Ich saß mal mit nem Kollegen und seinem Hund nachts im Wald. Rund 100m abseits vom Weg. Es war schon "stockdunkel".Wir waren im Wald und hörten Schritte in einiger Entfernung, und im Wald kann man nachts sehr weit hören, vorallem wenn Stöcker unter den Schritten knacken. War zwar schon spaeter aber warum sollte niemand mehr durch den Wald laufen. Als es aber naeher kam, vorallem in unsere richtung, wurden wir hellhörig und nervös man könnte jeden Schritt deutlich hören. Wir schon Angst "erwischt" zu werden, ziemlich panisch (sahen wir uns gegenseitig an) Die Schritte einer Person kamen genau auf uns zu. Als sie nur noch 10m entfernt sind standeen wir auf mit Adrenaline vollgepumpt zum "Angriff"bereit. Als die Schritte aus dem Gebüsch vor uns kamen (1-2m), im Grunde schon Sichtkontakt aber wie gesagt es war extrem dunkel, fing der Hund an auszurasten klaeffte kurz, schnappte, knurrte.Ich denke schon das unheimliche Begenungen möglich sind, werde mich auch immer fragen müssen wasw es wohl gewesen ist aber wiederholen werde ich dies definitiv nicht. :-)
Man kann sich jetzt noch denken da hat uns jemand nur erschrecken wollen. Doch das merkwürdige ist es gab keine Schritte von uns weg zu hören....
Und wie gesagt das langsame Anschleichen hatte man schon deutlich gehört wir waren mittem im Wald umringt mit Stöckern umgefallenen Baeumen etc.(kein schnelles wegrennen möglich)
Wir wurden richtig paranoid und mussten da Weg. Zum Glück hatten wir den Hund dabei sonst waeren wir da glaubig noch vor Angst gestorben.
Wir sind uns aber sicher, es war von einem "Rückzug" nichts zu hören. Wir waren uns beide sicher, dass es zu schwere Schritte für ein Tier waren , davon ab ging es auf 2 Beinen.Man konnte hören das die Schritte auseinanderlagen. Bis heute haben wir keine Ahnung was es war, denn man hat nichts gesehen nur gehört und das es einnfach vor uns stehen blieb waere allerdings zu sonderbar für einen Mensch der Hund war ein großer Schnauzer.
Im Grunde laeuft mir heute noch nen Schauer den Rücken runter wenn ich mir die Situation genau vor Augen führe.
O, schaurig ists, übers Moor zu gehn,Und da ich oft in Gelsenkirchen im "Wald" war denke ich, man macht aus einer Mücke einen Elefanten. Das ist kein Wald, dass ist ein Park. Da ist von Besoffenen bis Cruisern alles zu finden.
Wenn es wimmelt vom Heiderauche,
Sich wie Phantome die Dünste drehn
Und die Ranke häkelt am Strauche,
Unter jedem Tritte ein Quellchen springt,
Wenn aus der Spalte es zischt und singt -
O, schaurig ists, übers Moor zu gehn,
Wenn das Röhricht knistert im Hauche!
Das heißt ja nichts.uuser schrieb:Irgendwas war an dem Leuchten komisch, ich konnte erst gar nicht meinen Blick davon nehmen
