Allmys-Online-Hauskreis

@Optimist

Tech finde Tommys Erklärung sehr einleuchtend.

ich auch

Optimist schrieb:wovon träumst Du eigentlich?

Gute Frage.

Optimist schrieb:wovon träumst Du eigentlich?

Etta schrieb:Gute Frage.

Jedenfalls träume ich nicht davon, dass Satan ein Engel Gottes sei und schon gar nicht Gottes Sohn.



Nirgends in der Bibel wird die Herkunft bzw. Abstammung Satans konkret erklärt.
Satan ist lediglich ein Begriff für das Böse oder dem Widersacher.

Etta schrieb:Unwetter weltweit, Erdbeben und Waldbrände wo die Menschen nicht wissen wie die Brände entstehen. Das ist Gottes Zorn weil die Menschheit ihn lästert oder andere Götter haben.

Du tust ja grad so, als ob der liebe Gott diese Katastrophen einfädelt,
weil die Menschen nicht ganz so gottgläubig sind, wie sie sein sollten?

Etta schrieb:Was mit Gottes Zorn, wie der in der Offenbarung geschrieben steht, ist für mich ein logischer Schluß aus dem Handeln der Menschheit.

Sozusagen ist der Zorn Gottes das Resultat aus dem Handeln des Menschen?
Müssten dann nicht die in der Offenbarung genannten Katastrophen als Umweltkatastrophen angesehen werden? Und könnte man demzufolge die allgemeinen Naturkatastrophen nicht als die angemahnten Katastrophen in der Offenbarung bezeichnen.

Woran erkennst Du, was offenbar wurde und was ein rein natürliches Geschehen ist? @Etta

@Niselprim

Niselprim schrieb:Jedenfalls träume ich nicht davon, dass Satan ein Engel Gottes sei und schon gar nicht Gottes Sohn.

Satan, der Feind

Bibeltext: Jes 14,13; Hes 28,12ff; 1. Mose 3;

Lehre: Jesus ist Sieger

Bibelvers: 1.Joh 3,8b (Luth): Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Warum gibt es so viel Schlechtes auf der Welt? Warum ist nicht alles perfekt? Und vor allem, warum tun die Menschen so viel Falsches? Das alles war nicht immer so. Am Anfang, als Gott die Welt gemacht hatte, war alles gut. „Sehr gut“ sagte Gott sogar dazu. Aber jetzt ist alles anders. Warum? Steckt Gott dahinter? Oder jemand anderes? Es ist nicht Gott, sondern der Feind Gottes. Der Teufel.

Als Gott am Anfang die Erde gemacht hatte, war alles perfekt. Adam und Eva lebten mit Gott im Garten Eden. Es gab keinen Streit, kein Krieg und keinen Tod. Alles war wunderbar. Gott hatte nicht nur die Menschen gemacht. Schon vorher hatte Gott auch Engel geschaffen. Einer der höchsten Engel war Luzifer. Er war ein schöner Engel. Ein mächtiger Engel. Aber er war nur ein Engel. Gott stand immer noch über ihm. Gott war viel mächtiger. Das gefiel Luzifer überhaupt nicht. „Ich will Gott sein“, dachte er sich. „Ich will der Mächtigste sein. Ich will nicht, dass es jemanden gibt, dem ich mich unterordnen muss. Ich will Gott nicht gehorchen.“ Er wurde ungehorsam und er brachte sogar einen Teil der Engel dazu, ihm zu folgen, statt Gott als Herrn anzuerkennen. So wurde er zum „Satan“, zum Feind Gottes. Aber Satan gab sich nicht damit zufrieden. Er wollte alles tun, um Gott zu schaden, um Gott zu verletzen. Jetzt erst recht.

