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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.01.2014 um 10:23
@busenwunder

Es gab in den frühen Nachtstunden einen Wetterumschwung und die Temperatur soll um 24 Grad gefallen sein, gleichzeitig kam starker Wind auf.
Diese plötzliche starke Kälte erhöhte das Lawinenrisiko.

Davon wusste die Gruppe also nichts, als sie am Spätnachmittag den Zeltplatz am Hang wählten.

In der Untersuchung des St. Petersburger Bergsportvereines steht, dass es noch lange nach dem Unglück nicht allgemein bekannt war, dass auch an sanft geneigten Abhängen eine Lawinengefahr bestehen kann.

Dort finden sich auch Überlegungen, dass die Gruppe aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse durch Schneetreiben abseits ihrer geplanten Route gewesen sein könnte und dass man sich den Abstieg zum Wald und den Wiederaufstieg am nächsten Tag, um den Pass zu überqueren, einfach sparen wollte.
Es könnte auch sein, dass sie zu Übungszwecken am Hang campieren wollten.
Dafür spricht, dass sie Brennholz dabei hatten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

19.01.2014 um 11:13
Ich lasse bei deinem Text mal etwas die "Luft" raus und fasse da die wenigen darin enthaltenen Aussagen mal zusammen:

Der Kreislauf kommt zwar bei körperlicher Anstrengung in Schwung, wird aber wegen der grossen Kälte nicht mehr warm, bzw. kühlt weiter aus. Klamme Finger werden dadurch aber nicht mehr warm.

Was du aber vergessen oder unterschlagt hast, das ist der Umstand, dass die aufgesuchte Geländemulde einigermassen Schutz vor dem Wind bot. Der dort vorhandene Bewuchs (primär Sträucher und einige Bäume) bot weiteren Schutz. Nur aus diesem Grund dürfte man überhaupt dorthin gegangen sein.
Zitat von MalMal schrieb:Der Teil meines Posts um den es bei deiner Antwort geht, beschäftigt sich damit wie die Gruppe in der Situation welche eure Schneebretttheorie vorgibt vermutlich den Hang HINUNTER geht und die Spuren welche eine solche Fortbewegung hinterlässt. Dies war relevant für den Teil, dass es einer anderen Person möglich gewesen wäre diesen Spuren vom Zeltplatz aus zu folgen und die Gruppe so trotz von dir unterstellter schlechter Sicht wieder zu finden.
In einer solchen Ausnahmesituation trennt man sich prinzipiell eigentlich nicht, denn wenn man einmal getrennt ist, dann kann man sich gegenseitig nicht mehr helfen. Und nur um das mal erwähnt zu haben, wir wissen nicht mit Sicherheit, dass sich alle Gruppenmitglieder gleichzeitig auf den Weg gemacht haben. Anhand der später noch im Schnee gefundenen Spuren, nimmt man das aber an. Jemanden beim Zelt zurücklassen, um weiter nach Ausrüstungsgegenständen zu suchen, das hätte vermutlich kaum etwas gebracht. Wir sind uns sicher darin einig, dass die Bedingungen beim Zelt besonders schlecht waren. Wäre es anders gewesen, dann wäre die Ausrüstung sicher geborgen worden, denn dass die Gruppe durch die unzureichende Bekleidung in Gefahr war, dass war der Gruppe sicher klar.
Zitat von MalMal schrieb:Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass es einfacher ist sich in den Spuren des Vordermannes zu bewegen, als selbst gegen hüfthohen Schnee anzurennen. Selbst Kinder spüren das intuitiv und latschen in der Schneise die Erwachsene vor ihnen in den Schnee walzen.
Nichts anderes wurde ja -gemäss den aufgefundenen Spuren im Schnee- auch gemacht. Die Gruppe lief mehr oder weniger im Gänsemarsch vom Zelt in die Senke runter.
Zitat von MalMal schrieb:Trotzdem hältst du es für ausgeschlossen, weil:
...
Meine Aussage bezog sich nicht auf den Abstieg sondern auf den Aufstieg zum Zelt. Und hier muss ich gar nicht spekulieren, denn die drei Leute, welche zum Zelt zurürck wollten, fand man an verschiedenen Orten im Schnee, was dagegen spricht, dass es vom Abstieg noch eine "Gasse" im Schnee gab, welche ein Vorwärtskommen stark vereinfacht hätten.
Zitat von MalMal schrieb:Dafür dass die Sorge um die Verletzten so ziemlich jede Entscheidung und Handlung der Gruppe beeinflusst hat, schienen sie gleichzeitig aber irgendwie doch davon auszugehen, dass ihnen unterwegs keiner zusammenbricht.
wir wissen nicht, wie stark einzelne Gruppenmitglieder beim Abstieg auf Hilfe angewiesen waren. Gemäss Aussagen der Suchmannschaft gab es Spuren von 8 Leuten, was bedeuten könnte, dass ein Gruppenmitglied getragen wurde. Es könnte aber auch sein, dass es 9 verschiedene Fussspuren gab, man aber nur 8 unterscheiden konnte. Die Fussspuren waren ja teilweise zugeweht worden und nur partiell zu sehen.
Zitat von MalMal schrieb:Ich habe es schon mal gefragt, warum hat niemand wenigstens eine Decke mitgenommen?

