Von Gespenstern vertrieben
23.09.2008 um 07:26Weil es in ihrem neuen Anwesen spukte, zog eine Familie in England nach kurzer Zeit wieder aus.
In einem herrschaftlichen Anwesen in der mittelenglischen Grafschaft Nottinghamshire spukte es. Millionär Anwar Rashid und seine Familie hatten das historische Luxus-Anwesen mit 52 Räumen in der mittelenglischen Grafschaft Nottinghamshire acht Monate zuvor für 7,3 Millionen Franken erstanden.
Gleich von Beginn weg seien die Geister da gewesen, erzählte der 32-jährige Unternehmer. Am ersten Abend hörten die neuen Besitzer ein Klopfen an der Wand. Eine männliche Stimme fragte: «Hallo, ist da jemand?» Auch Schreie hätten sie in den Gängen gehört.
Ein anderes Mal sei seine Frau um 5 Uhr früh in die Küche gegangen, um ein Fläschchen Milch für das Baby zuzubereiten. Da habe sie die ältere Tochter vor dem Fernseher gesehen. Diese sagte ihren Namen, antwortete sonst aber nicht auf Fragen. Misstrauisch geworden ging die Mutter nach oben und fand ihre Tochter schlafend im Bett.
All dies habe die Familie ertragen. Doch als sie dann Blutspuren auf der Bettdecke des 18 Monate alten Sohns entdeckten, war es des Guten doch zu viel.
«Eine wunderschöne Immobilie – aber hinter der Fassade spukt es. Die Gespenster wollten uns hier nicht, und wir konnten nicht gegen sie kämpfen, weil wir sie nicht gesehen haben», sagte Rashid. Die Familie übergab das Haus nach dem Spuk wieder der Bank.
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Von-Gespenstern-vertrieben-29272947
In einem herrschaftlichen Anwesen in der mittelenglischen Grafschaft Nottinghamshire spukte es. Millionär Anwar Rashid und seine Familie hatten das historische Luxus-Anwesen mit 52 Räumen in der mittelenglischen Grafschaft Nottinghamshire acht Monate zuvor für 7,3 Millionen Franken erstanden.
Gleich von Beginn weg seien die Geister da gewesen, erzählte der 32-jährige Unternehmer. Am ersten Abend hörten die neuen Besitzer ein Klopfen an der Wand. Eine männliche Stimme fragte: «Hallo, ist da jemand?» Auch Schreie hätten sie in den Gängen gehört.
Ein anderes Mal sei seine Frau um 5 Uhr früh in die Küche gegangen, um ein Fläschchen Milch für das Baby zuzubereiten. Da habe sie die ältere Tochter vor dem Fernseher gesehen. Diese sagte ihren Namen, antwortete sonst aber nicht auf Fragen. Misstrauisch geworden ging die Mutter nach oben und fand ihre Tochter schlafend im Bett.
All dies habe die Familie ertragen. Doch als sie dann Blutspuren auf der Bettdecke des 18 Monate alten Sohns entdeckten, war es des Guten doch zu viel.
«Eine wunderschöne Immobilie – aber hinter der Fassade spukt es. Die Gespenster wollten uns hier nicht, und wir konnten nicht gegen sie kämpfen, weil wir sie nicht gesehen haben», sagte Rashid. Die Familie übergab das Haus nach dem Spuk wieder der Bank.
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Von-Gespenstern-vertrieben-29272947