Dann sah er die Menschen, die Gott gemacht hatte. Und er sah, dass die Menschen mit Gott lebten, dass sie glücklich waren. Das gefiel ihm nicht. „Die Menschen sollen nicht Gott anbeten.“ dachte er bei sich. „Ich will, dass sie mich anbeten. Aber solange sie Gott gehorchen, können sie bei Gott leben und sie können sehen, wie gut Gott ist. Das muss ich verhindern.“ Er hatte auch schon einen Plan. Er wollte nicht, dass die Menschen mit Gott glücklich waren und ihm folgten. Er wollte die Gemeinschaft Gottes mit den Menschen zerstören.

Und ihr wisst, was er dann tat. Er überredete Eva, die Frucht von dem Baum zu essen, die Gott ihnen verboten hatte, zu nehmen. Satan sprach durch eine Schlage zu Eva, deshalb wird er auch manchmal „Schlange“ genannt. Er erzählte Eva Lügen. Er sagte, dass sie nicht sterben müssten, sondern stattdessen sein würden wie Gott, wenn sie von dem Baum isst. Satan ist ein Lügner. Diese Lüge hat den Tod und das Unglück in die Welt gebracht. Adam und Eva mussten von Gott weggehen. Seit dem sind wir Menschen von Gott getrennt. Immer wieder haben wir schlechte Gedanken und sündigen. Und so können wir nicht mit Gott leben. Es sah so aus, als ob Satan gewonnen hätte.

Aber Gott liebt uns Menschen immer noch. Er hat sich nicht durch Satan beeinflussen lassen. Und er hat schon Adam und Eva versprochen, dass eines Tages jemand kommen würde, der Satan, die Schlange, besiegt, der dafür aber leiden und selbst sterben muss. Jesus Christus. Satan wusste, dass Jesus der Retter ist. Und er hatte Angst davor. Als Jesus auf der Erde gelebt hat, hat Satan versucht, ihn auf seine Seite zu ziehen. Genau wie er Eva versucht hatte, so versuchte er auch Jesus. Er brachte Jesus auf einen hohen Berg und zeigte ihm die ganze Erde. „Das alles gebe ich dir, wenn du mich anbetest. Du darfst über das alles regieren.“ Jesus war ein Mensch, aber er war ohne Sünde. Er hat nie etwas Falsches getan. Deshalb ließ er sich nicht von Satan beeinflussen. „In der Bibel steht: Du sollst Gott, den Herrn anbeten und ihm allein dienen.“ Jesus antwortete Satan mit der Bibel. Darauf konnte Satan nichts mehr sagen. Das ist für uns auch ganz wichtig. Wenn Satan uns irgendwelche Dinge einreden will, dann ist es wichtig zu wissen, was sagt Gott dazu. Was sagt die Bibel. Satan ist ein Lügner, aber Gott sagt immer die Wahrheit.

Als Jesus gekreuzigt wurde, ließ Satan Jesus durch die Menschen am Kreuz verspotten. „Wenn du Gottes Sohn bist, dann steig vom Kreuz herab, um das zu beweisen.“ Wenn Jesus das getan hätte, dann hätte Satan gewonnen. Denn dann hätte es keinen Weg mehr für uns Menschen zu Gott zurück gegeben. Aber dadurch, dass Jesus für unsere Schuld gestorben ist, kann jeder zu Gott kommen, der es will. Jeder, der Gott um Vergebung bittet und Jesus annimmt.

Jesus ist gestorben, aber Jesus ist auch auferstanden. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat er gezeigt, dass er mehr Macht hat als Satan. Er hat gesiegt und Satan verloren. Satan weiß das. Deshalb versucht er, wenigstens so viele Menschen wie möglich auf seine Seite zu ziehen. Wie macht er das? Manchmal durch Okkultismus. Wenn Menschen sich darauf einlassen und versuchen, mit Geistern in Kontakt zu kommen, dann hat Satan Macht über sie. Manchmal erzählen die Menschen dann von Angst und Alpträumen. Sie sind nicht mehr frei.

