialem Umfeld würde nach so einer Aktion wohl versuchen, mit allen Mitteln den Schein und die bürgerliche Existenz aufrechtzuerhalten. Die Weiternutzung als Trophäe o.ä. passt m. E. eher zu einem Einzelgänger.
Wie aufwändig: Auto holen gehen, rumfahren, parken, zurück nach Hause, aufpassen, dass es keiner mitbekommt... Das gleiche wieder über mehrere Tage... Ich halte das für wenig plausibel.
Ein Täter mit sozialem Umfeld würde nach so einer Aktion wohl versuchen, mit allen Mitteln den Schein und die bürgerliche Existenz aufrechtzuerhalten. Die Weiternutzung als Trophäe o.ä. passt m. E. eher zu einem Einzelgänger.
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23.05.2014 um 18:17@ede-vom-walde
Also das der Täter das Fahrzeug nutzte ist ja bekannt. Das ist nicht in Frage zu stellen respektive bedarf keiner Überprüfung.
Das Nutzen des Fahrzeugs gehört in den Bereich des "Nervenkitzels", den derartige Täter suchen. Es ist oft eine Mischung aus Nervenkitzel und einzugehendes Risiko. Deren Verhalten wird nicht von Überlegungen getrieben, die "uns" plausibel erscheinen.
Also das der Täter das Fahrzeug nutzte ist ja bekannt. Das ist nicht in Frage zu stellen respektive bedarf keiner Überprüfung.
Das Nutzen des Fahrzeugs gehört in den Bereich des "Nervenkitzels", den derartige Täter suchen. Es ist oft eine Mischung aus Nervenkitzel und einzugehendes Risiko. Deren Verhalten wird nicht von Überlegungen getrieben, die "uns" plausibel erscheinen.
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23.05.2014 um 18:20@Ideengeber
Ja, das ist durchaus möglich, dass es auch ein Einzelgänger war. Wissen kann man es nicht. Auch derjenige, der in einem sozial gesicherten Umfeld lebt, kann diesen "Kick" suchen. Der Aufwand ist gestaltbar. Aber zweifelsfrei risikobehaftet, was ihn aber möglicherweise in besonderer Form "kickte"?!
Ja, das ist durchaus möglich, dass es auch ein Einzelgänger war. Wissen kann man es nicht. Auch derjenige, der in einem sozial gesicherten Umfeld lebt, kann diesen "Kick" suchen. Der Aufwand ist gestaltbar. Aber zweifelsfrei risikobehaftet, was ihn aber möglicherweise in besonderer Form "kickte"?!
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23.05.2014 um 18:20@LuckyLuciano
Das halte ich für nicht schlüssig, denn wenn er derartig gesteuert war, dann hätte er sehr wahrscheinlich nicht seine im Sommer 89 begonnene Serie gestoppt ... oder stoppen können!
Das halte ich für nicht schlüssig, denn wenn er derartig gesteuert war, dann hätte er sehr wahrscheinlich nicht seine im Sommer 89 begonnene Serie gestoppt ... oder stoppen können!
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23.05.2014 um 18:22Ich halte es für den größten Denkfehler bei der ganzen Ermittlung, es sei denn einzig die Beweisführung eines als scheinbaren Täter ausgemachten Verdächtigten scheiterte damals ...
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23.05.2014 um 18:27@ede-vom-walde
Zweitens, was stoppt denn einen solchen Täter?
Strandschwalbe schrieb:schrieb:
ede-vom-walde schrieb:Das halte ich für nicht schlüssig, denn wenn er derartig gesteuert war, dann hätte er sehr wahrscheinlich nicht seine im Sommer 89 begonnene Serie gestoppt ... oder stoppen können!Erstens ist ja nicht raus, ob er sie tatsächlich stoppte...
Zweitens, was stoppt denn einen solchen Täter?
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23.05.2014 um 18:37@ede-vom-walde: Ich glaube, Du kennst Hamburg nicht richtig. Meine Familie hat in Hamburg einen Zweitwohnsitz, ich arbeite dort.
Sonst hättest Du bessere Kenntnisse bzgl. der Parkplatzsituation gerade in Hamburg Langenhorn. Da ist überall der Parkraum seit Jahrzehnten super knapp und die Stadt Hamburg hat extra Leute eingestellt, die nichts anderes machen, als die abgestellten PKW`s täglich zu kontrollieren.
Frage bei der Hamburger Innenbehörde nach oder beim Bezirksamt.
Beim Erweiterungsbau des Hamburg- Airport wurden extra drei neue große Parkplätze gebaut, weil die Langenhorner Einwohner sich täglich über fremde Fahrzeuge in ihren Straßen beschwert haben.