Mal davon abgesehen, dass so ein Ding auch für so ziemlich alles andere nützlich wäre (zB Windschutz für Personen und Feuer bzw beim Feuer entzünden) lässt sich damit vor allem eine Tragbahre improvisieren. Man legt eine Person da rein und trägt sie zu zweit, man legt eine Person darauf und zieht sie hinter sich her.
Und weshalb hat man nicht wenigstens noch die Schuhe ausgegraben und angezogen? Vermutlich weil man das (wegen Dunkelheit, Wind und Kälte) ganz einfach nicht schaffte.
Zitat von MalMal schrieb:Der Plan von dem du da ausgehst, sieht also vor, den Zeltplatz aus Sorge um die Verletzten so schnell wie möglich zu verlassen, den Hang hinunter durch 1000 Meter Schnee und Wind zu laufen, sich unten an einem Feuer mehr oder weniger minimal aufzuwärmen, eine Schneehöhle zu bauen und sich dann von den Verletzten zu trennen um genau das zu tun was man anfangs aus Sorge um eben jene Verletzten welche man nun unbeaufsichtigt liegen lässt unterlassen hat nur, dass man dafür nun halt nochmal 1000 Meter den Hang hinauf und 1000 Meter wieder runter laufen muss?
Die Gruppe war mehr am reagieren als am agieren. Und ja, so wie ich das sehe, wurden die Verletzten wohl tatsächlich zuerst versorgt und dann in der "Schneehöhle" zurückgelassen. Und dass die Schutz bietende Mulde so weit vom Zelt entfernt lag, das war der Gruppe vor dem Abstieg wahrscheinlich gar nicht bewusst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da vor dem Abstieg auf der Karte nachgemessen hat. Man entfernte sich talwärts vom Zelt, um Schutz zu suchen und den fand man halt erst später als erhofft.

Und der Versuch, zum Zelt zurückzukehren, fand höchstwahrscheinlich erst statt, als es wieder heller wurde. Wäre es nur etwas wärmer (bzw. weniger kalt) gewesen, hätte dieser Plan auch funktionieren können.

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

19.01.2014 um 11:16
Zitat von TajnaTajna schrieb:Dort finden sich auch Überlegungen, dass die Gruppe aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse durch Schneetreiben abseits ihrer geplanten Route gewesen sein könnte und dass man sich den Abstieg zum Wald und den Wiederaufstieg am nächsten Tag, um den Pass zu überqueren, einfach sparen wollte.
Das dürfte der Grund gewesen sein. Man wollte nicht ab- und dann erneut (mühsam) aufsteigen.

Emodul


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.01.2014 um 08:08
Ich habe in einem Bericht gelesen dass das Militär ein paar Tage vor dem offiziellem Suchtrupp vor Ort war. Vielleicht ist das ein guter Hinweis/die Lösung.
Denn wenn das wirklich so war, dann sieht die Sache nähmlich wieder ganz anders aus. Vielleicht gab es doch zum Zeitpunkt des Vorfalls andere Personen (vielleicht vom Militär) vor Ort die die Gruppe angegriffen haben.
Z.B. spricht folgendes dafür:
Zwei Männer in der Gruppe sollen Prellungen und fremdes Blut an den Fäusten gehabt haben.
Außerdem wurde eine Art "Lappen" gefunden der früher beim russischen Militär genutzt wurde. Soweit ich weiß, für die Füße.

