Geisterjäger: Lustige Amateure vs. ernsthafte Profis.
11.11.2012 um 23:27@Wolfshaag
ich habe das schon verstanden^^ Als gebürtiger Hamburger stellt man sich aber trotzdem erstmal neben den Hamburger Gruppen etc^^ Bis man merkt, dass das ja doch nicht so dolle ist^^
Die machen ihr Ding, ist ihr Hobby, das sagen die so gut ist. Wissenschaftliches vorgehen, die einen nennen das so, für die anderen ist es ne Anmaßung das als wissenschaftliches Handeln zu bezeichnen. Streitthema^^
Aber, auch zu meiner Klarstellung, bevor ich zu irgendeiner Gruppe gehe, merkt man gerade hier auf Allmy, sollte man sich doch die Skeptikerverbände hier anhören, die haben da oftmals viel bessere Theorien, die man dann nachgehen kann.
Dennoch, ist das Ghosthunting mit einer, ich nenne es mal, erfahrene Gruppe (PRG-HH war einer der ersten in Deutschland) doch mal interessant, da kommen dann Ideen, auf die man selber wohl so nie kommen wird. Und, als Metapher und möglichenen Durchbruch: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Es sind oftmals die Hobbyleute, die den einen oder anderen Durchbruch doch mal schaffen.
Dennoch, scheint es für die Jugend heute der Adrenalinkick pur zu sein sich als Ghosthunter verkleidet nachts durch den Wald oder durchs Haus oder durch sonst was zu latschen und sich in was hinenzusteigern (als Jugendlicher hat man den Abstand von reinsteigern und volle Konzentration noch nicht, kann man mir erzählen was man will^^ und so manch "Erfahrener" auch nicht) und die anderen Gruppenmitglieder dann zu fragen: Hast du das auch gespürt/gehört/gesehen? Voll spooky.
In 20 Jahren ist vielleicht das Astralreisen in Geisterhäuser in.
Mit freundlichen Grüßen
Langenhorner
ich habe das schon verstanden^^ Als gebürtiger Hamburger stellt man sich aber trotzdem erstmal neben den Hamburger Gruppen etc^^ Bis man merkt, dass das ja doch nicht so dolle ist^^
Die machen ihr Ding, ist ihr Hobby, das sagen die so gut ist. Wissenschaftliches vorgehen, die einen nennen das so, für die anderen ist es ne Anmaßung das als wissenschaftliches Handeln zu bezeichnen. Streitthema^^
Aber, auch zu meiner Klarstellung, bevor ich zu irgendeiner Gruppe gehe, merkt man gerade hier auf Allmy, sollte man sich doch die Skeptikerverbände hier anhören, die haben da oftmals viel bessere Theorien, die man dann nachgehen kann.
Dennoch, ist das Ghosthunting mit einer, ich nenne es mal, erfahrene Gruppe (PRG-HH war einer der ersten in Deutschland) doch mal interessant, da kommen dann Ideen, auf die man selber wohl so nie kommen wird. Und, als Metapher und möglichenen Durchbruch: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Es sind oftmals die Hobbyleute, die den einen oder anderen Durchbruch doch mal schaffen.
Dennoch, scheint es für die Jugend heute der Adrenalinkick pur zu sein sich als Ghosthunter verkleidet nachts durch den Wald oder durchs Haus oder durch sonst was zu latschen und sich in was hinenzusteigern (als Jugendlicher hat man den Abstand von reinsteigern und volle Konzentration noch nicht, kann man mir erzählen was man will^^ und so manch "Erfahrener" auch nicht) und die anderen Gruppenmitglieder dann zu fragen: Hast du das auch gespürt/gehört/gesehen? Voll spooky.
In 20 Jahren ist vielleicht das Astralreisen in Geisterhäuser in.
Mit freundlichen Grüßen
Langenhorner