Paulus und Silas sind einmal so einer Frau begegnet. Sie konnte in manchen Dingen durch Satan die Zukunft wissen. Aber sie war nicht mehr frei. Sie konnte nicht selbst entscheiden, was sie tun wollte, da sie einen bösen Geist hatte. Wie konnte sie gerettet werden? Paulus sprach zu dem bösen Geist: „Im Namen Jesu Christi befehle ich dir, verlasse diese Frau.“ Und in dem Augenblick war die Frau frei. Paulus hätte sie nicht von sich aus befreien können. Aber Jesus Christus ist stärker. Deshalb kann er uns auch frei machen. Wenn wir irgendwo rein gerutscht sind, zum Beispiel Gläserrücken oder ähnliches, dann kann es sein, dass Satan uns bereits beeinflusst. Aber Jesus kann frei machen. Er ist der Sieger.

Aber dennoch versucht Satan heute immer noch den Menschen zu schaden und sie von Gott weg zu bringen. Er hat viele Möglichkeiten. Nicht nur Okkultismus. Ach Zweifel, die er den Menschen einredet. Gedanken wie: Gott kann es doch gar nicht geben. Gerade wenn Menschen davon hören, dass sie durch Jesus zu Gott kommen können, versucht Satan immer wieder, sie zu beeinflussen, so dass sie nicht auf Gott hören.

Noch hat Satan Zeit. Aber das, was die Bibel über Satan schreibt, geht noch weiter bis in die Zukunft. Satan wird noch mehr versuchen, die Menschen zu beeinflussen. Dann werden sie sich zusammen tun und gegen Gott und gegen seine Kinder, die Christen kämpfen. Und dann ist der Zeitpunkt, an dem Jesus wiederkommt. Jesus kommt dann als König wieder. Er wird Satan gefangen nehmen und in den großen Feuersee werfen, von dem die Bibel schreibt. Satan, all seine Dämonen und seine Anhänger, werden umkommen. Und dann wird Gott wieder Frieden schaffen. Es wird kein Krieg mehr geben. Auch keine Angst oder Tränen. Dann wird alles wieder perfekt sein. Und alle Menschen, die jetzt schon zu Gott gehören, werden für immer bei ihm sein. Denn dann wird Satan keine Gelegenheit mehr haben, uns Menschen zu schaden oder die Beziehung zu Gott kaputt zu machen. Dann ist er endgültig besiegt.

Etta schrieb:Als Gott am Anfang die Erde gemacht hatte, war alles perfekt. Adam und Eva lebten mit Gott im Garten Eden. Es gab keinen Streit, kein Krieg und keinen Tod. Alles war wunderbar. Gott hatte nicht nur die Menschen gemacht. Schon vorher hatte Gott auch Engel geschaffen. Einer der höchsten Engel war Luzifer. Er war ein schöner Engel. Ein mächtiger Engel. Aber er war nur ein Engel. Gott stand immer noch über ihm. Gott war viel mächtiger. Das gefiel Luzifer überhaupt nicht. „Ich will Gott sein“, dachte er sich. „Ich will der Mächtigste sein. Ich will nicht, dass es jemanden gibt, dem ich mich unterordnen muss. Ich will Gott nicht gehorchen.“ Er wurde ungehorsam und er brachte sogar einen Teil der Engel dazu, ihm zu folgen, statt Gott als Herrn anzuerkennen. So wurde er zum „Satan“, zum Feind Gottes. Aber Satan gab sich nicht damit zufrieden. Er wollte alles tun, um Gott zu schaden, um Gott zu verletzen. Jetzt erst recht.

Wo steht das in der Bibel? :D

Etta schrieb:Noch hat Satan Zeit. Aber das, was die Bibel über Satan schreibt, geht noch weiter bis in die Zukunft. Satan wird noch mehr versuchen, die Menschen zu beeinflussen. Dann werden sie sich zusammen tun und gegen Gott und gegen seine Kinder, die Christen kämpfen. Und dann ist der Zeitpunkt, an dem Jesus wiederkommt. Jesus kommt dann als König wieder.

