Allmys-Online-Hauskreis
29.04.2016 um 21:08Aber den Leuten ging es doch nicht darum, sich zu erhöhen:
11,1 Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter. 11,2 Und es geschah, als sie von Osten aufbrachen, da fanden sie eine Ebene im Land Schinar und ließen sich dort nieder. 11,3 Und sie sagten einer zum anderen: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen! Und der Ziegel diente ihnen als Stein, und der Asphalt diente ihnen als Mörtel. 11,4 Und sie sprachen: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen!
Nö @Optimist Die beschriebene Absicht der Menschen ist lediglich das Bestreben der Gemeinsamkeit und der Einheit ---> alles andere ist nur Spekulation.
So, und dann:
11,6 Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. 11,7 Wohlan, laßt uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß sie einer des anderen Sprache nicht [mehr] verstehen! 11,8 Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
Und der Beistand versucht das wieder gerade zu biegen.
11,1 Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter.
Und von Größenwahn ist nichts beschrieben.
Also nochmal @Optimist
Beitrag von Niselprim (Seite 381)
11,1 Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter. 11,2 Und es geschah, als sie von Osten aufbrachen, da fanden sie eine Ebene im Land Schinar und ließen sich dort nieder. 11,3 Und sie sagten einer zum anderen: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen! Und der Ziegel diente ihnen als Stein, und der Asphalt diente ihnen als Mörtel. 11,4 Und sie sprachen: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen!
Optimist schrieb:---> darum gehts : "und nun wird ihnen nichts verwehrt werden, was sie zu tun ersinnen."Ach so, und dann betrieb Gott dMn Vorsorge :D
Und darum: "und sie hörten auf, die Stadt zu bauen"
Sie sollten vermutlich nicht größenwahnsinnig werden.
Nö @Optimist Die beschriebene Absicht der Menschen ist lediglich das Bestreben der Gemeinsamkeit und der Einheit ---> alles andere ist nur Spekulation.
So, und dann:
11,6 Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. 11,7 Wohlan, laßt uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß sie einer des anderen Sprache nicht [mehr] verstehen! 11,8 Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
Und der Beistand versucht das wieder gerade zu biegen.
Optimist schrieb:Ja die in Babel verwirrte er. Weil vermutlich eine Nicht-Verwirrung negative Folgen gehabt hätte (Größenwahn).Die in Babel damals waren alle:
11,1 Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter.
Und von Größenwahn ist nichts beschrieben.
Also nochmal @Optimist
Beitrag von Niselprim (Seite 381)
Niselprim schrieb:Also, du meinst wirklich, Gott verwirrt zuerst die Menschen und dann versucht er diese Verwirrung wieder aufzuheben? Zudem er deiner Aussage nach, den Beistand zur Bekämpfung des Bösen schickt. Wie passt das zusammen? Erklärst du mir diese Denkweise?