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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2019 um 11:15
Zitat von passatopassato schrieb:Nein, auch wenn du das gleiche hier noch mal wiederholst, dadurch wird es auch nicht richtig da Wladimir gar nicht von einem Schneebrett ausgeht, so wie in deiner Zeichnung dargestellt, sondern ganz simpel und einfach von einer schweren Dachlast die auf dem Dach ruht und dann durch das Gewicht nach unten einstürzt.
Das habe ich doch gar nicht behauptet, natürlich geht es bei meinem Beitrag ausschließlich um ein SCHNEEBRETT! Etwas anderes habe ich weder geschrieben noch behauptet.

Und selbst da!! (also) beim Schneebrett ist die Formel, genauso wie die Formel zur Ermittlung des Horizontalen Ruhedrucks nicht so einfach anwendbar....das hatte ich @nixsagend geantwortet.

Danke, Bitte!!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2019 um 13:09
Zitat von Jordy80Jordy80 schrieb:Das habe ich doch gar nicht behauptet
doch, denn du hast ja @nixsagend beigepflichtet, der sich aber wiederum auf meinen Beitrag zur Berechnung der statischen Dachlast bezog wo er nicht recht hatte.

Zitat von Jordy80Jordy80 schrieb:natürlich geht es bei meinem Beitrag ausschließlich um ein SCHNEEBRETT! Etwas anderes habe ich weder geschrieben noch behauptet
Dann war die Formulierung "im Prinzip hast du Recht" aber etwas irreführend, da es um einen ganz anderen Sachverhalt ging. Aber dann wäre das ja jetzt geklärt :-)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2019 um 15:13
Der Stern hat heute einen neuen Artikel zum Fall veröffentlicht:


https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/tragoedie-am-djatlow-pass--drei-versionen-wollen-ermittler-untersuchen-8564348.html


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2019 um 21:25
@passato
Ich habe den Phatologen so verstenden, dass die Verletzungen so aussehen, als wenn der Insasse eines Autos bei 80 km/h an die Wand fährt und sich z.b. am Lenkrad die Rippen bricht. Gurt und Airback gabs damals ja nicht. Und nicht so, als wenn das Opfer von einem Auto mit 80 km/h getroffen wird. Dann ist man i.d.R. gleich tod.

Die Berechnung der Schneelast hab ich dann als Bauing. nur spaßenshalber angehängt. Aus meiner sicht gab es kein Schneebrett, das Zelt wurde auch nicht so tief eingegraben wie auf den letzten Fotos der Gruppe zu vermuten ist. Po mojemu ist das Zelt nur im Sturm ca. 1m eingeschneit bis der Skistock in der Mitte unter der harschigen Schneelast gebrochen ist. Zu neunt lagen die wie die Heringe unter der Plane und drohten zu ersticken. 4 m x 1,8 m x 400 kg / 9 Personen, macht 320 kg die auf jeder Person lagen. Nachdem alles befreit waren, waren die alle fertig und standen bei gefühlten 55-60° Minus im Sturm.

Quasi wie in einer Lawine nur mit Zeltplane oder besser Stoff dazwischen. Darum waren die Schnitte im Zelt auch so komisch.

Der Rest ist dann auch zu erklären, die drei aufwärtsgehenden wollten die Heizung und Sachen holen und die in der Schlucht ein Iglo bauen. Beides ging leider schief.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2019 um 21:45
Zitat von nixsagendnixsagend schrieb:Ich habe den Phatologen so verstenden, dass die Verletzungen so aussehen, als wenn der Insasse eines Autos bei 80 km/h an die Wand fährt und sich z.b. am Lenkrad die Rippen bricht
ok, da haben wir diese Aussage verschieden interpretiert, aber der spezifische Bezug auf ein Auto macht mMn ja nur Sinn wenn man auch die Aufprallenergie eines Autos meint, denn wenn man deine Lesart nimmt könnte man ja auch sagen es entspricht der Energie die beim Aufprall eines Zuges bei 80kmh auf die Person im Zug freigesetzt wird.
Zitat von nixsagendnixsagend schrieb:4 m x 1,8 m x 400 kg / 9 Personen, macht 320 kg die auf jeder Person lagen
Aber glaubst du denn persönlich dass es in diesem Fall tatsächlich zu solchen Schädel und Rippenbrüchen kommen könnte?