Wie stellst Du dir das vor? @Etta
Erklär mir doch bitte mal ganz konkret nach den Aussagen der Bibel,
wie man sich das vorstellen soll.

@Niselprim

Niselprim schrieb:Woran erkennst Du, was offenbar wurde und was ein rein natürliches Geschehen ist?

Die Katastrophen waren noch nie so schlimm wie heute. So wird es immer wieder in den Nachrichten gesagt. Woher soll denn das sonst kommen wenn nicht von Gott. Siehe doch die Plagen von denen in der Offenbarung geschrieben werden.

Sozusagen ist der Zorn Gottes das Resultat aus dem Handeln des Menschen?

Genau. Der Unglaube nimmt immer mehr zu. Götter werden angebetet, Kindesmißbrauch nimmt immer mehr zu. Kinder, Babys, werden getötet und mißhandelt. In Brasilien wurden Strassenkinder abgeschossen damit zur WM Zeit die Städte ein "sauberes " Bild für die Welt zeigen können. Im Irak wurden Kinder vn der IS geköpft, nicht nur Kinder auch Erwachsene. Und so weiter und so fort.
Mich wundert es nicht, dass das die ganzen Katastrophen von Gott kommen wie es in der Bibel beschrieben wurde.

Müssten dann nicht die in der Offenbarung genannten Katastrophen als Umweltkatastrophen angesehen werden? Und könnte man demzufolge die allgemeinen Naturkatastrophen nicht als die angemahnten Katastrophen in der Offenbarung bezeichnent

Davon rede ich ja. Das sind die angekündigten Katastrophen aus der Offenbarung. Blos, der Mensch WILL es nicht glauben.

@Niselprim

Niselprim schrieb:Wo steht das in der Bibel?

Hütet euch vor dem Satan. Denn er kommt runter zu euch auf Erden und hat eine große Wut.

Das steht in der Offenbarung soviel ich weiß.

Nach den 1000 Jahren wird der Satan eine kleine Zeit losgelassen um die Menschen zu verführen. Und sie werden ihm anhängen wie Sand am Meer.

Steht auch in der Offenbarung.

Etta schrieb: Noch hat Satan Zeit. Aber das, was die Bibel über Satan schreibt, geht noch weiter bis in die Zukunft. Satan wird noch mehr versuchen, die Menschen zu beeinflussen. Dann werden sie sich zusammen tun und gegen Gott und gegen seine Kinder, die Christen kämpfen. Und dann ist der Zeitpunkt, an dem Jesus wiederkommt. Jesus kommt dann als König wieder.

Thema Christenverfolgung erhitzt die Gemüter

……Christenverfolgung in der heutigen Zeit? Für viele Menschen ist das kein aktuelles Thema. Anders für Erika Steinbach…

„Wer den Begriff Christenverfolgung in den Mund nimmt, ist oft im alten Rom“, so die Referentin. „Die Wenigstens sind sich darüber bewusst, dass es ein ganz aktuelles Thema ist.“
….derzeit 100 Millionen Christen (leben) weltweit unter Verfolgungsdruck. Die Christenverfolgung lasse sich dabei in vier Hauptbereiche einteilen: Islamische Länder wie Ägypten oder der Irak, Politischer Hinduismus wie in Teilen von Indien oder Nepal, Kommunismus wie in China, Nordkorea oder Laos und als viertes in Länder mit politischem Buddhismus, wie Sri Lanka oder Myanmar.
Steinbach erzählte, dass in der Rangordnung der Länder mit der größten Christenverfolgung Nordkorea auf Platz eins läge, gefolgt von Afghanistan und Saudi Arabien. Doch auch die Türkei, die in die Europäische Gemeinschaft eintreten möchte, finde sich auf Platz 31 wieder: „In der Türkei steht die Religionsfreiheit ganz klar in den Gesetzen.“ Doch die Realität sehe anders aus. Es komme immer wieder zur Gewalt gegen Christen. „Vor 60 Jahren lebten in der Türkei rund 20 Prozent Christen. Heute sind es noch 0,75 Prozent.“ Und auch in Indien kritisierte sie die Christenverfolgung. Das Land liege auf Platz 32 des Index. „Es ist die größte Demokratie der Welt. Und es ist hier wenig bekannt, dass im Bundesstaat Orissa die Christen massiv verfolgt werden.“

