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Allmys-Online-Hauskreis

9.926 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

15.03.2016 um 17:10
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Bitte - unterscheide hier das Gute vom Bösen:
Das hab ich doch längst gemacht @Sideshow-Bob hast wohl versäumt^^


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Allmys-Online-Hauskreis

15.03.2016 um 19:44
@Niselprim


wenn mehr smilies kommen ,als triftige argumente ,wo sind wir dann da?

richtig : in einer comedyshow...


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Allmys-Online-Hauskreis

15.03.2016 um 22:11
@Niselprim
Sideshow-Bob schrieb:
Bitte - unterscheide hier das Gute vom Bösen:

Niselprim schrieb:Das hab ich doch längst gemacht @Sideshow-Bob hast wohl versäumt^^
Genau "Die anderen haben immer den Balken" im Auge - ich hatte den Text nun schon öfter gepostet, mir muss tatsächlich entgangen sein, das Du die einzelnen Rollen und Tatbestände dort konkret alternativ unterschieden hast?!

Wenn Du eine plausible Erklärung für den Text hast, dann wäre ein Link oder dies erneut zum Ausdruck zu bringen, sicher kein Problem?!

(das vermeintliche Belege irgendwo in der Vergangenheit schlummern, ist doch etwas ungewöhnlich, wenn man eine Meinung zur Diskussion stellt - besonders weil wir ja hier nun auch schon eine ganze Reihe Bibeltexte weiter sind, und manche Erklärungen u.U. an Aussagekraft verloren haben könnten )


Daher, was ist dran an:
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb am 07.03.2016:Niselprim schrieb:
Und Gott hat auch keine "Bäume" (mit Früchten) erschaffen,
die für den Menschen nicht gedacht wären:
Von wem spricht die Bibel hier?:

1. Mose 2:9Dann ließ Gott der HERR allerlei Bäume aus dem Erdboden hervorwachsen, die lieblich anzusehen waren und wohlschmeckende Früchte trugen, dazu auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen (oder: von Gut und Böse).

15Als nun Gott der HERR den Menschen genommen und ihn in den Garten Eden versetzt hatte, damit er ihn bestelle und behüte,
16gab Gott der HERR dem Menschen die Weisung: »Von allen Bäumen des Gartens darfst du nach Belieben essen;
17aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen – von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von diesem ißt, mußt du des Todes sterben.«


Einfach nur:
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: Niselprim schrieb:
Naja, es würde schon reichen, das Gute vom Bösen zu unterscheiden :)



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Allmys-Online-Hauskreis

16.03.2016 um 01:10
@Niselprim
@Optimist


Hallo!
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 12.03.2016:Dass ist schwierig zu sagen, ob Michael oder Gabriel Jesus ist.
Ich denke, keiner von den Erzengeln ist Christus, weil Christus über ihnen steht.
Gemäß der Bibel gibt es nur EINEN Erzengel mit Namen Michael! "ERZ"ENGEL bedeutet "Oberster" oder "Haupt" - Engel"!

Könnte der verherrlichte Jesus Christus in seiner himmlischen Stellung als SOHN GOTTES auch OBERSTER "BOTE" ( hebr. mal`ach, griech. aggelos ) sein?

Der Begriff ENGEL sagt überhaupt nichts über die Natur eines Geistgeschöpfes aus, das weil viele Christen den verherrlichten Sohn Gottes als "Erzengel" in Stellung und Natur degradiert empfinden!

Dabei wird in der Bibel deutlich gemacht, dass der verherrlichte Jesus in Verbindung mit der himmlischen Auferstehung LAUT mit DER STIMME EINES ERZENGELS ruft!

"For the Lord himself will descend from heaven with a cry of command, with the voice of an archangel, and with the sound of the trumpet of God. And the dead in Christ will rise first." ( 1. Thess. 4:16 English Standard Version )

Da der verherrlichte Jesus bei diesem wichtigen Moment, gemäß der inspirierten Aussage des Apostels Paulus mit der Stimme eines Erzengels ruft, muss der verherrlichte Jesus SELBST der Erzengel sein.

Denn:

WARUM sollte der VERHERRLICHTE SOHN GOTTES, würde er nicht der Erzengel MICHAEL sein oder als SOHN GOTTES sogar über dem Erzengel stehen, dann mit DER STIMME EINES ERZENGELS RUFEN, wenn er doch höhergestellt wäre?