Von 1m Schnee auf dem Dach? Nicht zu vergessen dass es ein Schrägdach war.

Müsste man dann nicht schon viel öfter von solchen Verletzungen durch zusammengebrochene Zelte gehört haben?

(das er eine Dichte von 400kg/m3 hatte glaube ich übrigens gar nicht, das ist dann wirklich sehr feuchter, alter Schnee, wenn wir von frischem Neuschnee ausgehen liegt es eher bei 50kg/m3)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2019 um 21:55
@passato
Was hier mittlerweile gepostet wird, ist total zusammenhangloses Zeug und absolut abenteuerlich. 😁

Ich bin aus raus dem thread!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2019 um 22:02
Zitat von Jordy80Jordy80 schrieb:Was hier mittlerweile gepostet wird, ist total zusammenhangloses Zeug und absolut abenteuerlich. 😁
would you care to explain? :-)

was ist abenteuerlich? Die Schneebrettheorie oder Wladimirs Einsturztheorie. Sonst wurde ja auf den letzten Seiten keine weitere grossartig behandelt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.02.2019 um 10:47
Zitat von MissMarple1MissMarple1 schrieb:Der Stern hat heute einen neuen Artikel zum Fall veröffentlicht:


https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/tragoedie-am-djatlow-pass--drei-versionen-wollen-ermittler-untersuchen-85643...
Zitat: "Nun wird der Fall wieder aufgerollt. Doch die Ermittler gehen ausgerechnet den drei unwahrscheinlichsten Theorien nach."

Lawine, Wirbelsturm, Schneebrett

So fraglich die Herangehensweise ist, da kann man dann diese Theorien dann hoffentlich mal endgültig abhaken.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.02.2019 um 11:06
Zitat: "Wir haben jahrelang dafür gekämpft, dass die Ermittlungen wieder aufgenommen werden", sagte etwa Wjacheslaw Karelin dem Nachrichtenportal "Mayaksbor.ru". Er selbst hatte 1959 an einer anderen Ski-Tour im nördlichen Ural teilgenommen. "Doch nun bin ich empört und verblüfft darüber, dass nur drei Theorien überprüft werden sollen, die alle mit Naturkatastrophen verbunden sind: Lawine, Schneebrett und Wirbelsturm." Denn gerade diese Theorien konnten bereits 1959 praktisch ausgeschlossen werden, weil in der Gegend in der Unglücksnacht kein Wirbelsturm von den meteorologischen Diensten aufgezeichnet worden ist und eine Lawine das Zelt nicht an Ort und Stelle gelassen hätte."

Quelle:https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/tragoedie-am-djatlow-pass--drei-versionen-wollen-ermittler-untersuchen-8564348.html

Ich verfolge den Fall auch schon seit mehreren Jahren als Mitleser auf diversen Foren. Anfangs hatte ich auch eher an ein Schneebrett o.ä. geglaubt aber mittlerweile stimmen mich auch solche Sätze (Zitat) mehr und mehr nachdenklich.
Wahrscheinlich wird immer mehr, das hier eine "riesen Sauerei" vertuscht werden soll. Anders kann ich es mir mittlerweile nicht mehr erklären.

Von 90 Möglichkeiten werden die 3 Unwahrscheinlichsten genauer rekonstruiert bzw. untersucht???


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.02.2019 um 12:35
Am Ende, wenn alle Verantwortlichen Tot sind kommt raus das die Russen, bei einem Waffentest richtig scheiße gebaut haben.

Hier habt ihr es zu erst gelesen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.02.2019 um 19:01
Wenn sich herausstellt, dass es ein Wirbelsturm war oder eine Lawine/Scheenbrett, tun sich ganz automatisch neue Fragen auf: Wieso hat man das nicht damals schon erkannt? Wieso waren die beiden Haupt-Ermittler ganz anderer Meinung? Wieso wurde der Fall auf Befehl von Moskau so plötzlich geschlossen? Wieso fehlen Akten und Fotofilme? Und vor allem: Wieso bewegt dieses Unglück auch 60 Jahre danach noch so viele Menschen?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.02.2019 um 21:11
Zitat von HenneMHenneM schrieb:Wenn sich herausstellt, dass es ein Wirbelsturm war
Ich weiss überhaupt nicht, wie man jetzt auf einmal auf einen Wirbelsturm kommt.