Da ist es schon deshalb sehr wirklichkeitsfremd, dass ein Fahrzeug mit Lübecker Kennzeichen über Wochen abgestellt nicht auffallen würde.
Und melden tun die Leute das auch, weil sie den Parkraum benötigen.
Ich finde es auch nicht unwichtig, weshalb der Täter das Fahrzeug weiter nutzte. Wenn man jemanden eines Verbrechens überführen will ist die Motivation des Täters sehr wohl entscheidend.
Ein Auftragsmörder hätte die Fahrzeuge keinesfalls weiter genutzt und sich nicht länger als notwendig damit aufgehalten.
Für andere Verbrechen (als Fluchtfahrzeug bei Raubüberfall wurde keines der Fahrzeuge weiter genutzt).
Es handelte sich auch nicht um besonders exclusive, wertvolle Modelle, aus denen der Täter noch Kapital hätte schlagen können.
Weiterverkauf nach dem die Besitzer ermordet wurden, ist wohl auch nicht zu empfehlen.
Was bleibt da noch übrig, außer psychischen Befindlichkeiten?
Der Täter hatte kein Auto oder konnte es nicht nutzen? Seltsamerweise konnte er es mindestens an zwei Tagen, an denen er vier Menschen ermordete, seinen PKW nicht nutzen?
Im Falle von Herrn K. hatte er auch sieben Tage nach der Tötung sein eigenes Auto nicht zur Verfügung?
Was für ein kapitaler Schaden seines eigenen PKW´s sollte die Ursache sein?
Sorry, aber mir hat bisher jede Werkstatt mein Fahrzeug innerhalb von zwei Tagen in Ordnung gebracht.
Außerdem bekommt man da in Regel, bei längerer Reparatur ein Ersatzfahrzeug von der Werkstatt gestellt, ich kann mich nicht erinnern jemals kein Fahrzeug gehabt zu haben.
Der Täter hatte sicher ein eigenes Auto, aber hat dieses absichtlich nicht genutzt. Beim wiederholten Fahren in die Waldgebiete hätten sich neugierige Anwohner kleiner Dörfer sicher sein Kennzeichen gemerkt.
Das galt es zu vermeiden. Völlig kopflos hat er m.E. nicht gehandelt.
Und weshalb sollte er das Fahrzeug in dieser dünn besiedelten Gegend nicht kurz mit nach Hause nehmen können?
In dieser Gegend wäre das gerade sehr gut möglich. Gerade auch auf den großen Höfen.Ich könnte Dir spontan fünf Abstellmöglichkeiten für einen gestohlenen PKW innerhalb von sieben Kilometern um Bad Bevensen zeigen, wo garantiert niemand drauf käme, dass da ein gestohlenes Auto steht.
Sonst hättest Du bessere Kenntnisse bzgl. der Parkplatzsituation gerade in Hamburg Langenhorn. Da ist überall der Parkraum seit Jahrzehnten super knapp und die Stadt Hamburg hat extra Leute eingestellt, die nichts anderes machen, als die abgestellten PKW`s täglich zu kontrollieren.
Frage bei der Hamburger Innenbehörde nach oder beim Bezirksamt.
Beim Erweiterungsbau des Hamburg- Airport wurden extra drei neue große Parkplätze gebaut, weil die Langenhorner Einwohner sich täglich über fremde Fahrzeuge in ihren Straßen beschwert haben.
Da ist es schon deshalb sehr wirklichkeitsfremd, dass ein Fahrzeug mit Lübecker Kennzeichen über Wochen abgestellt nicht auffallen würde.
Und melden tun die Leute das auch, weil sie den Parkraum benötigen.
Ich finde es auch nicht unwichtig, weshalb der Täter das Fahrzeug weiter nutzte. Wenn man jemanden eines Verbrechens überführen will ist die Motivation des Täters sehr wohl entscheidend.
Ein Auftragsmörder hätte die Fahrzeuge keinesfalls weiter genutzt und sich nicht länger als notwendig damit aufgehalten.
Für andere Verbrechen (als Fluchtfahrzeug bei Raubüberfall wurde keines der Fahrzeuge weiter genutzt).
Es handelte sich auch nicht um besonders exclusive, wertvolle Modelle, aus denen der Täter noch Kapital hätte schlagen können.
Weiterverkauf nach dem die Besitzer ermordet wurden, ist wohl auch nicht zu empfehlen.
Was bleibt da noch übrig, außer psychischen Befindlichkeiten?
Der Täter hatte kein Auto oder konnte es nicht nutzen? Seltsamerweise konnte er es mindestens an zwei Tagen, an denen er vier Menschen ermordete, seinen PKW nicht nutzen?
