Der Dyatlov-Pass-Vorfall
29.03.2014 um 21:42Meiner Ansicht nach ist es verständlich, das viele auf eine Lawine bzw. ein Schneebrett kommen. Ich schließe mich dem an, weil es einfach am besten ins Bild passt. Die Gruppe baute ein Zelt am Hang, wo sie vielleicht gar nicht hin wollte aber aufgrund des schlechten Wetters gelandet ist. Die Fotos der Tour davor belegen ja die schweren Sichtverhältnisse. Sie haben sich dann sogar die Mühe gemacht und eine Senkrechte in den Schnee am Hang geschlagen, um das Zelt in dessen Windschutz zu stellen. Das Wetter soll zu der Zeit sehr stürmisch, verschneit und bitterkalt gewesen seien. Durch die Senkrechte fegt der Wind direkt über den Hang, auf die längstseite des Zeltes hinweg, weiter den Hang hinab und nicht immerzu von einer Seite gegen das Zelt, was auch der zunehmenden Schneelast auf der Windseite entgegenwirkt. Meine Vermutung wäre das ein Schneebrett sich an der selbstgebauten Senkrechte löste. Das Schneebrett löste sich vermutlich während sich alle hingelegt oder geschlafen haben. Soweit ich gelesen habe, waren die Kammeraden laut Tagebucheinträgen so erledigt das sie nicht mal den Ofen im Zelt aufgebaut haben. Also liegen alle in ihren Schlafsäcken oder eingewickelt in Decken mit der üblichen Schutzkleidung die man individuell anbehält aufgrund der nidrigen Temperaturen. Dieses Schneebrett begräbt nun das Zelt (evtl. nur zum Teil) unter sich und hat evtl. sogar einige der inneren Verletzungen herbeigeführt die manche der Leichen aufwiesen. Das Zelt ist also bereits eingedrückt und man kommt nicht mehr an den/die normalen Ausgänge, inlusive der Leute die in diesem Bereich lagen. Panisch, da aus dem Schlaf gerissen und so unsanft geweckt, schneidet man im liegen die Zeltplane auf und rettet was zu retten ist. Das mag auf Anhieb nicht gelingen und hat vielleicht sogar eine Weile gedauert bis man evtl. das Messer von einem zum anderen rumgereicht hat, daher evtl. auch die vielen Schnitte im Stoff des Zeltes. Als man sich endlich befreien kann, zieht man einen nach dem anderen aus dem Zelt und hilft sich in der üblichen Gruppendynamik, inklusive der noch greifbaren Ausrüstung zu bergen. Da das Zelt jetzt nicht mehr brauchbar ist und die Gafahr eines weiteren Abgangs gegeben ist, entschließt man sich auch mit den eventuell bereits verletzten Personen die schmerzklagend aus dem Zelt gezogen wurden, den Hang so schnell wie möglich hinab zu gehen, und die Verletzten dabei zu stützen, bis zum nächsten Waldgebiet das am Fuß des Hanges liegt. Die Ausrüstung spielte ab da keine Rolle mehr, da man vermutlich bereits einige Minuten der Witterung ausgesetzt war und man nicht länger verweilen konnte. Im Waldgebiet hofft man auf Feuer durch genug Holz und in dieser Situation evtl. eine Notunterkunft zu bauen, wie es angeblich in der Schlucht vorgefunden wurde. Einige Nadeläste als Isolierung auf dem Boden, eingeschlossen im Schnee. Man errichtet sogar ein Feuer direkt am Waldrand und es scheint das einige oder jemand versucht hat den Baum zu erklimmen an dem soviele Äste fehlten und wo man angeblich sogar Spuren von Hautrückständen in der Rinde fand, bzw. die gefunden Leichen dadurch angeblich enorme Abschürfungen erlitten. In einer Höhe bis ca. 5 Meter wurde der Baum von Ästen befreit bzw. wurden diese abgetrennt oder unabsichtlich abgetrennt beim Aufstieg. Diese wurden soweit ich weiß jedoch nicht als Feuerholz verwendet. Ich persönlich klettere entweder auf einen Baum um mehr zu sehen, oder um mich vor etwas in Sicherheit zu bringen/zu verstecken. Da ich Tiere anhand der Spurenlage und Verletzungen ausschließe, denke ich sollte es der Übersicht dienen. Und es ist meiner Ansicht nach eine große Leistung überhaupt 5 Meter in einem solchen Zustand auf einen Baum zu klettern, wenn überall die Äste unter einem wegbrechen. Evtl. galt es, um über die Schneeverwehungen des Sturms am Boden hinweg sehen zu können, wie die Lage am Hang ist und/oder ob sich weitere Schneebretter oder gar Lawinen gelöst haben oder noch lösen, bzw. die noch restlichen Leute die fehlten auf einen aufmerksam zu machen. Auf das Gehör würde ich mich da nicht verlassen können, da es wirklich stürmisch gewesen sein soll und man vermutlich nur das pfeifen des Windes und das prasseln des Schnees wahrgenommen hat. Das Skifahrer sich eine Notunterkunft im Schnee bauen, um bei Wetterumschwüngen dem