Das habe ich noch nie als Erklärung irgendwo gelesen , mir ist auch nicht bekannt dass es überhaupt in solchen Sub-arktischen Gebieten Wirbelstürme gibt.

Aber vor allem: wie soll denn ein Wirbelsturm die Geschehnisse erklären? Läuft man deswegen ohne Kleidung in sein Verderben? Das Zelt ist ja offensichtlich nicht weggeweht worden..... rätselhaft....


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.02.2019 um 21:28
Zitat von passatopassato schrieb:Das habe ich noch nie als Erklärung irgendwo gelesen , mir ist auch nicht bekannt dass es überhaupt in solchen Sub-arktischen Gebieten Wirbelstürme gibt.
Meines Wissens nach wurde die Theorie, dass ein oder mehrere Personen sozusagen vom "Winde verweht wurden", durchaus von den damaligen Ermittlern in Erwägung gezogen. Dafür gibt es Anzeichen in den Akten.
This kind of trauma could have occurred if Thibeaux-Brignolle had been thrown and fallen and hit his head against rocks, ice, etc., by a gust of strong wind.
https://dyatlovpass.com/case-files-381-383?rbid=17743
Sheet 146

Radiogram

Received by Temnikov

№1712 27/2

To Sulman

Urgent. Right after the descend we dug out and identified the four bodies found as Dyatlov Zolotaryov Krivanischenko Kolmogorova the deceast were thrown out of the tent by a hurricane, some without boots or pants jackets. The direction of the hurricane was northeast-east so all of them are on one line from the discovered tent the furthest approximately two kilometers from the tent.
https://dyatlovpass.com/case-files-136-198?rbid=17743


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

07.02.2019 um 08:36
* allein die geheimhaltung spricht gegen ein naturphänomen
* zufällig kgb leute am start
* radioaktivität
* art der verletzungen sprechen gegen ein naturphänomen
* die art u weise des aufschlitzen des zeltes muss ein grund gehabt haben, wirbelsturm,lawine oä würde hier kein sinn ergeben
* es müssen mind. 2 ereignisse stattgefunden haben , das 1. am zelt und das 2. am baum, was die trennung der gruppe nach sich ziehte, das allein macht ein wetterphänomen auch obsolet


wurde die theorie skalarwaffen bereits ins feld geführt?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

07.02.2019 um 09:06
Zitat von CjascaCjasca schrieb:were thrown out of the tent by a hurricane,
OK, also das ist ja schon ganz klar eine falsche Übersetzung, denn Hurrikane sind TROPISCHE grossräumigen Wirbelstürme und die gibt es nur im Gebiet Atlanktik, Karribik, USA.

Im Ural würde ich eher von einer Art Blizzard ausgehen, aber garantiert kein Wirbelsturm.

Und das "thrown out of the tent" kann hier auch nur im übertragenden Sinne übersetzt werden, dass sie quasi vor dem Sturm geflohen sind, aber keinesfalls dass der Sturm sie tatsächlich wörtlich genommen aus dem Zelt geblasen hat, den dann wäre das Zelt auch mit weggeflogen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

07.02.2019 um 09:49
Zitat von muehmueh schrieb:die art u weise des aufschlitzen des zeltes muss ein grund gehabt haben, wirbelsturm,lawine oä würde hier kein sinn ergeben
Das ist so nicht ganz richtig.
Im Falle der Notwendigkeit einer plötzlichen Flucht aus einem Zelt mit mehreren Leuten darin, ist das aufschlitzen und flüchten die beste und effektivste Methode.

Angenommen die Lawinentheorie stimmt (was ich persönlich nicht glaube). Die Gruppe wird von einem "Grollen" wach und vermutet eine Lawine. Da versucht jeder so schnell wie möglich das Zelt zu verlassen und da stellt man sich garantiert nicht hintereinander an und stolpert in Richtung Aussgang, sondern greift was man greifen kann und zerreißt bzw. zerschneidet das Zelt.