Im Falle von Herrn K. hatte er auch sieben Tage nach der Tötung sein eigenes Auto nicht zur Verfügung?
Was für ein kapitaler Schaden seines eigenen PKW´s sollte die Ursache sein?
Sorry, aber mir hat bisher jede Werkstatt mein Fahrzeug innerhalb von zwei Tagen in Ordnung gebracht.
Außerdem bekommt man da in Regel, bei längerer Reparatur ein Ersatzfahrzeug von der Werkstatt gestellt, ich kann mich nicht erinnern jemals kein Fahrzeug gehabt zu haben.
Der Täter hatte sicher ein eigenes Auto, aber hat dieses absichtlich nicht genutzt. Beim wiederholten Fahren in die Waldgebiete hätten sich neugierige Anwohner kleiner Dörfer sicher sein Kennzeichen gemerkt.
Das galt es zu vermeiden. Völlig kopflos hat er m.E. nicht gehandelt.
Und weshalb sollte er das Fahrzeug in dieser dünn besiedelten Gegend nicht kurz mit nach Hause nehmen können?
In dieser Gegend wäre das gerade sehr gut möglich. Gerade auch auf den großen Höfen.Ich könnte Dir spontan fünf Abstellmöglichkeiten für einen gestohlenen PKW innerhalb von sieben Kilometern um Bad Bevensen zeigen, wo garantiert niemand drauf käme, dass da ein gestohlenes Auto steht.
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23.05.2014 um 18:38Versuchen wir doch einmal ein Täterprofil zu erstellen, wobei wir
a) Kriterien und
b) unsere vermuteten Ausprägungen
sammeln müssten.
Ich fange dann mal an:
- Geschlecht: Männlich
- Alter: 25 bis 55 Jahre
- Familienstand: unverheiratet, keine Kinder, ggf. lose Beziehung (heterosexuell)
- Beruf: [m.E. keine Einschränkungen vom Hilfsarbeiter bis zum Professor; eher keine Personal-/ Führungsverantwortung]
- Wohnsituation: Ein-/Zwei-/Drei-Zimmer-Wohnung in größerer Wohneinheit, die mehr Anonymität sichert; eher in einer Kleinstadt als in einer dörflichen Umgebung
- Vermögensstatus: Mietwohnung, kein Wohneigentum, kein eigenes Fahrzeug, Nutzung überwiegend öffentlicher Verkehrsmittel / Fahrrad, eher geringe finanzielle Möglichkeiten
- Vortaten: ggf. Brandstiftung, Tierquälerei, Vergewaltigung
- Kindheit: schwierige Ehe der Eltern, ggf. Scheidung, ggf. Mißhandlungen des Täters als Kind, ggf. Kindesmißbrauch, ggf. durch Mutter
- Verhalten: zurückhaltend, eher unauffällig, fühlt sich in der Natur sicherer als in Städten, Einzelgänger
Freue mich über Ergänzungen und andere Meinungen!
a) Kriterien und
b) unsere vermuteten Ausprägungen
sammeln müssten.
Ich fange dann mal an:
- Geschlecht: Männlich
- Alter: 25 bis 55 Jahre
- Familienstand: unverheiratet, keine Kinder, ggf. lose Beziehung (heterosexuell)
- Beruf: [m.E. keine Einschränkungen vom Hilfsarbeiter bis zum Professor; eher keine Personal-/ Führungsverantwortung]
- Wohnsituation: Ein-/Zwei-/Drei-Zimmer-Wohnung in größerer Wohneinheit, die mehr Anonymität sichert; eher in einer Kleinstadt als in einer dörflichen Umgebung
- Vermögensstatus: Mietwohnung, kein Wohneigentum, kein eigenes Fahrzeug, Nutzung überwiegend öffentlicher Verkehrsmittel / Fahrrad, eher geringe finanzielle Möglichkeiten
- Vortaten: ggf. Brandstiftung, Tierquälerei, Vergewaltigung
- Kindheit: schwierige Ehe der Eltern, ggf. Scheidung, ggf. Mißhandlungen des Täters als Kind, ggf. Kindesmißbrauch, ggf. durch Mutter
- Verhalten: zurückhaltend, eher unauffällig, fühlt sich in der Natur sicherer als in Städten, Einzelgänger
Freue mich über Ergänzungen und andere Meinungen!
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23.05.2014 um 18:40Oftmals liegt eine narzisstische Persönlichkeitsstörung diesen, von vielen hier oft "gezeichneten" Täterprofilen zu Grunde - diese Menschen haben (fast) immer, übermäßig stark ausgeprägt, ihre eigenen Interessen im Mittelpunkt des eigenen Handelns - Ich leide, ich Opfer, ich muss mich wehren, behaupten, durchsetzen etc. ...