MÜSSTE ER DANN NICHT MIT DER STIMME DES SOHNES GOTTES RUFEN?


Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

16.03.2016 um 11:43
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Wenn Du eine plausible Erklärung für den Text hast, dann wäre ein Link oder dies erneut zum Ausdruck zu bringen, sicher kein Problem?!
Für dich wird keine Erklärung meiner Erkenntnisse plausibel sein @Sideshow-Bob
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Da der verherrlichte Jesus bei diesem wichtigen Moment, gemäß der inspirierten Aussage des Apostels Paulus mit der Stimme eines Erzengels ruft, muss der verherrlichte Jesus SELBST der Erzengel sein.

Denn:

WARUM sollte der VERHERRLICHTE SOHN GOTTES, würde er nicht der Erzengel MICHAEL sein oder als SOHN GOTTES sogar über dem Erzengel stehen, dann mit DER STIMME EINES ERZENGELS RUFEN, wenn er doch höhergestellt wäre?

MÜSSTE ER DANN NICHT MIT DER STIMME DES SOHNES GOTTES RUFEN?


Gruß, Tommy
Wenn Jesus Christus selbst aussagt, Er und der Vater sind Eins,
dann ist Christus nicht nur ein Bote, sondern steht weit über ihnen.
Schau @Tommy57 Mose, was war der? Bote und Führer?
Meinst du nicht auch, dass Christus mindestens dies auch zustande bringt?
---> nur so als Denkanstoß mit Vernunft.
Ein Engel, selbst wenn er ein Erzengel ist, ist nur ein Bote,
auch wenn bspw. bei Daniel der Michael kämpft, kämpft er wohl auch nur mit Dem Wort ;)


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Allmys-Online-Hauskreis

17.03.2016 um 22:46
@Niselprim
Warum sollte Gott die Menschen zuerst verfluchen, um sie dann wieder zu erlösen?
Merkst du, dass deine Erklärung mit Vernunft nicht nachvollziehbar ist?
1. Korinther 15,22
Denn wie in dem Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden.

Ansonsten Römer 5 lesen


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Allmys-Online-Hauskreis

18.03.2016 um 07:41
@Niselprim


Hallo!
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wenn Jesus Christus selbst aussagt, Er und der Vater sind Eins,
dann ist Christus nicht nur ein Bote, sondern steht weit über ihnen.
Die Frage, die sich zu deiner oben zitierten biblischen Aussage stellt, ist aber:

Wie hat Jesus das gemeint? Ich und der Vater sind eins! ( Johannes 10:30 )

( Das griech. Wort in der Ursprache "hen" für "EINS" steht im Neutrum und bedeutet EINHEIT in der Zusammenarbeit und nicht Einheit im Wesen!

Das dem so ist bezeugt die weitere Aussage Jesu in Johannes 17: 20 - 23 ( Schlachter )

"Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,
21auf dass sie alle EINS SEIEN, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie IN UNS EINS SEIEN, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

22Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind,
23ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter EINHEIT gelangen, und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst."

Fazit:

Offensichtlich ist mit Jesu Aussage "EINS SEIN" nicht Wesenseinheit sondern Einheit im Denken und Handeln gemeint!

Somit ist Jesus NICHT TEIL des Allmächtigen Gottes sondern ein EIGENES WESEN, auch im Himmel nach seiner Auferstehung!

Der VATER liebt den Sohn, weil er ( der Sohn ) IHM gegenüber seine LAUTERKEIT bewahrt hat!

Der wahre Gott praktizierte bestimmt keine Eigenliebe in dem Sinne dass er als eine vermeintliche dreieinige Gottheit sich selbst lieben würde!

Die Trinitätslehre entstellt völlig, was Gott und sein Sohn aus Liebe für die sündige Menschheit durch die Beschaffung des Sühnopfers auf sich genommen haben!

Somit ist die aus dem Heidentum stammende Trinitätslehre deutlich satanischen Ursprungs!


Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

18.03.2016 um 17:22
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Offensichtlich ist mit Jesu Aussage "EINS SEIN" nicht Wesenseinheit sondern Einheit im Denken und Handeln gemeint!
Da stimme ich dir absolut zu @Tommy57 Aber in diesem Kontext: ..."""10,27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; 10,28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. 10,29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. 10,30 Ich und der Vater sind eins."""..., halten doch Beide die Schafe in der Hand, wenngleich der Eine dem Anderen sie gegeben hat.
Im hohepriesterlichen Gebet geht es diesbezüglich tatsächlich ums Bewußtsein, weil ja die Schafe die Schafe sind und der Hirte ist der Hirte.
Im Psalm 23: ..."""23,1 Ein Psalm. Von David. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 23,2 Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. 23,3 Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen."""..., ist Gott der Hirte und Er leitet um Seines Namen willen. David der Mensch ist ein Schaf, der Herr ist sein Hirte. Was und wie Jesus Christus verherrlicht ist dir doch klar.

-->> Er erquickt meine Seele <<-- der Dritte im Bunde :) Dreieinigkeit ;)


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Allmys-Online-Hauskreis

18.03.2016 um 17:30
Noch eine Frage hierzu @Tommy57
Wer oder was sollte die Schafe - welche nicht aus der Hand Gottes geraubt werden können und Christus ihnen ewiges Leben gibt - rauben wollen, wenn doch der Mensch aufgrund der Erbsünde bereits des ewigen Lebens beraubt ist?


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Allmys-Online-Hauskreis

20.03.2016 um 03:38
-->> Er erquickt meine Seele <<-- der Dritte im Bunde :) Dreieinigkeit ;)
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb am 15.03.2016:wenn mehr smilies kommen ,als triftige argumente ,wo sind wir dann da?

richtig : in einer comedyshow...
ene-mene- miste sind auch drei.
troll dich.


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Allmys-Online-Hauskreis

20.03.2016 um 07:51
@Niselprim


Hallo!
Im Psalm 23: ..."""23,1 Ein Psalm. Von David. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 23,2 Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. 23,3 Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen."""..., ist Gott der Hirte und Er leitet um Seines Namen willen. David der Mensch ist ein Schaf, der Herr ist sein Hirte. Was und wie Jesus Christus verherrlicht ist dir doch klar.

-->> Er erquickt meine Seele <<-- der Dritte im Bunde :) Dreieinigkeit ;)
Das ist allerdings eine sehr gewagte Auslegung, die der Text in Wirklichkeit nicht hergibt!
David bezieht sich in diesem inspirierten Lied nur auf den Schöpfer allein!

Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

20.03.2016 um 08:06
Sideshow-Bob schrieb:
Wenn Du eine plausible Erklärung für den Text hast, dann wäre ein Link oder dies erneut zum Ausdruck zu bringen, sicher kein Problem?!

Niselprim schrieb:
Für dich wird keine Erklärung meiner Erkenntnisse plausibel sein @Sideshow-Bob
(...um keine Ausrede verlegen?! )

Statt anderen grundsätzliches Unvermögen oder gar schlechte Beweggründe zu unterstellen, wäre eine entsprechende Erklärung/Unterbringung der benannten Bibeltexte, überhaupt Anspruch solcher Behauptungen.

Das Problem mit Deiner “Erkenntnis“ in dieser Sache, liegt einfach darin, das sie mit der gesamten Bibel kollidiert, die Genesis, die Propheten, die Belehrung der Christenversammlung, Jesus selbst und die Offenbarung sprechen vom Strafgericht Gottes – Linguisten und der wesentliche Teil der Christenheit nehmen die Bibel beim Wort, wenn dort vom Herrn Gott gesprochen wird, der vielfältig mit Strafgericht gehandelt hat, so muss es Teil seiner Gerechtigkeit sein.

– und auch, das es sich um den Herrn Gott handelt, wenn dort vom Herrn Gott im Bericht vom Garten Eden gesprochen wird.
Niselprim schrieb: Warum sollte Gott die Menschen zuerst verfluchen, um sie dann wieder zu erlösen?
Merkst du, dass deine Erklärung mit Vernunft nicht nachvollziehbar ist?
(immerhin muss ich keine Erlärung verweigern - und mit Vernunft meinst Du ja nicht das, was Gott selber für sich erklärt, sondern Dein persönliches Wunschbild=Spoiler
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb am 11.03.2016:Niselprim schrieb:
Wenn ich ins Paradies wollte, dann bestimmt nicht in diesen Garten Eden,
wo man womöglich sowieso wieder in eine Stolperfalle fällt ;)
)

