Der Dyatlov-Pass-Vorfall
12.02.2019 um 13:559 Mann in einem geschlossenen Zelt, aussen nichts als Schnee. Ich bin mir ziemlich sicher das denen da drinnen extremst die "Muffe" ging.passato schrieb:Nein, CO2 geht relativ langsam vor sich, da müssen die Anteile erst mal über eine kritische Grenze steigen, das dauert seine Zeit, siehe Apollo 13. Es ist nicht so dass man umgehend und sofort tot umfällt wie etwa bei CO wo man es nicht mal merkt.
Nimm als Beispiel mal einen kleinen Raum in etwa der Größe des Zeltes, und lass die Fenster geschlossen. Zusätzlich haben die Menschen in dem Raum Angst, durch Finsternis, Kälte, die Luft wird immer "schwerer" ... Da rechnet keiner fix mal durch wie lange sie dass noch aushalten. Im Beispiel werden die Leute versuchen eine Öffnung zu finden Fenster/Tür.
Beim Dyatlow-Fall wars ein Messer und der erlösende Schnitt um nach draußen zu gelangen.
Ja, bis zu einem bestimmte Punkt. Man kann nicht ewig in einem verschütteten Zelt liegen.passato schrieb:Ja, denn sobald es auch nur ein kleines Loch nach aussen gibt, ist jedes CO2 Problem gelöst.
Du liest doch gern? Seite 76 der Beitrag von @emodul (seine Erklärungen sind meiner Meinung nach übrigens u.a. mit die logischsten und Besten hier zum Thema)passato schrieb:Es müsste das gesamte Zelt vollkommen verschüttet gewesen sein. Das wäre eigentlich nur durch eine Lawine möglich. Die haben aber selbst die grössten Schneebrettverfechter hier schon lange aufgrund unumstösslicher Fakten ausgeschlossen.
Schau dir mal das:
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und das:
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Bild an!