@Chairon Also Schlafsäcke hatten sie sicher keine, da findet sich nichts auf der Liste.
Angeblich hatten sie kaum Brennholz dabei, aber das müsste man wirklich mal mit den Zeugen-Aussagen vergleichen, genau wie die Sache mit dem zerlegten Ofen - bei genauer Nachprüfung hat ja schon vieles nicht gestimmt, was so im Internet und in Büchern verbreitet wurde.
Das Gleiche gilt auch für diese Sache mit dem Datum,
@Franky71 Irgendwo habe ich auch mal gelesen, es wäre üblich gewesen auf diese Weise, das Datum, ab dem jemand vermisst oder überfällig war, in einer Akte aufzunehmen.
Wenn man an so einem bisschen Beta-Strahlung sterben könnte, wäre nach Tschernobyl halb Europa entvölkert worden und die orangen Lichter (Raketenstarts) traten erstmals etwa 2 Wochen nach dem Unglück auf, das ist sicher.
Das russische Militär hatte große, gesperrte Testgebiete.
Leichen, die längere Zeit im Freien liegen, verfärben sich bräunlich, das ist normal.
@Dornröschen Das habe ich gestern auch schon überlegt, ob es vielleicht nur ein kurzer Stopp sein sollte und bei der Gelegenheit gleichzeitig auch noch eine Übung "Zelten am Hang, ohne Heizung".
In einem russischen Forum wurde die Dyatlov-Gruppe übrigens als eine Art undisziplinierte Chaoten dargestellt, weil sie so spät am Tag noch zu einer Pass-Überquerung aufbrachen und weil sie sich keine Wetterberichte beschafft hatten.
Dazu hätten sie wohl ein Radio gebraucht, das sie nicht hatten.