DU selbst hast hier nun das Wort “vernünftig“ eingebracht – es muss zwar nicht unbedingt richtig sein, was die meisten Verstehen und Glauben, doch ein Modell, das in solchen offenkundigen Widersprüchen steht, verlangt zumindest nach einer vernünftigen Erklärung – und wohl kaum, dem höchst unchristlichen Urteil/Ausrede, das vermeintlich unverständige Menschen einfach nicht würdig sind, eine solche Erklärung zu erfahren = Spoiler
Niselprim schrieb: Über die Bundeslade etc. will ich mit dir gar nicht reden.
Lern du esrtmal die vier Evangelisten richtig zu lesen und zu deuten
( also bitte nicht wundern, wenn andere darin bereits Ähnlichkeiten zum pharisäerischeren Gehabe erkannt haben Spoiler
Optimist schrieb:Waren die Pharisäer nicht ähnlich eingestellt?
).

Meine Eitelkeit dahin gestellt ( ja, ich mache Fehler und habe lange noch nicht eine absolute Erkenntnis über die Bibel ) - doch bei Behauptungen über Gott, steht jeden Menschen, die Belehrung und Aussage der Bibel zu, um für Gott Stellung zu beziehen:

Und wenn die Bibel warnt:
Jes. 5:20 Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Schwarz Weiß und aus Weiß Schwarz machen, aus Sauer Süß und aus Süß Sauer!
...dann ist die Idee, das gar eine böse Macht den Baum des Lebens und ein entsprechendes Gebot aufgestellt hat, eine Behauptung, die schon einer sehr guten Erklärung bedarf, ansonsten sieht es sehr wohl danach aus, das hier Böses mit Guten vertauscht wird:
Niselprim schrieb: Und Gott hat auch keine "Bäume" (mit Früchten) erschaffen,
die für den Menschen nicht gedacht wären. Später dann heißt es plötzlich, ein Gott hätte ihnen dieses oder jenes untersagt.
Das passt einfach nicht ...Denn der falsche Gott, der dem Menschen untersagt, das ist Satan :}
...damit wird entgegen biblischer Textlage, Gottes Gebot und Rechtsgewalt ( die sich in dem Gebot um den Baum zu ersten Mal zeigt) im Grunde für satanisch erklärt?!

Tatsächlich wird an dieser Stelle in Eden, schon ein Muster deutlich, das sich durch die ganze Bibel zieht - bei dem man am Ende zu Gunsten eines "absoluten nur Güte-Modells" Spoiler
Niselprim schrieb:Gottes Rechtsmaßstab ist die Güte :ok:
Demzufolge straft Gott nicht, okay?
ständig gezwungen wäre, Gott gegen Satan zu tauschen:

Wer hat den Baum der Erkenntnis und das Einschränkungs-Gebot aufgestellt? Gott oder Satan?!

Wer hat das Strafgericht der Sinnflut über die Menschen verhängt und ausgeführt? Gott oder Satan?!

Wer hat Sodom und Gemorrha gerichtet und vernichtet? Gott oder Satan?!

Wer hat Gebot und Tod bei Missachtung bzl. der Bundelade veranlasst? Gott oder Satan?!

Wer hat das Gebot gegeben, bei der 10. Plage in Ägypten, die Tür mit Blut zu kennzeichnen und bei Missachtung die Erstgeborenen getötet? - Gott oder Satan?!

Wer hat das Sabbat-Gebot und den Tod von einem Übertreter, der Holz sammelte veranlasst (4. Mose 15:32-35)?! Gott oder Satan?!

Wer wird in Offbarung 11:18 zornig und führt ein Strafgericht aus? Gott oder Satan?!



Wie kommst Du dann zu der Behauptung "Gott bestehe nur in Güte und nicht auch in gerechten Strafgericht" ??? Sorry, mit Berufung auf die gesamten von Gott eingegebenen Schriften ( 2.Timo. 3: 16'17 ...Spoiler
Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung,
) man tut Gott ein Unrecht, wenn man diese Rollen der Rechtsgewalt abspricht/vertauscht.