Wind geschützt zu sein kennt man auch heute. Ich weiß nicht ab wann das bekannt wurde, aber anscheinden wusste die Gruppe das man sich vor der Witterung schützen muss. Meine Meinung ist daher, das die Gruppe der schwerer Verletzten in einer solchen "Notunterkunft" untergebracht wurde. Gefunden wurden später die Leichen inklusive der zuvor genannten "Isolierung" aus Nadelbaumästen. Vielleicht wurde ein sich bereits gebildeter Abhang in der später gefunden "Schlucht" im Schnee zur Höhle ausgebaut, so schnell es denen möglich war und das Konstrukt war einfach nicht stabil genug und brach nach weiterer Schneelast eine Weile später ein, weshalb z.B. einer der gefundenen Toten, angelehnt an der Wand aussah als wollte er sich den Weg nach oben graben. Ich denke jedenfalls das diese "Notunterkunft" gemeinsam angelegt wurde. Und weil man ohne nötige Ausrüstung keine Überlebenschance mehr sah, vorallem mit den Verletzten, einigten sich einige zur Rückkehr oder traten diese freiwillig an, um das benötigte Equipment aus dem verschütteten Zelt zu holen. Das Feuer könnte demnach sowohl zur Wärmung oder aber zur Orientierung gemacht worden sein. Die beiden die nahe dem Feuer gefunden wurden, haben ihre Sachen entweder an die Verwundeten abgegeben um deren Überlebenschance zu erhöhen, da diese noch kein Feuer hatten und/oder auch keine Zeit dafür war. Oder die beiden waren bereits voraus und sie waren tot/ohnmächtig als ihnen die Sachen von den anderen abgenommen wurden.
Sicher scheint das einige versuchten den Weg zurück in Richtung Zelt zu wagen und wurden dort entweder von der Kälte dahingerafft oder tatsächlich von einem weiteren Abgang der Schneemassen verschlungen.
Die fehlende Zunge die oft erwähnt wird, erkläre ich mir auch durch das liegen im fließenden Wasser über einen längeren Zeitraum oder durch Tiere. Wasserleichen sind generell nie schön anzusehen, auch wenn in diesem Fall nur ein Teil des Körpers im Wasser lag. Ferner sah es bei den anderen Leichen ebenfalls so aus als würde die Augen fehlen. Entweder sind diese durch Verwesung eingefallen oder wurden auch von Tieren gefressen. Genaue Angaben dazu kenne ich leider nicht.
Die radioaktivität der Kleidung würde ich auch auf andere Ursrünge zurück führen, z.B. der Universität in der sie lernten oder evtl. sogar wo sie wohnten bzw. wo die Kleidung selbst hergestellt wurde. Sowet ich weiß wurde die erhöhte Strahlung wohl nur an den Kleidern, nicht aber an den Leichen oder der Umgebung festgestellt. Und das man in Russland im kalten Krieg ein Messgerät für Radioaktivität hat, wundert mich nicht wirklich, das hätte ich wie heute in Fokushima von jedem Beamten oder Schulkind in solch einem Land erwartet. Die Japaner laufen seit Jahren mit Schutzmasken durch die Städte, was für uns total ungewohnt aussieht, nur wegen dem Smog oder ansteckender Krankheiten. Einen Atomwaffentest kann ich mir leider nicht vorstellen, da 2 Jahre später in etwas mehr als 1000 Km Entfernung weiter nördlich, die Zar-Bombe gezündet wurde. Da man keine Spuren einer Explosion oder ähnlichem fand, schließe ich die Theorie "Atomwaffentest" aus. Bei einem Atomwaffentest zu dieser Zeit, denke ich mir wären definitiv mehrere Spuren sichtbar gewesen. Raketentests im allgemeinen kann ich mir als gemeinsamen Panikvorfall nicht vorstellen. Und warum dann das Zelt von innen heraus aufgeschnitten wird, schon gar nicht. Ein Yeti oder Außerirdische müssen sich leider der Bärentheorie ergeben, es gab leider keine Beweise oder Spuren dafür. Und wenn Außerirdische schon nicht landen, warum verstümmeln sie einige und lassen andere einfach erfrieren bzw. in der Position zurück in der sie gefunden wurden? Ähnlich dem 11 September 2001, warum lasse ich Flughandbücher am Terminal zurück, wenn ich sie villeicht brauche und mitnehmen wollte? Und warum verstrahlt nur die Kleidung, nicht die Umgebung oder die Leute selbst? Alkohol, Drogen, Vergiftungen schließe ich schon daher aus, weil es im Autopsiebericht nicht erwähnt wurde. Dafür wurde aber sehr wohl berichtet wann die letzte Mahlzeit zu sich genommen wurde. Also was im Magen war und wie weit es verdaut wurde. Und bislang lese iich leider nichts von Mutterkorn oder ähnlichen Pflanzenrückständen wie Pilzen oder Engelstrompeten oder gar Vodka in Massen die einen in den LSD-ähnlichen Rausch versetzen und alle panisch/manisch depressiv werden läßt.