Ein Verhör kann solch einen Menschen durchaus stoppen, ja, das denke ich.
Wenn der Täter nicht ins Visier der Behörden geriet, ja, dann hat er möglicherweise seine Taktik wieder geändert und anders weiter gemordet oder es versucht (Fall Gartower Tannen z.B.)
Aber ein (mit Sicherheit bald) gesuchtes Auto noch Tage nach der Entdeckung seines ersten Opferpaares zu nutzen - nein, wenn er so "risikosüchtig" gewesen wäre, dann hätte er wahrscheinlich ein paar Jahre später (auch nach Gartow) noch einen Doppelmord oder zumindest einen Versuch begangen ...
Ein Verhör kann solch einen Menschen durchaus stoppen, ja, das denke ich.
Wenn der Täter nicht ins Visier der Behörden geriet, ja, dann hat er möglicherweise seine Taktik wieder geändert und anders weiter gemordet oder es versucht (Fall Gartower Tannen z.B.)
Aber ein (mit Sicherheit bald) gesuchtes Auto noch Tage nach der Entdeckung seines ersten Opferpaares zu nutzen - nein, wenn er so "risikosüchtig" gewesen wäre, dann hätte er wahrscheinlich ein paar Jahre später (auch nach Gartow) noch einen Doppelmord oder zumindest einen Versuch begangen ...
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23.05.2014 um 18:42@Strandschwalbe
Ich komme aus Hamburg - Die Erweiterungsbauten entstanden weit nach dem Verschwinden dieser Frau ...
Ich komme aus Hamburg - Die Erweiterungsbauten entstanden weit nach dem Verschwinden dieser Frau ...
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23.05.2014 um 18:54@ede-vom-walde: Eben. Als Frau K. verschwand, war die Parkplatzsituation in Langenhorn besonders prekär, gerade weil es die Erweiterungsbauten noch nicht gab...
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23.05.2014 um 18:54@Strandschwalbe
Ich glaube nicht das er PKWs mit HH und H "unauffällig" mit zu seiner Wohnung im Wendlanddörfchen Namens X genommen hätte ...
Ich glaube nicht das er PKWs mit HH und H "unauffällig" mit zu seiner Wohnung im Wendlanddörfchen Namens X genommen hätte ...
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23.05.2014 um 18:58@Strandschwalbe
Ich möchte nicht über die überaus prekäre Parkplatzsituationen in HH schreiben.
Wer glaubt man könnte in HH über einige Monate kein ordnungsgemäß zugelassenes Auto abstellen, der möge es bitte einfach weiter glauben.
Ich möchte nicht über die überaus prekäre Parkplatzsituationen in HH schreiben.
Wer glaubt man könnte in HH über einige Monate kein ordnungsgemäß zugelassenes Auto abstellen, der möge es bitte einfach weiter glauben.
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23.05.2014 um 19:06@ede-vom-walde: Du hast ja damit angefangen. Ohne Kosten geht das in Flughafennähe, Innenstadt, Eimsbüttel, Eppendorf, Winterhude, Altona etc. jedenfalls nicht.
In Stadtteilen jenseits von Zentrum und Flughafen sicher, aber dort wurde der PKW von Klara Kuhrt nicht geparkt!
In Stadtteilen jenseits von Zentrum und Flughafen sicher, aber dort wurde der PKW von Klara Kuhrt nicht geparkt!
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23.05.2014 um 19:09@Strandschwalbe
;-) ich schrieb doch bereits, wer das glauben möchte, der soll es doch einfach machen ...
Das alles hat in jedem Fall alles nichts mit dem Mörder im Göhrdewald zu tun.
;-) ich schrieb doch bereits, wer das glauben möchte, der soll es doch einfach machen ...
Das alles hat in jedem Fall alles nichts mit dem Mörder im Göhrdewald zu tun.
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23.05.2014 um 19:10@ede-vom-walde
ede-vom-walde schrieb:Ich glaube nicht das er PKWs mit HH und H "unauffällig" mit zu seiner Wohnung im Wendlanddörfchen Namens X genommen hätte ...Das machte er ja auch nicht. Er stellte es täglich am Klaubusch ab.
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23.05.2014 um 19:11@ LuckyLuciano
Genau das glaube ich ja (ebenfalls) noch (?) nicht ...
Genau das glaube ich ja (ebenfalls) noch (?) nicht ...
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23.05.2014 um 19:12Warum hat man als stiller Leser nur das Gefühl das es hier bald wieder "krachen" könnte? Fast als würde sich wie bei einem Gewitter wieder was zusammenbraun. Ich geh dann mal lieber wieder in Deckung, komm später wieder. Wo finde ich eigentlich die Smileys?