In der Offenbarung 21, 3 -4 steht: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst , Gott mit ihnen , wird ihr Gott sein
eben
gott wird sogar bei den menschen weilen , auf erden ! wenn alle im himmel wären ,wäre das nicht erwähnenswert ,sondern selbstverständlich.
gott wird sein zelt sogar hier aufschlagen und nicht umgekehrt die gerechten menschen im himmel , mit ausnahme der 144.000 die mit dem lamm regieren und richten werden.
diese verklärung ,dass gerechte menschen automatisch in den himmel kommen
( also alle , und das es kein ewiges leben im garten [paradies] , auf erden geben würde )
erscheint mir als eine offensichtliche irrlehre die offensichtlich nahezu die gesamte christenheit ergriffen hat.
erde:
Zweck. Die Erde wurde wie alles übrige, was erschaffen wurde, des Willens Jehovas wegen hervorgebracht (Off 4:11). Sie wurde erschaffen, damit sie bestehenbleibe (Ps 78:69; 104:5; 119:90; Pr 1:4). Gott ist nach seinen eigenen Worten ein Gott, der sich etwas vornimmt und es dann auch durchführt (Jes 46:10; 55:11). Was er sich im Hinblick auf die Erde vorgenommen hatte, gab er deutlich zu verstehen, als er zu dem ersten Menschenpaar sagte: „Seid fruchtbar, und werdet viele, und füllt die Erde, und unterwerft sie euch, und haltet euch die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel untertan und jedes lebende Geschöpf, das sich auf der Erde regt“ (1Mo 1:28). Weder die Erde noch das, was darauf war, wies irgendeinen Mangel auf. Nachdem Jehova alles Notwendige gemacht hatte, sah er, daß es „sehr gut“ war, und ‘er begann zu ruhen’ oder ließ davon ab, andere irdische Werke hervorzubringen (1Mo 1:31 bis 2:2).
Die Erde sollte auch für immer die Wohnstätte des Menschen sein. Als Gott ihm das Gesetz über den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gab, deutete er an, daß der Mensch ewig auf der Erde leben könne (1Mo 2:17). Jehovas Wort gibt uns folgende Zusicherung: „Alle Tage, da die Erde besteht, werden Saat und Ernte und Kälte und Hitze und Sommer und Winter und Tag und Nacht niemals aufhören“ (1Mo 8:22). Jehova versprach auch, nie mehr alles Fleisch durch eine Sintflut zu vernichten (1Mo 9:12-16). Er sagte, daß er die Erde nicht umsonst gemacht hat, sondern sie den Menschen als Wohnstätte gegeben hat und daß er schließlich den Tod beseitigen wird. Gott hat die Erde in der Absicht geschaffen, sie von glücklichen, vollkommenen Menschen, die ewig leben, bewohnen zu lassen (Ps 37:11; 115:16; Jes 45:18; Off 21:3, 4).
Diese Absicht ist Jehova Gott heilig und kann nicht vereitelt werden. Das geht aus folgenden Worten der Bibel hervor: „Und bis zum siebten Tag kam Gott zur Vollendung seines Werkes, das er gemacht hatte . . . Und Gott ging daran, den siebten Tag zu segnen und ihn zu heiligen, denn an ihm hat er fortan geruht von all seinem Werk, das Gott, um es zu machen, geschaffen hat“ (1Mo 2:2, 3). Im Unterschied zu den anderen sechs Tagen wird im Bericht der Genesis nichts vom Ende des siebten oder des Ruhetages gesagt. Der Apostel Paulus erklärte, daß der Ruhetag Gottes während der Zeit Israels anhielt und in seinen Tagen noch nicht zu Ende war (Heb 3:7-11; 4:3-9). Gott heiligte den siebten Tag. Er wollte an diesem Tag das, was er sich in bezug auf die Erde vorgenommen hatte, vollenden, ohne während dieser Zeit hinsichtlich der Erde schöpferisch tätig sein zu müssen.
http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200001239nichts was gott versprach wird ergebnislos zu ihm zurückkehren.
pere_ubu schrieb:
hat die neuapostolische kirche eigentlich erklärende schriften dazu?
etta:
Nicht das ich wüsste.
das kannst du nicht beantworten? kennst du deine kirche nicht ,oder hält die es nicht für nötig im verständnis zu helfen? beides irgendwie enttäuschend...
wer kennt zum thema eigentlich die standpunkte der jeweiligen kirchen /versammlungen denen er sich zugehörig fühlt?