Jesus sprach : Und sie werden verfolgt werden um meines Namen Willen.
Auch in unserem Land wird man oft verhöhnt und verspottet wenn man seinen Glauben an Jesus und zu Gott bekant gibt.

Niselprim schrieb:Wie stellst Du dir das vor? @Etta
Erklär mir doch bitte mal ganz konkret nach den Aussagen der Bibel,
wie man sich das vorstellen soll.

Siehe, ich komme mit den Wolken. Jeder wird Jesus dann sehen können. Es wird ein großes Geheule und Zähneklappern geben. Das verwundert mich nicht, immerhin SIEHT man dann das die Bibel recht hat. Allerdings wird es dann zu spät sein.

@Niselprim
Hier noch ein interessanter Bericht über die heutige Christenverfolgungen.
oelibat.blogspot.de/2009/06/die-christenverfolgung-in-der-heutigen.html

Der Link hat nicht geklappt. Ich versuche es noch einmal
http://zoelibat.blogspot.de/2009/06/die-christenverfolgung-in-der-heutigen.html

Interessanter Artikel.




Das Märchen vom Satan als übermächtiger Engel steht wo?

Etta schrieb:Die Katastrophen waren noch nie so schlimm wie heute. So wird es immer wieder in den Nachrichten gesagt. Woher soll denn das sonst kommen wenn nicht von Gott. Siehe doch die Plagen von denen in der Offenbarung geschrieben werden.

Welchen Wirbelsturm macht der Mensch?
Welches Erdbeben macht der Mensch?
Welchen Tsunami macht der Mensch?
Welchen Vukanausbruch macht der Mensch?

Egal wie schlimm die Naturkatastrophen sein mögen, sie sind nicht vom Menschen gemacht.
Also haben sie natürlichen Ursprung und sind nicht auf Untaten von Menschen zurückzuführen.

Etta schrieb:Genau. Der Unglaube nimmt immer mehr zu. Götter werden angebetet, Kindesmißbrauch nimmt immer mehr zu. Kinder, Babys, werden getötet und mißhandelt. In Brasilien wurden Strassenkinder abgeschossen damit zur WM Zeit die Städte ein "sauberes " Bild für die Welt zeigen können. Im Irak wurden Kinder vn der IS geköpft, nicht nur Kinder auch Erwachsene. Und so weiter und so fort.
Mich wundert es nicht, dass das die ganzen Katastrophen von Gott kommen wie es in der Bibel beschrieben wurde.

Dass beispielsweise das Wasser in den Flüssen übers Ufer geht und dadurch ganze Städte überschwemmt werden, weil der Mensch dem Fluss keinen Platz mehr lässt, dass kann man gut als Resultat auf das Handeln der Menschheit bezeichnen.

Und klar ist, dass diese von Dir aufgezählten Taten ganz bestimmt unheimlich böse Dinge sind :}
Aber was ich nicht verstehe, ist der Zusammenhang zum Zorn Gottes, welchen Du hier siehst.

Etta schrieb:Das sind die angekündigten Katastrophen aus der Offenbarung. Blos, der Mensch WILL es nicht glauben.

Erklär mir doch bitte mal @Etta
Was hat beispielsweise ein Erdbeben mit irgenwelchen Untaten der Menschen zu tun?

Etta schrieb:Siehe, ich komme mit den Wolken. Jeder wird Jesus dann sehen können. Es wird ein großes Geheule und Zähneklappern geben. Das verwundert mich nicht, immerhin SIEHT man dann das die Bibel recht hat. Allerdings wird es dann zu spät sein.

