Auf meiner stetigen Suche nach interessanten Threads hab ich in den Archiven von Allmystery gestöbert und diesen interessanten hier gefunden. Also das ist ja sagenhaft spannend was die meisten von euch hier schreiben -tolles Thema!
Ich hab auch noch ne neue Variante hinzuzufügen, gehe aber vorher erst auf eure Sachen ein, denn ich finde fast jeder sagt hier etwas richtiges, was ein Puzzlestück zur Wahrheit ist:
@raupi, Neutron, AcidU, OneLove, Patrol:
Ich halte es auch für am wahrscheinlichsten, daß Atlantis zwischen Afrika und Amerika gelegen hat -Frage ist nur, auf welcher "Höhe" bzw. Breitengrad...
Eine Insel im Atlantik "vor Gibraltar" kann schon stimmen, denn das ist ja eine weitläufige ungefähre Angabe, woher die Hyperboräer stammen, die dann ganz Europa, Teile Russlands, Nordafrikas, Indiens, Südamerikas... und vielleicht sogar des Nahen Ostens besiedelten. Gemeint ist aus Richtung West, Nordwest -für die Griechen... Die Indiovölker Südamerikas jedoch sprachen von den "Weissen Göttern mit den roten Bärten", die von Norden, Nordosten kamen... und nannten sie u.a. Quetzlcoatl und Viracocha.
Also kann man aufgrund der südamerikanischen und griechischen Angaben den Herkunftsraum dieses Übervolkes auf den Atlantik eingrenzen... bloß -da gibts keinen
besiedelten Inselkontinent mehr -nur 2 vereiste Rieseninseln, wovon die eine sogar ein Kontinent ist...
Ihr ahnt welche ich meine -Grönland und die Antarktis.
Und die waren mit Sicherheit ein Teil des Urkontinents Pangäa.
Ob Überreste einer überirdischen humanoiden Rasse dort zu finden sein werden, wird sich zeigen, sobald Teams es schaffen Kanäle ins bis zu 3000 m dicke Eis zu schneiden und dann runtergehen bis auf den felsigen Grund und zu all den Höhlen. Aber sie müssen es natürlich auch noch so stabilisieren, dass die Eismassen dann nicht über den Forschern zusammenschlagen...
Ich jedenfalls bin fasziniert von dieser Vorstellung und denke, man wird gewaltiges und auch erschreckendes finden, was die herkömmlichen Ansichten von der Menschwerdung kippen wird -vermutlich muss dann die Geschichte neu geschrieben werden.
Die Frage ist nur -werden sie uns auch sagen was sie da an Unheimlichem oder Sagenhaftem finden werden -oder werden elitäre Zirkel versuchen das Wissen für sich zu behalten und somit der Menschheit vorzuenthalten, aus egoistischen und gar nicht "altruistischen" Motiven...
Vampiros Link-vorschlag zum Thema
http://www.atlantisforum.de (Archiv-Version vom 28.07.2005) ist dafür auch ein netter Hinweis -Danke.
Aber AcidU -der Atlantik war
vielleicht für die damalige Seeherrschaft Griechenland eine fast unüberwindbare Barriere, aber NICHT für die Phönizier! Die Phönizier hüteten jahrhundertelang ihre Seefahrergeheimnisse, um das Handelsmonopol zu behalten. Erst vor einiger Zeit hat man eine phönizische Festung in Oklahoma gefunden, sowie gibt es jede Menge Funde von Steinköpfen in Mittelamerika, die schmale bärtige Gesichter haben und kein bischen nach Indio aussehen. Das irgendwann vielleicht doch mal geheimes Wissen durchgesickert ist oder erpresst wurde, kann man nicht ausschliessen, also ist es denkbar, das einige hohe Tiere bei den Griechen von den "Mythen und Legenden" erfuhren und der in solchen Kreisen verkehrende Plato das aufschnappte, woraufhin er nach Ägypten ging, um mehr zu erfahren.
Und wieso sollte Plato "eine Stadt, die nichts weiter als eine solche war" als Atlantis hinstellen? Ich denke auch, dass die Troja-Theorie unwahrscheinlich ist, denn sonst gäbe es wahrscheinlich weit mehr detailliertere Angaben zu dieser Stadt, ganz zu Schweigen von den Ruinen, wie rebornspecies richtig bemerkt. Ausserdem hat sich Platon nicht extra nach Ägypten begeben, um von einer ehemals in der Nähe liegenden Gegend, in der KEIN Inselkontinent vorhanden ist, tolle Geschichten zu spinnen, die jeder damals hätte leicht überprüfen können.