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Allmys-Online-Hauskreis

20.03.2016 um 11:31
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Das ist allerdings eine sehr gewagte Auslegung, die der Text in Wirklichkeit nicht hergibt!
David bezieht sich in diesem inspirierten Lied nur auf den Schöpfer allein!

Gruß, Tommy
Hab ich doch erklärt:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:der Dritte im Bunde :) Dreieinigkeit ;)
Gott ist Dreieinig ;)

Den Rest meiner Erklärung akzeptierst du scheinbar @Tommy57
Aber in diesem Kontext: ..."""10,27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; 10,28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. 10,29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. 10,30 Ich und der Vater sind eins."""..., halten doch Beide die Schafe in der Hand, wenngleich der Eine dem Anderen sie gegeben hat.
Im hohepriesterlichen Gebet geht es diesbezüglich tatsächlich ums Bewußtsein, weil ja die Schafe die Schafe sind und der Hirte ist der Hirte.
Im Psalm 23: ..."""23,1 Ein Psalm. Von David. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 23,2 Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. 23,3 Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen."""..., ist Gott der Hirte und Er leitet um Seines Namen willen. David der Mensch ist ein Schaf, der Herr ist sein Hirte. Was und wie Jesus Christus verherrlicht ist dir doch klar.



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Allmys-Online-Hauskreis

20.03.2016 um 11:50
Mal ein Beispiel,
wie der Mensch einfach wegen Unverständnis den großen Irrtum in Erfahrung bringt.

Hiob:
..."""1,12 Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur gegen ihn [selbst] strecke deine Hand nicht aus! Und der Satan ging vom Angesicht des HERRN fort."""...

..."""1,16 Noch redete der, da kam ein anderer und sagte: Feuer Gottes fiel vom Himmel, brannte unter den Schafen und den Knechten und verzehrte sie. Ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten."""...

Wie kann er, der berichtet, davon ausgehen, dass es in Gottes Hand war?


..."""2,6 Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand. Nur schone sein Leben! 2,7 Und der Satan ging vom Angesicht des HERRN fort und schlug Hiob mit bösen Geschwüren, von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel. 2,8 Und er nahm eine Tonscherbe, um sich damit zu schaben, während er mitten in der Asche saß. 2,9 Da sagte seine Frau zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Fluche Gott und stirb!"""...

Wie kann die Frau nur!?


Hiob aber war mit Gott:
..."""2,10 Er aber sagte zu ihr: Wie eine der Törinnen redet, so redest auch du. Das Gute nehmen wir von Gott an, da sollten wir das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.
"""...


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Allmys-Online-Hauskreis

20.03.2016 um 20:32
@all
bin nun wieder da - nach der kleinen Zwangspause - :)

@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Mal ein Beispiel,
wie der Mensch einfach wegen Unverständnis den großen Irrtum in Erfahrung bringt.
Ich verstehe nicht, was genau du mit allen Deinen Beispielen sagen wolltest?

Wolltest du damit beweisen, dass Gott niemals strafen oder jemanden leiden lassen könnte, sondern ALLES Schlimme NUR von Satan ausgeht?
Im Falle von Hiob ist das ja so - da war Satan der Anstoßgeber.

In anderen Fällen gibts aber eben tatsächlich Strafen/nachteilige Auswirkungen auf Menschen seitens Gottes - z.B. Sinflut, Sodom und Gom....
---> diese Beispiele alleine, das war doch lt. Bibel Gott , oder war das Deiner Meinung nach Satan?


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Allmys-Online-Hauskreis

21.03.2016 um 02:35
@Optimist
Willkommen zurück;)


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Allmys-Online-Hauskreis

21.03.2016 um 05:18
@Optimist
@Niselprim
Niselprim schrieb:Mal ein Beispiel,
wie der Mensch einfach wegen Unverständnis den großen Irrtum in Erfahrung bringt.

Hiob:
Das Beispiel ist gut ( dann lass es bitte auch auf mehrere Punkte übertragen )

1.Hier wird tatsächlich deutlich, WIE man zu einem Irrtum kommt:

Hiob hat das persönliche Befinden zum Gegenstand gemacht ( und man kann es ihm auch nachvollziehen )

Das machst DU doch auch (Spoiler
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb am 11.03.2016:Niselprim schrieb:
Wenn ich ins Paradies wollte, dann bestimmt nicht in diesen Garten Eden,
wo man womöglich sowieso wieder in eine Stolperfalle fällt ;)
) und es ist auch nachvollziehbar – es ist einfach menschlich, sich nur auf die Güte Gottes zu konzentrieren – oder auf persönliche Erwartungen.