Wie stellst Du dir das vor?

@Niselprim

Aber was ich nicht verstehe, ist der Zusammenhang zum Zorn Gottes, welchen Du hier siehst.

Ich habe beruflich viel mit Menschen zu tun und merke an ihr Verhalten die Ungeduld, Zorn, Egoismus bis hin zur Boshaftigkeit. So bösartig, ega lob jung oder alt, waren die meisten Menschen vor 20 Jahren nicht.
Wenn ich dann in der Bibel lese das die Menschen so sein werden wie zur Zeit Noahs, wo ihr ganzes Trachten im Herzen nur bösartig war, dann wundert es mich nicht wie die Menschen heute sind. Diese Seuche hat sich weltweit ausgebreitet.

Die Katastrophen waren noch nie so schlimm wie heute. So wird es immer wieder in den Nachrichten gesagt. Woher soll denn das sonst kommen wenn nicht von Gott. Siehe doch die Plagen von denen in der Offenbarung geschrieben werden.

Welchen Wirbelsturm macht der Mensch?
Welches Erdbeben macht der Mensch?
Welchen Tsunami macht der Mensch?
Welchen Vukanausbruch macht der Mensch?

Das ist der Zorn Gottes. Ich denke er will die Menschen wachrütteln. Viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr.

Niselprim schrieb:Was hat beispielsweise ein Erdbeben mit irgenwelchen Untaten der Menschen zu tun?

Diese Frage habe ich beantwortet.

Siehe, ich komme mit den Wolken. Jeder wird Jesus dann sehen können. Es wird ein großes Geheule und Zähneklappern geben. Das verwundert mich nicht, immerhin SIEHT man dann das die Bibel recht hat. Allerdings wird es dann zu spät sein.

Wie stellst Du dir das vor?

Für die Ungläubigen als Horror, für die, die das Opfer Jesus angenommen haben und Buße getan haben und Gott die Ehre gaben, als Erlösung.

Etta schrieb:Ich habe beruflich viel mit Menschen zu tun und merke an ihr Verhalten die Ungeduld, Zorn, Egoismus bis hin zur Boshaftigkeit. So bösartig, ega lob jung oder alt, waren die meisten Menschen vor 20 Jahren nicht.

Aber davor bestimmt auch schon ein paar mal. Oder meinst nicht?

Etta schrieb:Wenn ich dann in der Bibel lese das die Menschen so sein werden wie zur Zeit Noahs, wo ihr ganzes Trachten im Herzen nur bösartig war, dann wundert es mich nicht wie die Menschen heute sind. Diese Seuche hat sich weltweit ausgebreitet.

Wie waren die Menschen zur Zeit Noahs? Was weißt Du darüber? Wann war das überhaupt?

Etta schrieb:Das ist der Zorn Gottes. Ich denke er will die Menschen wachrütteln. Viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr.

Denkst Du nicht, dass es schon immer, seit bestehen des Planeten Erde,
Naturkatastrophen wie Erdebeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüche gibt?

Etta schrieb:Für die Ungläubigen als Horror, für die, die das Opfer Jesus angenommen haben und Buße getan haben und Gott die Ehre gaben, als Erlösung.

Ja :) @Etta Aber wie stellst Du dir das vor?

@Niselprim

Niselprim schrieb:Wie waren die Menschen zur Zeit Noahs? Was weißt Du darüber? Wann war das überhaupt?

Das war zur Zeit der Sintflut.