Das gleiche gilt natürlich für jede andere eingetretene Gefahr, die Art der Flucht aus dem Zelt gibt mir keine Rätsel auf, das WARUM eher!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

07.02.2019 um 10:01
ich meinte deswegen auch die art und weise des aufschlitzens!
es wird ja auch vermutet , dass die schlitze zunächst eine arte sehschlitze sind u erst ab situation x das zelt komplett aufgeschlitzt wurde zur flucht. zunächst aber kleinere sehschlitze gesetzt wurden um zu schauen was draußen vorsich geht, das würde zu einem wetterphänomen a la lawine oder wirbelsturm nicht passen.


auch das material aufzuschneiden ist nicht so einfach wie bei den zelten heute , die vermutung kann man definitiv ansetzen, dass zunächst sehschlitze gesetzt wurden um zu sehen, was draußen los war...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

07.02.2019 um 10:07
Zitat von muehmueh schrieb:es wird ja auch vermutet ,
Ja, eben vermutet. "Vermutet" bedeutet aber nicht: Das war so! ;)

Genausogut können diese kleinen Schnitte nur Versuche gewesen sein die in der Hektik immer wieder neu angesetzt wurden.
Zitat von muehmueh schrieb:zunächst aber kleinere sehschlitze gesetzt wurden um zu schauen was draußen vorsich geht, das würde zu einem wetterphänomen a la lawine oder wirbelsturm nicht passen
Doch, gerade! Wenn ich draußen irgendeinen "Radau" höre schau, "ich" erstmal vorsichtig raus bevor ich flüchte. Warum sollte das Verhaltensmuster nicht auf ein Wetterphänomen (welches ich wie gesagt ausschließe!) ebenfalls zutreffen?

Wir drehen uns aber hier mit solchen kleinlichen Geplänkel im Kreis!

Für mich persönlich steht fest: Lawine, Sturm oder Schneebrett wars nicht!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

07.02.2019 um 10:29
Zitat von muehmueh schrieb:auch das material aufzuschneiden ist nicht so einfach wie bei den zelten heute
wobei ich mich auch frage warum sie nicht einfach den Eingang benutzt haben. Die plausibelste Erklärung zu dieser speziellen Frage die ich bis jetzt gehört habe war Rauch im Zelt.

Aber das passt dann wieder mit anderen Fakten nicht zusammen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

07.02.2019 um 11:19
Zitat von passatopassato schrieb:OK, also das ist ja schon ganz klar eine falsche Übersetzung, denn Hurrikane sind TROPISCHE grossräumigen Wirbelstürme und die gibt es nur im Gebiet Atlanktik, Karribik, USA.

Im Ural würde ich eher von einer Art Blizzard ausgehen, aber garantiert kein Wirbelsturm.
Das mag so sein. Vielleicht einigen wir uns generell auf "Sturm". Im Stern-Artikel wurde ja geschrieben, dass man die drei Möglichkeiten Lawine, Schneebrett und Wirbelsturm untersucht. Hier wird dann ebenfalls ein Übersetzungsfehler vorliegen, denn die Ermittler werden sicher nicht auf Wirbelstürme untersuchen, wenn diese im Ural gar nicht auftreten können.
Zitat von passatopassato schrieb:Und das "thrown out of the tent" kann hier auch nur im übertragenden Sinne übersetzt werden, dass sie quasi vor dem Sturm geflohen sind, aber keinesfalls dass der Sturm sie tatsächlich wörtlich genommen aus dem Zelt geblasen hat, den dann wäre das Zelt auch mit weggeflogen.
Das ist mir klar und ich habe auch nichts anderes behauptet. Ich bezog das "vom Winde verweht" eher darauf, dass "von einem Windstoß gegen einen Felsen geschleudert" als mögliche, beispielhafte Ursache von Thibeaux-Brignolles Kopfverletzung genannt wurde.

Bei den Ermittlungen wurde ein Sturm als Ursache für das Verlassen des Zeltes als auch bei der Entstehung von Verletzungen zumindest in Betracht gezogen. Vermutlich, weil die Suchtruppe selbst mit dem Wetter zu kämpfen hatten:
Sheet 149

Radiogram

Received by Temnikov

27.II 1745 msk

To Sulman

Couldn't explore the tent due to heavy snow on top heavy objects ripped through the tent and the strong wind blew people standing down the slope
https://dyatlovpass.com/case-files-136-198?rbid=17743


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