Für mein persönliches Empfinden, sind manche göttliche Rechtsurteile auch nicht passend oder schwierig nachvollziehbar – sollte man deshalb Gott und sein Recht auf den persönlichen Horizont anpassen? Das Gespräch am Ende zwischen Hiob und Gott belegt das Gegenteil.




2. Die falschen Freunde Hiobs konzentrierten sich auf vermeintliche persönliche Fehler Hiobs, und gemutmaßte Unterstellungen, die ihn angeblich disqualifizieren.
– schau mal bitte Deine Welle, die Du wegen einem Versprecher hier geschoben hast= Spoiler
Tja, auch lesen will gelernt sein :D

Vielleicht solltest du doch erstmal die Bibel wirklich durchstudieren @Sideshow-Bob
bevor du hier mortz weisheitlich herumtönst :cool:

@Sideshow-Bob wie man an deinem Beispiel von Joh. d. T. sieht,
bin nicht ich derjenige, der nicht die ganze Heilige Schrift erfasst hat.


Wenn du schon mit dem Wort Gottes erklären willst, dann solltest du Es auch beherrschen und verstanden haben. Wie mit deinem Johannesbeispiel:

Über die Bundeslade etc. will ich mit dir gar nicht reden.
Lern du esrtmal die vier Evangelisten richtig zu lesen und zu deuten :)

Genau das hast du bewiesen, als du mit der Johannesaussage deine Überzeugung untermauern und Andere überzeugen wolltest, dass über Christus noch ein höherer wäre.

Du @Sideshow-Bob hast doch den Fehler gemacht und falsch argumentiert,
weil du jedenfalls an dieser Stelle den Balken im Auge hattest.

Und mir steht es hier in jedem Fall zu,
darauf aufmerksam zu machen, dass du damit falsch liegst.

Du @Sideshow-Bob hältst es nicht einmal für nötig, das Johannesevangelium komplett zu lesen und willst hier große Sprüche reissen.
- und der letzte Satz in Deinem Pamphlet dort, ist einfach eine gemutmaßte Unwahrheit.

Die falschen Tröster waren letztlich die wesentliche menschliche Problemposition in der Story ( Hiob 42:7-9) Ein solches Vorgehen kann niemals Ersatz oder Rechtfertigung für Dein ausbleibendes Erklären der benannten Bibelstellen sein:




3.Hiob und seine Frau haben falsche persönliche Schlüsse gezogen – und? waren sie deshalb grundsätzlich unwürdig und nicht in der Situation eine vernünftige Erklärung zu verstehen, wie Du das hier für andere anbringst. Nein – beide haben letztlich sogar Gottes Segen gefunden, und Hiob eine Erklärung/ Richtigstellung vom Elihu und Gott selbst erhalten ( mit biblischen Elementen, die Gottes Macht und Recht zum Ausdruck gebracht haben ) Nichts anders bietet heute die Grundlage einer biblischen Richtigstellung.





4. Letzlich wollte Satan das Leid um Hiob, Gott in die Schuhe schieben - Satan ist daran interessiert Gott zu entstellen, und da gibt es immer ZWEI Extreme, Liebe/Güte abzusprechen oder seine Fähigkeit und Art als Souverän Rechtsgewalt zu üben verzerren – Dein Modell bietet Fahrwasser für das Zweite ( wie gesagt warnt die Bibel, vor einer einseitigen oder falschen Betonung der göttlichen Güte Judas 1-4, Römer 3:5-8).

Göttliches Strafgericht und Rechtsgewalt ist kein Irrtum wie im Fall Hiob's - denn Gott hatte einfach keinen Grund Hiob abzustrafen - er galt als einer der Treusten - bei Übertätern sind die Aussagen und ein solcher Kontext zur Güte Gottes, in der Christenversammlung und gar von Jesus eindeutig ( z.B. Spoiler
2. Pet. 2:6 und wenn er Sodom und Gomorra eingeäschert und zum Untergang verurteilt hat, um den Gottlosen eine Ahnung zu geben von dem, was kommen wird,...