1. Mose - Kapitel 6
Gottessöhne und Menschentöchter
1 Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2 da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. (Matthäus 24.38) 3 Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre. (1. Petrus 3.20) 4 Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.
Ankündigung der Sintflut. Noahs Erwählung. Bau der Arche
5 Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, (1. Mose 8.21) 6 da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, (4. Mose 23.19) (Psalm 18.27) (Jeremia 18.10) 7 und er sprach: Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe. 8 Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN.
9 Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte ein göttliches Leben zu seinen Zeiten. (1. Mose 5.22) (1. Mose 5.24) (Hebräer 11.7) 10 und zeugte drei Söhne Sem, Ham und Japheth. 11 Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels. 12 Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. (Psalm 14.2-3)
13 Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde

Genauso sid die meisten Menschen auch heute. Schlimm aber wahr.

Toll, die Bibelstelle kenne ich auch :D @Etta

@Niselprim

Niselprim schrieb:Denkst Du nicht, dass es schon immer, seit bestehen des Planeten Erde,
Naturkatastrophen wie Erdebeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüche gibt?

Doch, aber nicht in diesen Ausmaßen.

etta schrieb:
Für die Ungläubigen als Horror, für die, die das Opfer Jesus angenommen haben und Buße getan haben und Gott die Ehre gaben, als Erlösung.

Ja :) @Etta Aber wie stellst Du dir das vor?

Das man Jesus mit seinnen Engeln am Himmel in einer Wolke sehen kann. Ob er sitzt, steht oder liegt? keine Ahnung. Da lasse ich mich überraschen. Jeder wird aber wissen wer das ist. Was auch logisch ist.

Etta schrieb:Genauso sid die meisten Menschen auch heute. Schlimm aber wahr.

Wo vereinigen sich heutzutage Gottessöhne mit Menschentöchtern
und wo sind die ganzen Titanen und Helden aus den Zeugungen heutzutage?



Und wann war das damals? @Etta

Etta schrieb:Doch, aber nicht in diesen Ausmaßen.

Wetten, dass das Klima in früheren Zeiten auf der Erde sicherlich einige male noch viel herber war als heutzutage ;)

Etta schrieb:Das man Jesus mit seinnen Engeln am Himmel in einer Wolke sehen kann. Ob er sitzt, steht oder liegt? keine Ahnung. Da lasse ich mich überraschen. Jeder wird aber wissen wer das ist. Was auch logisch ist.

Hmm...

@Niselprim

Optimist schrieb:Hmm..

12.26) 26 Und dann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit. 27 Und dann wird er seine Engel senden und wird versammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von dem Ende der Erde bis zum Ende des Himmels

Niselprim schrieb:Wo vereinigen sich heutzutage Gottessöhne mit Menschentöchtern
und wo sind die ganzen Titanen und Helden aus den Zeugungen heutzutage?

Das war für die damalige Zeit gedacht. Dachte, du würdest das verstehen.

Ich möchte auch keinen Partner haben der nicht gläubig ist. Ich will mich doch nicht von meinem Weg abbringen lassen. Habe ich schon erlebt.

Niselprim schrieb:und wo sind die ganzen Titanen und Helden aus den Zeugungen heutzutage?

?????
Weiß nicht wen du meinst. Solltest du damalige Menschen damit meinen dann sind die in einer für euch unichtbaren Welt.

Niselprim schrieb:Und wann war das damals? @Etta

Das war vor 120 Jahren plus vor unserer Zeit.

Niselprim schrieb:Wetten, dass das Klima in früheren Zeiten auf der Erde sicherlich einige male noch viel herber war als heutzutage

Seit der Wetteraufzeichnung nicht.

In Deutschland startete im Jahr 1781 die erste professionelle Wetterstation. Das Meteorologische Observatorium Hohenpeißenberg zeichnet seit dieser Zeit ohne Unterbrechung das Wetter auf.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird im europäischen Raum halbwegs flächendeckend die tägliche Wetterbeoabachtung notiert.
Nach den Wirren des zweiten Weltkrieges ging es in den meisten Städten richtig los mit der Wetteraufzeichnung. Manche Städte zeichnen das Wetter seit 150 Jahren auf, andere dagegen erst seit 50 Jahren.

