Der Dyatlov-Pass-Vorfall
15.01.2014 um 22:11Das was ich immer eigenartig finde, ist Folgendes:
Da geht eine Gruppe hinaus in ein dichtes und sehr kaltes Schneegebiet. Angeblich sind es erfahrene Wanderer. Und dann rechnet wirklich niemand damit, dass ein Schneebrett über das Zelt wehen könnte?
Wer schon einmal gecampt hat, der weiß doch genau wo er sein Zelt am besten errichtet. Ich bin mit dem Zelten sozusagen aufgewachsen und ich wüsste wo ich in der Wildniss campen müsste, um weder zu verhungern, noch zu verdursten. Mit eiskalten Regionen kenne ich mich nicht aus, aber ich gehe davon aus, dass die Djatlov- Gruppe doch wenigstens ein bisschen Ahnung davon gehabt haben müssen, wann und wo sie ein Zelt errichten.
Der zweite Punkt im Video, wenn er denn stimmt, war folgendes:
- Die Gruppe sollte sich am 12 Februrar melden/bzw angekommen sein
- Die Gruppe starb jedoch so gegen 2. Februar
- Der Suchtrupp startete am 20. Februrar
- Am 26/27 wurde das Zelt und einige Leichen gefunden
- Ein Dokument (so heißt es im Video), aus welchen hervorging wann sie gefunden wurden, war auf den 6. Februar datiert . . .
Das ist ein wenig... komisch. Hatte etwa, wenn all das stimmt, die Regierung (oder wer auch immer) schon eine Kenntnis vom Tod der Gruppe? Wurde diese gleich nach dem Vorfall oder vielleicht wirklich am 6- Feburar entdeckt? Das würde bedeuten, dass noch andere Menschen vor Ort waren- möglicherweise, und davon würde ich ausgehen, Leute vom russichen Militär. Obwohl es für diese dann leichter gewesen wäre die Leichen einfach zu beseitigen und diese Gruppe als vermisst zu deklarieren. Allerdings konnte so die gesamte Region für 3 Jahre gesperrt werden, was möglicherweise darauf hindeutet, dass die Militärtests in diesem Zeitraum ungehindert fortgesetzt werden konnten.
Wie wäre es, wenn eine Detonation des Militärs wirklich ein Schneebrett ausgelöst hätte, was dazu führte, dass die Gruppe (in aller Ruhe [?] wie die Spuren andeuten) "geflohen" ist. Ich glaube jedoch immer noch nicht daran, dass sie alle in einer Arschruhe durch den Schnee latschen, ohne Tragen und Rückenstabilisierung für die Lawinenopfer... Spuren von Tragen wurden auch nicht gefunden, ebenso wenig wie Spuren des Schneebretts, und das nur knapp 3 Wochen nach dem Erreignis.
Da geht eine Gruppe hinaus in ein dichtes und sehr kaltes Schneegebiet. Angeblich sind es erfahrene Wanderer. Und dann rechnet wirklich niemand damit, dass ein Schneebrett über das Zelt wehen könnte?
Wer schon einmal gecampt hat, der weiß doch genau wo er sein Zelt am besten errichtet. Ich bin mit dem Zelten sozusagen aufgewachsen und ich wüsste wo ich in der Wildniss campen müsste, um weder zu verhungern, noch zu verdursten. Mit eiskalten Regionen kenne ich mich nicht aus, aber ich gehe davon aus, dass die Djatlov- Gruppe doch wenigstens ein bisschen Ahnung davon gehabt haben müssen, wann und wo sie ein Zelt errichten.
Perynt schrieb:Diese Theorie kann man natürlich nicht ernst nehmen, aber interessante (für mich unbekannte) Fotos im Video immerhin.Natürlich kann man mein verlinktes Video kaum ernst nehmen. Interessant fand ich nur, dass in dem Video erwähnt wurde, dass ein Mann Frauensachen, und eine Frau Männersachen trug. Ok, sie waren in Eile und haben wahrscheinlich die Sachen angezogen, um sich schnell zu wärmen. Andererseits sollen sie ja schon im Zelt unter den Decken, nur ohne Schuhe und Socken, geschlafen haben... Naja...
Der zweite Punkt im Video, wenn er denn stimmt, war folgendes:
- Die Gruppe sollte sich am 12 Februrar melden/bzw angekommen sein
- Die Gruppe starb jedoch so gegen 2. Februar
- Der Suchtrupp startete am 20. Februrar
- Am 26/27 wurde das Zelt und einige Leichen gefunden
- Ein Dokument (so heißt es im Video), aus welchen hervorging wann sie gefunden wurden, war auf den 6. Februar datiert . . .
Das ist ein wenig... komisch. Hatte etwa, wenn all das stimmt, die Regierung (oder wer auch immer) schon eine Kenntnis vom Tod der Gruppe? Wurde diese gleich nach dem Vorfall oder vielleicht wirklich am 6- Feburar entdeckt? Das würde bedeuten, dass noch andere Menschen vor Ort waren- möglicherweise, und davon würde ich ausgehen, Leute vom russichen Militär. Obwohl es für diese dann leichter gewesen wäre die Leichen einfach zu beseitigen und diese Gruppe als vermisst zu deklarieren. Allerdings konnte so die gesamte Region für 3 Jahre gesperrt werden, was möglicherweise darauf hindeutet, dass die Militärtests in diesem Zeitraum ungehindert fortgesetzt werden konnten.
Wie wäre es, wenn eine Detonation des Militärs wirklich ein Schneebrett ausgelöst hätte, was dazu führte, dass die Gruppe (in aller Ruhe [?] wie die Spuren andeuten) "geflohen" ist. Ich glaube jedoch immer noch nicht daran, dass sie alle in einer Arschruhe durch den Schnee latschen, ohne Tragen und Rückenstabilisierung für die Lawinenopfer... Spuren von Tragen wurden auch nicht gefunden, ebenso wenig wie Spuren des Schneebretts, und das nur knapp 3 Wochen nach dem Erreignis.