Matt. 10:15
Wahrlich ich sage euch: Dem Lande Sodom und Gomorrha wird es am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als einer solchen Stadt!

Matt 23:36 Ich versichere euch: Diese Generation wird die Strafe für alle diese Schandtaten bekommen.«

Markus 12:40...... Sie werden einmal besonders streng bestraft werden.«

Römer 2:5 Mit deinem Starrsinn und deinem unbussfertigen Herzen häufst du dir Zorn auf für den Tag des Zorns, an dem sich Gottes gerechtes Gericht offenbaren wird.
)







5.Kommen wir mit dem Fall um Hiob auch zum Ausgangspunkt unserer Diskussion – Du hattest behauptet:
Niselprim schrieb:
Bist du dir sicher, dass Adam eine Chance hatte, irgend etwas zu entscheiden?

Adam hatte nicht entschieden, er wurde vom Satan in die Sünde gestürzt :}
( Adam? hat sich letzlich von seiner Frau belatschern lassen - er hätte sich auch mit Gott abstimmen können - aber bei Frauen & Früchten sinkt die Chance einer eigenen Entscheidung natürlich gegen 0 oder was ?! )

Gerade der Fall Hiob (und Vorschlag seiner Frau; Spoiler
Hiob 2:9 Seine Frau sagte zu ihm: »Willst du Gott jetzt immer noch die Treue halten? Verfluche ihn doch und stirb!«
) beweist das Gegenteil! – Gott ließ Satan gewähren Hiob mit Täuschung und Leid auf die Probe zustellen – Gott ließ auch die Machenschaften Satans in Garten Eden zu – Hiob bewies das Adam und Eva auch trotz Satans Einfluss, hätten treu bleiben können – aber es war eben eine persönliche Entscheidung - oder hatten die Engel keine Chance sich "für" oder "gegen" Satans Versuchung zu entscheiden? Die Engel die treu geblieben sind haben auch dies bewiesen.

Das waren 5 Punkte aus dem wertvollen Beispiel Hiob, die Dir helfen können, warum Dein Modell, das seit der Textlage von 1. Mose 2:9-17 Spoiler
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb am 15.03.2016:Dann ließ Gott der HERR allerlei Bäume aus dem Erdboden hervorwachsen, die lieblich anzusehen waren und wohlschmeckende Früchte trugen, dazu auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen (oder: von Gut und Böse).

15Als nun Gott der HERR den Menschen genommen und ihn in den Garten Eden versetzt hatte, damit er ihn bestelle und behüte,
16gab Gott der HERR dem Menschen die Weisung: »Von allen Bäumen des Gartens darfst du nach Belieben essen;
17aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen – von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von diesem ißt, mußt du des Todes sterbe

...schon keine biblischen Wurzeln hat, auch mit dem Rest kollidiert.


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Allmys-Online-Hauskreis

21.03.2016 um 10:34
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Willkommen zurück;)
danke dir :)


Beitrag von Sideshow-Bob (Seite 353) finde ich eine sehr schlüssige Argumentation.

@Niselprim
bin auf deine Antwort sehr gespannt. :)


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 05:17
@Niselprim


Hallo!
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 16.03.2016:Wenn Jesus Christus selbst aussagt, Er und der Vater sind Eins,
dann ist Christus nicht nur ein Bote, sondern steht weit über ihnen.
Jesu Aussage: " Ich und der Vater sind Eins" ( hier steht übrigens NICHT EINER! ) bezieht sich offensichtlich nicht auf eine Wesenseinheit sondern auf Einheit im Denken und Handeln! Damit wird keine Stellung ausgedrückt!

Der verherrlichte Christus ist "nicht nur ein Bote", auch wenn er mit dem in der Bibel beschriebenen Erzengel Michael identisch ist!

In der hebräischen und griechischen Sprache ist es üblich, ein und dieselbe Person mit verschiedenen "Namen" zu benennen, je nachdem welche Aufgabe eine Person gerade erfüllt oder in welchem Zusammenhang diese Person erwähnt wird.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 16.03.2016:Schau @Tommy57 Mose, was war der? Bote und Führer?
Meinst du nicht auch, dass Christus mindestens dies auch zustande bringt?
Natürlich....Jesus ist Bote, Führer, Retter, Richter, Loskaufsopfer, Lamm Gottes, Hirte, Sohn Gottes, König, Hoherpriester, Wort Gottes, Bräutigam, Messias....und einiges mehr!
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 16.03.2016:Ein Engel, selbst wenn er ein Erzengel ist, ist nur ein Bote,
Denkfehler! Wenn Jesus Hirte genannt wird, ist er auch nicht nur Hirte einer Schafherde!