Seit wann gibt es die Wetteraufzeichnung? Diese Frage lässt sich zusammengefasst nicht pauschal beantworten. Sollten Sie also in der Wettervorhersage wieder mal mit dem Satz: "...seit Beginn der Wetteraufzeichnung" konfrontiert werden, dann ist die jeweilige Stadt gemeint, für die diese Aussage gelten mag.

Das gilt weltweit. Noch nie gab es weltweit so viele Ketastrophen wie zu unserer Zeit. Außer die Sintflut.

Etta schrieb:12.26) 26 Und dann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit. 27 Und dann wird er seine Engel senden und wird versammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von dem Ende der Erde bis zum Ende des Himmels

Lukas :)
"""Das Reich Gottes und der Tag des Menschensohnes.
V. 22-36: vgl. Mt 24,17.18.23-28.37-41.
17,20 Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es beobachten könnte; 17,21 noch wird man sagen: Siehe hier! Oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. 17,22 Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen der Tage des Sohnes des Menschen zu sehen, und ihr werdet [ihn] nicht sehen. 17,23 Und man wird zu euch sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort! Geht nicht hin, folgt auch nicht. 17,24 Denn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem [Ende] unter dem Himmel bis zum anderen [Ende] unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag. 17,25 Vorher aber muß er vieles leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht. 17,26 Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen: 17,27 sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging und die Flut kam und alle umbrachte. 17,28 Ebenso auch, wie es geschah in den Tagen Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; 17,29 an dem Tag aber, da Lot von Sodom ausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um. 17,30 Ebenso wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird. 17,31 An jenem Tag - wer auf dem Dach sein wird und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um es zu holen; und wer auf dem Feld ist, wende sich ebensowenig zurück. 17,32 Gedenkt an Lots Frau! 17,33 Wer sein Leben zu retten sucht, wird es verlieren; und wer es verliert, wird es erhalten. 17,34 Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett sein; einer wird genommen und der andere gelassen werden. 17,35 Zwei werden zusammen mahlen, die eine wird genommen, die andere gelassen werden. 17,36 Und sie antworten und sagen zu ihm: Wo, Herr? Er aber sprach zu ihnen: Wo der Leichnam ist, da sammeln sich auch die Adler."""

Etta schrieb:Das war vor 120 Jahren plus vor unserer Zeit.

Wann ist das vor unserer Zeit? @Etta

Etta schrieb:Seit der Wetteraufzeichnung nicht.

Das ist etwa seit dem 18ten Jhdt?
Oder zählst du die sogenannten Bauernregeln mit :D

Davor hat die Menschheit noch nicht bestanden und das Klima war immer bestens?

Etta schrieb:Noch nie gab es weltweit so viele Ketastrophen wie zu unserer Zeit. Außer die Sintflut.

Also nachweislich auch vor 1700 bis wann war die Sintflut?

@Niselprim

Niselprim schrieb:Davor hat die Menschheit noch nicht bestanden und das Klima war immer bestens?

Laut Wetteraufzeichnung besser als heute. Es gab schon zur Zeiten der Pharaonen Überschwemmungen. Die wurde auch benötigt damit das Land wieder fruchtbar wurde.
Die Katastrophen heute zeingen mir eindeutig Gottes Zorn. Dir wohl nicht. Wie gesagt, nicht JEDER kann oder will das erkennen.

Niselprim schrieb:wann war die Sintflut?

Vor 120 Jahre plus nach dem Rausschniss aus dem Paradies.
Wenn ich Gott wäre könnte ich dir das genaue Datum sagen. Ich weiß nur das Gott den Menschen damals noch 120n Jahre Zeit gab um ihre Gesinnung zu ändern. Diesesmal habt ihr nicht mehr so viel Zeit.

@Niselprim

Niselprim schrieb:Denn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem [Ende] unter dem Himmel bis zum anderen [Ende] unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.

Jesus kommt zu einer Zeit wo der Mensch nicht mit rechnen wird. Darum passet auf das euch nicht einer verführt.