Sicher scheint das einige versuchten den Weg zurück in Richtung Zelt zu wagen und wurden dort entweder von der Kälte dahingerafft oder tatsächlich von einem weiteren Abgang der Schneemassen verschlungen.
Die fehlende Zunge die oft erwähnt wird, erkläre ich mir auch durch das liegen im fließenden Wasser über einen längeren Zeitraum oder durch Tiere. Wasserleichen sind generell nie schön anzusehen, auch wenn in diesem Fall nur ein Teil des Körpers im Wasser lag. Ferner sah es bei den anderen Leichen ebenfalls so aus als würde die Augen fehlen. Entweder sind diese durch Verwesung eingefallen oder wurden auch von Tieren gefressen. Genaue Angaben dazu kenne ich leider nicht.
Die radioaktivität der Kleidung würde ich auch auf andere Ursrünge zurück führen, z.B. der Universität in der sie lernten oder evtl. sogar wo sie wohnten bzw. wo die Kleidung selbst hergestellt wurde. Sowet ich weiß wurde die erhöhte Strahlung wohl nur an den Kleidern, nicht aber an den Leichen oder der Umgebung festgestellt. Und das man in Russland im kalten Krieg ein Messgerät für Radioaktivität hat, wundert mich nicht wirklich, das hätte ich wie heute in Fokushima von jedem Beamten oder Schulkind in solch einem Land erwartet. Die Japaner laufen seit Jahren mit Schutzmasken durch die Städte, was für uns total ungewohnt aussieht, nur wegen dem Smog oder ansteckender Krankheiten. Einen Atomwaffentest kann ich mir leider nicht vorstellen, da 2 Jahre später in etwas mehr als 1000 Km Entfernung weiter nördlich, die Zar-Bombe gezündet wurde. Da man keine Spuren einer Explosion oder ähnlichem fand, schließe ich die Theorie "Atomwaffentest" aus. Bei einem Atomwaffentest zu dieser Zeit, denke ich mir wären definitiv mehrere Spuren sichtbar gewesen. Raketentests im allgemeinen kann ich mir als gemeinsamen Panikvorfall nicht vorstellen. Und warum dann das Zelt von innen heraus aufgeschnitten wird, schon gar nicht. Ein Yeti oder Außerirdische müssen sich leider der Bärentheorie ergeben, es gab leider keine Beweise oder Spuren dafür. Und wenn Außerirdische schon nicht landen, warum verstümmeln sie einige und lassen andere einfach erfrieren bzw. in der Position zurück in der sie gefunden wurden? Ähnlich dem 11 September 2001, warum lasse ich Flughandbücher am Terminal zurück, wenn ich sie villeicht brauche und mitnehmen wollte? Und warum verstrahlt nur die Kleidung, nicht die Umgebung oder die Leute selbst? Alkohol, Drogen, Vergiftungen schließe ich schon daher aus, weil es im Autopsiebericht nicht erwähnt wurde. Dafür wurde aber sehr wohl berichtet wann die letzte Mahlzeit zu sich genommen wurde. Also was im Magen war und wie weit es verdaut wurde. Und bislang lese iich leider nichts von Mutterkorn oder ähnlichen Pflanzenrückständen wie Pilzen oder Engelstrompeten oder gar Vodka in Massen die einen in den LSD-ähnlichen Rausch versetzen und alle panisch/manisch depressiv werden läßt.