Der Begriff ERZENGEL MICHAEL und der Begriff HIRTE etc. steht nicht für die Natur sondern für die Funktion/ Aufgabe, die der Sohn Gottes in dem erwähnten Kontext erfüllt!

Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

22.03.2016 um 11:32
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich verstehe nicht, was genau du mit allen Deinen Beispielen sagen wolltest?

Wolltest du damit beweisen, dass Gott niemals strafen oder jemanden leiden lassen könnte, sondern ALLES Schlimme NUR von Satan ausgeht?
Im Falle von Hiob ist das ja so - da war Satan der Anstoßgeber.

In anderen Fällen gibts aber eben tatsächlich Strafen/nachteilige Auswirkungen auf Menschen seitens Gottes - z.B. Sinflut, Sodom und Gom....
---> diese Beispiele alleine, das war doch lt. Bibel Gott , oder war das Deiner Meinung nach Satan?
Wollte nur mal aufzeigen, dass man schon genau hinschauen muss,
wer oder was seine Finger tatsächlich im Spiel hat.

Ansonsten muss ich nichts beweisen, denn die Bibel ist selbsterklärend.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:sollte man deshalb Gott und sein Recht auf den persönlichen Horizont anpassen?
Ja, unbedingt, denn Liebe beruht auf Gegenseitigkeit.
Soll heißen: Wenn ich Gott meinen Respekt geben muss,
dann muss Er auch meine Belange respektieren ;)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: Das Gespräch am Ende zwischen Hiob und Gott belegt das Gegenteil.
Tut es nicht. Gerade bei Hiob zeigt sich, dass er sich immer im Vertrauen zu Gott auf Gott verlassen kann. Fazit ist am Ende der Geschichte, dass Gott Hiob nicht bestraft hat, weil er zu Gott stand und nicht sündigte. Auch seine Beschwerde an Gott, hat nichts an dem Verhältnis von Gott zu Hiob geändert.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Göttliches Strafgericht und Rechtsgewalt ist kein Irrtum wie im Fall Hiob's - denn Gott hatte einfach keinen Grund Hiob abzustrafen - er galt als einer der Treusten
Jep...
..."""1,1 Es war ein Mann im Lande Uz, sein Name war Hiob. Und dieser Mann war rechtschaffen und redlich und gottesfürchtig und mied das Böse."""...

...mehr tut Gott nicht und mehr will Gott nicht.
( Adam? hat sich letzlich von seiner Frau belatschern lassen - er hätte sich auch mit Gott abstimmen können - aber bei Frauen & Früchten sinkt die Chance einer eigenen Entscheidung natürlich gegen 0 oder was ?! )

Gerade der Fall Hiob (und Vorschlag seiner Frau; Spoiler) beweist das Gegenteil! – Gott ließ Satan gewähren Hiob mit Täuschung und Leid auf die Probe zustellen – Gott ließ auch die Machenschaften Satans in Garten Eden zu – Hiob bewies das Adam und Eva auch trotz Satans Einfluss, hätten treu bleiben können – aber es war eben eine persönliche Entscheidung - oder hatten die Engel keine Chance sich "für" oder "gegen" Satans Versuchung zu entscheiden? Die Engel die treu geblieben sind haben auch dies bewiesen.
Wie kann man annehmen, Gott würde die Menschen töten,
wenn Er gebietet, nicht zu töten :cool:

Lernt mal zu unterscheiden, was recht ist und was nicht ;)

Im Garten Eden wurde die Menschheit praktisch getötet.
Satan hat bei Hiob getötet.
Ebenso wie bei Hiob Menschen annahmen, diese Tötungen seien Gottes Strafe,
ist es der Irrtum, anzunehmen Gott hätte im Garten Eden gestraft.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:bin auf deine Antwort sehr gespannt. :)
Ich kann euch nur immerwieder sagen,
seht das Gute und lebt es - nichts anderes hat Jesus Christus getan.


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