Wahr ist wohl eher, dass Troja nicht weit weg vom Bosporus liegt, und da solls ja in grauer Vorzeit mal einen sintflutartigen Durchbruch vom Mittelmeer ins Schwarze Meer gegeben haben, wie schon einige Male in den Dritten Fernsehprogrammen, auf Arte, 3sat und Phoenix gesendet wurde. Indonesien kann ich mir auch nicht als atlantisches Einflussgebiet vorstellen, das zählt eher in die lemurische Herrschaftssphäre. Aber Bolivien hat zum Reich dazugehört, siehe z.B. die gigantische Megalithfestung von Tiahuanaco am Titicacasee, wovon schon die Inkas den Spaniern erzählten, sie existiere seit Anbeginn der Menschheit . Derzeit wird diese älteste Stadt der Menschheit auf ca. 25.000 Jahre geschätzt -reell dürfte aber ein Vielfaches davon wahr sein...
Möglicherweise wurde sie zuerst von Lemuriern gebaut (siehe die angesprochene Hopi-Wanderung), und der Kontinent dann später von den Atlantern nach und nach erobert.
Was jedenfalls kaum bekannt ist, ist -dass die Spanier beim Erobern des Inkareiches auf Stämme stiessen, bei denen BLONDE PRIESTERINNEN kultische Zeremonien leiteten! Davon berichten sie aufgeregt in ihren Berichten an den spanischen Königshof -und die waren sogar weisser als die Spanier selbst!
Seltsam waren für die Spanier auch Landschaftsbezeichnungen wie z.B. Cajamarca, die spanisch klangen, obwohl doch vorher NOCH NIE jemals Spanier zuvor auf Südamerika gelandet waren! Wie also kann das sein?
Auch die Sprache der Indiostämme war durchsetzt von lauter Wörtern, die man heute im Nachinein klar als durch nordischen Ursprung entstanden feststellen muss. So zum Beispiel der Gruss "Heilja!". All dieses und noch mehr beschreibt der Autor Paul Herrmann in einem Buch von 1952 namens "Das Abenteuer der frühen Entdeckungen" ... ich verschling es gerade, es ist einfach umwerfend.
Du zweifelst an der Grönlandthese? Zu Grönland erzähle ich weiter unten was. Und -wie sollte Platon denn von Bolivien gewußt haben? Platons Beschreibung von Atlantis hat überhaupt nichts gemeinsam mit der geologischen Beschaffenheit Boliviens, also kann er auch nicht davon gewusst haben -er hörte halt nur die Geschichte der Stamminsel von den ägyptischen Hohepriestern, nicht die des gesamten atlantischen Reichs, zu dem auch Bolivien zählte. Im übrigen überliefern ägyptische Papyrusrollen und Hieroglyphen Berichte von vordynastischen Königen, die aus dem Westen kamen und riesig waren und die Pyramiden bauten... und Thot war ihr Lehrmeister, der den Ägyptern alles beibrachte. Sie verehrten und liebten ihn so sehr, dass sie ihn für einen Gott hielten. Die Griechen benannten ihn später um in Hermes Trismegistos -"den dreifach so grossen" (Menschen?...).
Enki sagt auch richtigerweise, dass man norwegische Petroglyphen gefunden hat, auf denen Pharaonen abgebildet sind, ebenso wie typisch ägyptische Schriftzeichen. Ausserdem hab ich glaub ich in Erdogan Ercivans "Verbotene Ägyptologie" gelesen, dass die ehemalige Marmorverkleidung der 3 Gizah-Pyramiden von Skandinavien stammt...
@m.burns, yo, jafrael
Denke auch, yo spricht in Wirklichkeit von Mu bzw. Lemuria, und auch jafrael bezieht sich mit seinen Hopi-Indianer Überlieferungen auf diesen legendären Kontinent, den sie wiederum Kasskara nannten, und der, als er sich langsam als Kontinentalplatte absenkte und unter die Amerikanische Südplatte schob, sie anhob. Der letzte Überrest von Lemuria/Kasskara/Mu sind die Osterinseln -und die bergen ja reichlich Rätsel und Mysterien... von der seltsamen Rongo-Rongo Schrift -die womöglich auch die Drawiden Pakistans benutzten, bis hin zu den spektakulären tonnenschweren Figuren, von denen so viele in den Himmel schauen...
