Allmys-Online-Hauskreis
18.05.2015 um 23:53Jo @BibleIsTruth
Ich habe auch so meine "Sorgen" mit dem Thema - ich fürchte nur, das die benannte Broschüre einfach nicht dem "hohen" Ausmaß unserer Gedanken/ Fragen gerecht wird, als das sie grundsätzlich eine falsche Aussage verfolgt. Das Ding soll doch ein einfaches "Schwungheft" sein, um auf der ganzen Welt einen liebevollen christlichen Gott zu vermittelt. Und zwar dort, wo religiöse Systeme und Kulturen Gott das Böse/ Leid vielfältig anlasten ( wo z.B. der Teufel vorgeblich gezielt von Gott hervorgebracht wurde, um Menschen zu strafen usw. ).
Es bleibt jedoch ein elementarer Unterscheid, ob Gott Leid selber hervorbringt, instrumentalisiert oder aus bestimmten Gründen lediglich duldet ( um gewisse Freiheiten einzuräumen ).
Wenn Eltern ihr Kind mit dem Fahrrad loslassen, kann man eigentlich nicht behaupten, das sie den folgenden Unfall wollten, obwohl dies Teil der Freiheit ist, die sie für ihr Kind verantworten.
Die Menschheit ist ( seit der Enscheidung im Garten Eden, ohne Gott Leben zu wollen) grundsätzlich "Eigenverantwortlich" - es wäre praktisch und rechtlich doch sehr merkwürdig, die Folgen und die Mechanik des gewünschten Spielfeldes, nun Gottes "Willen" anzurechnen.
Deshalb ist es an dieser Stelle passend zu Fragen : Wer ist bei dem Gleichnis vom verlorenden Sohn, ( was die Rolle von Gott, und den Menschen, die sich von Gott grundsätzlich entfernt haben, eigentlich gut vergleicht) schuld bzw. verantwortlich, am Leid vom verlorenden Sohn?
Der Sohn oder der Vater?
( Gottes "Wille" ist - das Menschen zu ihm zurückkehren - Leid & Böses sind der Wille und Folgen einer speziellen Freiheit, für die sich Menschen mit einem schlechten Berater entschieden haben - Ansonsten könnte Satan auf diese Weise auch behaupten: Gott wollte, das ich Satan wurde, denn er gab mir die Freiheit mich so zu entscheiden - Ein Paradoxon, das biblisch eigentlich keinen Raum findet )
Bis hierhin erstmal....ganz ohne Schnörkel kann ich ja nicht - kennst mich ja ;)
Bis Denne
Ich habe auch so meine "Sorgen" mit dem Thema - ich fürchte nur, das die benannte Broschüre einfach nicht dem "hohen" Ausmaß unserer Gedanken/ Fragen gerecht wird, als das sie grundsätzlich eine falsche Aussage verfolgt. Das Ding soll doch ein einfaches "Schwungheft" sein, um auf der ganzen Welt einen liebevollen christlichen Gott zu vermittelt. Und zwar dort, wo religiöse Systeme und Kulturen Gott das Böse/ Leid vielfältig anlasten ( wo z.B. der Teufel vorgeblich gezielt von Gott hervorgebracht wurde, um Menschen zu strafen usw. ).
Es bleibt jedoch ein elementarer Unterscheid, ob Gott Leid selber hervorbringt, instrumentalisiert oder aus bestimmten Gründen lediglich duldet ( um gewisse Freiheiten einzuräumen ).
Wenn Eltern ihr Kind mit dem Fahrrad loslassen, kann man eigentlich nicht behaupten, das sie den folgenden Unfall wollten, obwohl dies Teil der Freiheit ist, die sie für ihr Kind verantworten.
Die Menschheit ist ( seit der Enscheidung im Garten Eden, ohne Gott Leben zu wollen) grundsätzlich "Eigenverantwortlich" - es wäre praktisch und rechtlich doch sehr merkwürdig, die Folgen und die Mechanik des gewünschten Spielfeldes, nun Gottes "Willen" anzurechnen.
Deshalb ist es an dieser Stelle passend zu Fragen : Wer ist bei dem Gleichnis vom verlorenden Sohn, ( was die Rolle von Gott, und den Menschen, die sich von Gott grundsätzlich entfernt haben, eigentlich gut vergleicht) schuld bzw. verantwortlich, am Leid vom verlorenden Sohn?
Der Sohn oder der Vater?
( Gottes "Wille" ist - das Menschen zu ihm zurückkehren - Leid & Böses sind der Wille und Folgen einer speziellen Freiheit, für die sich Menschen mit einem schlechten Berater entschieden haben - Ansonsten könnte Satan auf diese Weise auch behaupten: Gott wollte, das ich Satan wurde, denn er gab mir die Freiheit mich so zu entscheiden - Ein Paradoxon, das biblisch eigentlich keinen Raum findet )
Bis hierhin erstmal....ganz ohne Schnörkel kann ich ja nicht - kennst mich ja ;)
Bis Denne