Leder weiß ich nicht mehr wo genau ich das gelesen habe. Vielleicht wisst ihr was dazu?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.01.2014 um 18:50
Zitat von RazzorRazzor schrieb:Ich habe in einem Bericht gelesen dass das Militär ein paar Tage vor dem offiziellem Suchtrupp vor Ort war. Vielleicht ist das ein guter Hinweis/die Lösung.
Denn wenn das wirklich so war, dann sieht die Sache nähmlich wieder ganz anders aus. Vielleicht gab es doch zum Zeitpunkt des Vorfalls andere Personen (vielleicht vom Militär) vor Ort die die Gruppe angegriffen haben.
Davon habe ich bis dato noch nie etwas gehört bzw. gelesen. Wenn neben der Studentengruppe aber noch weitere Leute vor Ort gewesen wären, dann hätte die Suchmannschaft ja eigentlich Spuren finden müssen. Aber selbst wenn es da nun Militär in der Gegend gehabt hätte, stellt sich immer noch die Frage, weshalb das Militär die Studenten hätte angreifen sollen.
Zitat von RazzorRazzor schrieb:Z.B. spricht folgendes dafür:
Zwei Männer in der Gruppe sollen Prellungen und fremdes Blut an den Fäusten gehabt haben.
Außerdem wurde eine Art "Lappen" gefunden der früher beim russischen Militär genutzt wurde. Soweit ich weiß, für die Füße.
Also wenn ich sage, dass ich das jetzt ziemlich weit hergeholt finde, dann ist das eigentlich noch stark untertrieben. Blut an den Fäusten deutet für mich jetzt nicht auf eine Konfrontation mit dem Militär hin. Wenn da jetzt 7.62mm-Projektile in den Leichen gefunden worden wären, dann könnte man über eine Beteiligung des Militärs spekulieren. Und die Lappen waren übrigens noch bis vor wenige Jahre bei der russischen Armee in Verwendung. Die werden bzw. wurden aber (statt Socken) an den Füssen getragen und nicht in der Landschaft verteilt.

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

21.01.2014 um 12:19
@emodul

Was soll denn die blöde abwertende Bemerkung "Die werden bzw. wurden aber (statt Socken) an den Füssen getragen und nicht in der Landschaft verteilt." ???


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.01.2014 um 15:19
Zufallsfund!
Legendary dark ambient from the Urals. Album inspired by the Dyatlov Pass accident
Youtube: Velehentor - Перевал Дятлова (Russian dark ambient, full album)
Velehentor - Перевал Дятлова (Russian dark ambient, full album)
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LG Matthäi


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

28.01.2014 um 16:30
Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)


Na ist der Verfasser dieses Videos vielleicht unter uns ? ;)
Published 25 Jan 2014

Ist ja schon lustig, dass diese Geschichte aus den späten 50er Jahren gerade jetzt wieder ein Revival findet.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

29.01.2014 um 06:13
@Sullyerna
Zitat von SullyernaSullyerna schrieb:Na ist der Verfasser dieses Videos vielleicht unter uns ?
Der das Video erstellt hat, hat diesen Thread hier sicher nicht gelesen.
Denn sonst würde er nicht so viele ungenaue und falsche Informationen verbreiten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.02.2014 um 22:22
Alles schön und gut über Bären, Schnaps, LSD, Kältebeklopptheit usw.

ganz einfach Militärbereich nichts darf an die Öffentlichkeit oder an den Feind zu Beginn des kalten Krieges.

Das russische Militär möchte nur vertuschen nichts anderes, diese 9 Bergtouristen sind leider in Militärisches Gebiet eingedrungen ( od. unwissende Testpersonen, Strahlentest ), die Sowjetunion war gerade dabei die deutsche Technik der Atombombe zu testen od. weiter zu entwickeln. Leider ist das für die Öffentlichkeit noch nicht bestimmt, die 9 haben das gesehen z.B die orangenen Lichter (Raketen ?) und natürlich müssen die beseitigt werden.

Es weiß nun leider keiner mit den Verstrahlten umzugehen ( ich glaube es gibt immer nur einen Umstand vor Fremden oder Unwissenden das ist die Angst, die Angst der Soldaten, weil es so etwas noch nicht gab, ihhh gelbe Haut graue Haare das ist ansteckend) also schnell die Leichen verteilt das Zelt aufgeschnitten, die Zunge raus gerissen, Feuer gemacht, 5 Schaufeln Schnee aufs Zelt und die Leichen.

hmmmmmmm... sieht irgendwie bissl durcheinander aus, aber das gibt Raum für Spekulationen, ich glaube da hätten wir uns die letzten 110 Seiten sparen können.

Das Fremde und das Unwissende ist immer mysteriös......... Das wahrscheinlichste ist meistens immer das richtige.