Haben die zu der Zeit lebenden Völker -ich will mir gar nicht anmassen sie als primitiv zu bezeichnen, wenn bis heute KEIN Wissenschaftler mit 100%iger Sicherheit etwas Sicheres über sie sagen kann- damit etwa Cargo-Kult mäßig diejenigen "Götter" verehrt, die ihnen die Schrift und Technik beibrachten?
Ich trau jedenfalls den Hopis, die sind viel zu gefestigt in ihrer erdverbundenen echten Spiritualität, um sie und ihre spannenden Überlieferungen überheblich abzuwerten. Es ist jede Menge Wahres dran, wir müssens nur richtig verstehen und in den Gesamtzusammenhang unserer menschlichen Entstehung und den dazugehörigen vielen Einflüssen einordnen.
Ich gehe konform mit jafraels vermutung, dass es eine Zeit gegeben haben muß, in der die nördliche Arktis eisfrei war (jetzt übrigens auch wieder...), daher hat auch für mich Hermann Wirth (1935) eine gute Spürnase -aber nicht die Beste
;) Lest mal K.Wendt und Paul Herrmann dazu -das hat mich bisher am meisten überzeugt.
Was du jedoch mit der Kolonie Neuschwabenland meinst, hab ich nicht verstanden. Was bedeutet das, für Forschungen auf dem Gebiet der Mythologie hat das Forschungsamt Ahnenerbe Unsummen ausgegeben ? Und? Was haben sie rausgefunden? Du orakelst etwas unpräzise "Und dabei wird es bleiben. Und alte Landkarten beweisen das." Was -Spekulation, oder worauf zielst du ab?
Ganz unabhängig davon, ob eine NSL-Station mal existiert hat oder noch existiert, hier geht es doch um die Ereignisse vor Tausenden von Jahren, nicht um das letzte Jahrhundert.
Die berühmten Karten von Piri Reis und Mercator kenne ich auch -hammerharte Sache, das soll mal einer der etablierten und dogmatischen "Wissen-Schaffer" plausibel und schlüssig erklären, ohne zu stottern und zu mogeln...
;)Es kommt keiner um die Feststellung rum, dass es wirklich in frühester Zeit (genau -alle Karten sind ja Kopien von noch älteren) Kenntnisse gab, die wir erst seit kurzer Zeit WIEDER haben. Der Schluss liegt nahe, dass diese perfekten Karten von Küstenlinien UNTER DEM EIS nur von Flugzeugen oder Satelliten aus gemacht werden konnten, denn laut Geographen ist man erst seit dem 20.Jh. offiziell dazu fähig... Übrigens -gute Links, danke auch.
@rebornspeciesHey -dein entschlossenes Bekenntnis freut mich
:)Ich hab auch "schon"
:) vor ca. 2 Jahren erkannt, dass die Menschheit den Platz nur eines Zackens im Zahnrad des Lebens darstellt... aber den Gedanken, dass dieses Zahnrad sich niemals abnutzt finde ich stark! So habe ich dass noch nicht gesehen. Gefällt mir, hört sich wie eine uralte weise Maya-Philosophie an...
;)"Wir leben in der Zeit in welcher der Gedanke eines jeden einzelnen weit mehr zählt als je zuvor in der Geschichte, achte auf sie, beuge dich deinem Gewissen."
Toller Satz -du spielst wohl auf das morphogenetische Feld an und wie sich Gedanken, die man bewusst hineingibt, blitzschnell verteilen und das Bewusstsein verändern, wenn man resonanzmäßig dafür aufgeschlossen ist. Denn dann tut sich ein Gedanke vielfach verstärken -das ist Wellenphysik.
Ich denke auch, Atlantis hat sehr wohl existiert, und ist mehr als das, ist zu einer Sage bzw. Legende geworden, und das nicht ohne Grund, es ist auch nicht wirklich wichtig welchen Namen es früher trug.
Es ist wichtig zu SPÜREN dass es existierte, würd ich noch anders ausdrücken, denn wissen tun wirs noch nicht wirklich, aber unsere uralte genetische Codierung, die alles gespeichert und weitergegeben hat, was jemals passierte, lässt es uns ahnen, dass da noch ne Menge in uns und da draussen verborgen ist, das mit Atlantis/Alt-landis zusammenhängt, obwohl nicht mehr viel von
diesem einstmaligen Reich übrig ist -an der Oberfläche....
Wir werden noch viel mehr finden. Erst vor ca. 10 Jahren wurde ja in Caral in Chile eine Pyramide gefunden, die sich unter einem "Berg" "versteckt" hatte !