PS.: 2010 veröffentliche ein rusischer Blog die Nachrichten das leider das Dorf Wischai dem Waldbrand
zum Opfer gefallen ist, das ist tragisch genau der Ort wo sie mit dem LKW hingefahren sind von Iwdel, aber das kuriose an der Sache ist das dem Ort keine Beachtung zur Löschung und zur Rettung geschenkt wurde, die Staatsanwaltschaft hat sich damit beschäftigt..... ist Leider im Sand verlaufen.

Wischai Koordinaten Google Maps N61° 10' 49.107" E59° 42' 54.285" einfach einfügen, hui ist ja leer das Nest..... da kommt doch niemand mehr hin.........

PSPSPS: und wenn ihr jetz genau hinschaut links von Wischai (in Bereich vom Berg Otorten)ca. 50 km ist ein Streifen von S nach N der komisch stark verpixelt ist, komisch rechts und links von dem ist die Sicht wieder klar, ach da hat bestimmt Google keine Beachtung geschenkt....

MFG der mit dem Röntgenblick hust achso dort strahlts ja noch.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.02.2014 um 22:42
Ich habe mir gerade den Streifen nochmal angeschaut der passt nicht dort teilweise rein, die Wolkenformation über dem Berg wirkt wie eingefügt, die USA macht nicht so ein Versteckspiel (Area 51)..... achso ich vergaß das liegt ja darunter, mensch wie dumm von mir könnte man ja denken das ist ein normaler Flugplatz.....


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2014 um 08:57
@masi

Lies doch mal die letzten 40 Seiten dieses Threads.
Dann würdest du vielleicht erkennen, dass du dir deinen vorletzten Post hättest sparen können.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2014 um 10:32
@masi
Das einzig mysteriöse wäre, wenn man schon zufällige Mitwisser beseitigt, das man diese dann nicht auch noch fachgerecht und damit unauffindbar entsorgt, statt zu zulassen, das man sie findet und sich wirre Theorien entwickeln können, die erst recht auffällig sind.

mfg
Eye


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2014 um 15:17
@ Tanja

Sorry für meine Unvernunft, mich durch 110 Seiten zu quälen die 80% die selbe Meinung beinhalten,
ich habe meine eigene Meinung abgegeben und wenn du dir deinen Post sparen würdest wären das bestimmt 50 Seiten weniger inkompetenter Meinungen, dieser Post fällt aus der Rolle, weil man dich darauf hinweisen muss.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2014 um 15:34
@ Eye

Du hast recht, aber wenn keine Leichen gefunden wären, dann hätten sich doch noch andere interessiert und noch mehr Fragen und Suchtrupps usw. Die brauchten doch die Leichen für Angehörige, Staatsanwaltschaft, Regierungsgegner usw. 3 Jahre Sperrgebiet genug Zeit um zum Teil zu dekontaminieren.

Würdest du nicht auch wenn du eine Sache vertuschen willst, eine falsche Fährte legen um nicht auf dich zu kommen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2014 um 15:59
@masi

Inkompetenz kommt von Nicht-Wissen, dagegen hilft in diesem Fall das Lesen des Threads.
Posts wie deine, die praktisch nur aus falschen Informationen bestehen, sind überflüssig.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2014 um 16:00
@masi
Mit der falschen Fährte hast du Recht. Wäre es aber nicht das einfachste, es wie wie einen Unfall mit Raubtieren aussehen zu lassen und alle zu zerfetzen, statt so wie es ist? Dann hätte man eine plausible Erklärung und die Sache wäre einfach erledigt gewesen, nicht wahr?

mfg
Eye


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2014 um 18:25
@ Tanja

diese falschen Informationen sind Fakten die du überprüfen kannst, du hast das nicht verstanden mit ich zähl nicht erst die Leute in der Schlange bevor ich mich anstelle, und falls du das auch nicht verstanden hast, ich habe mir eine Meinung gebildet aus den vorliegenden Informationen und mit Fakten untermauert, die natürlich auch diskutierbar sind.

Überflüssig sind deine Bemerkungen, wenn dir meine Ansicht der Geschehnisse nicht passt, dann gib doch deine Meinung Preis aber in einer ordentlichen Art und Weise.

und jetzt pssst und an der Diskussion teilnehmen, wenn nicht, dann auf der Meinungshalde Fazebook
mitmischen.....


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2014 um 18:32
@ Eye

gute Idee aber in der Nacht bei minus 30 Grad einen perfekten Tatort herzustellen mit angenommen dressierten Kampfhunden ? Ich finde Rippen brechen, Zunge rausreißen, Klamotten klauen (erfrieren lassen), Schee draufschmeißen einfacher, oder ?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.02.2014 um 18:32
Schnee


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