"Denn wer seine Vergangenheit leugnet kann die Zukunft nicht leben." Das hast du schön gesagt
:)So ist es -Verdrängung kommt irgendwann doch wieder auf irgendeine verkehrte Art und Weise raus, meistens (selbst-)destruktiv ...also dann lieber doch sich für die Wahrheit interessieren, statt nutzlos, zeitverschwendend und energieverlierend gegenanzukämpfen.
Ich denke auch, dass die Guanchen der Kanarischen Inseln Nachfahren der sogenannten Atlanter sind -aber richtiger ist wohl der Ausdruck Hyperboräer, was auch nur eine Bezeichnung der Hellenen für dieses Volk ist, und nicht der Name, den diese geheimnisumwitterte weisse Rasse -praktisch unsere Ahnen- sich selber gab.
Zum Vergleich -früher haben wir ja auch Zigeuner (=Ziehender Gauner) statt Sinti und Roma gesagt, oder haben die ... Eskimos genannt -weil wirs nicht besser wussten oder wissen wollten. Wir werden schon noch erfahren, wie die Hyperboräer sich selber nannten, und was unterm Eis verborgen ist -Frage ist nur, ob WIR JETZT das auch miterleben werden...
;)Zu den Guanchen noch -als die Spanier sie erstmals sahen, bevor sie sie unverständlicherweise ausrotteten, erschraken sie wegen der leicht grünlich-weißen Hautfarbe... Und übrigens -auf Güimar hat man vor nicht allzu langer Zeit seltsame Stufenpyramiden gefunden...
Enki spricht von Alt-landis -ich möchte ergänzen, daß das die Bezeichnung ist für das Reich der Hyperboräer, und nicht die Insel! Das hat sich wohl nur im Laufe der Zeit über die Jahrtausende hinweg und somit durch den stetigen Sprachenwandel irgendwann zu Atlantis verballhornt. Der Ursprung dieses Wortes Altlandis hört sich nordisch an, und könnte auf englisch folgendes bedeuten:
ALL LAND IS ICE. Ging also dieser Riesenkontinent UNTER DAS EIS, statt "unter Wasser" ? ...
Was man in 8000 Jahren über unsere "grossen" Reiche noch wissen wird? In der Tat nicht viel, WENN wir uns durch Kriege oder globale Naturkatastrophen wieder unser reiches Kulturerbe vernichten lassen, ohne es rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Du sagst richtig, wie ich finde, dass allerdings genau das in unseren Händen liegt, die Menschen nicht vergessen zu lassen. Wozu gibst denn digitale Speichermedien, um all das angesammelte Wissen zu konservieren, bis die nächste Menscheit nach unseren "möglichen Unfall" wieder soweit ist, zu verstehen was wir sagen wollten? Ausserdem kann jeder, der gewillt ist, die nötige Knete und das nötige Durchhaltevermögen hat, unsere Menscheitsgeschichte in Stein verewigen -vielleicht mit Laser ? ... (Andeutung
:D)
@leopoldAtlantis auf den Mars? Das hast du wohl nicht ernsthaft gemeint ;D
@weissthorUltima Thule ..hmm, das könnte ein Teil des Alt-landis Reiches gewesen sein, die Wikinger haben ja auch immer so davon geschwärmt.
@pilzIch glaub auch nicht, dass die Atlanter oder Mayas oder was auch immer Ausserirdische waren, -aber GLAUBEN IST NICHT WISSEN.
Solange wir nicht mehr Wissen haben, ist Spekulieren und Mutmaßen erlaubt -schließlich fangen Wissenschaftler auch erst immer so an, bevor sie ein Phänomen irgendwann verstehen und sogar reproduzieren und eventuell in einigermaßen plausible Theorien oder Formeln fassen können.
Denkbar aber ist doch, dass diese genannten Hochkulturen vor unserer noch relativ kurzlebigen Zivilisation (wir können doch grad erst mal seit ca. 100 Jahren fliegen) von Ausserirdischen abstammen, oder sogar von ihnen erzeugt wurden -oder? Vergesst nicht , dass man unerklärlicherweise SOVIELE uralte Metall-Flugzeugfiguren in Südamerika und Ägypten gefunden hat, von denen einige sogar schon im Nachbau geflogen sind!
Du sagst etwas davon, dass sie vom Erdboden verschwanden, weil sie ihren geistigen Aufstieg vollendeten... also ich bin kein Esoteriker und verstehe solche Denkweise nicht. Vielleicht kannst du sie ja mal näher erläutern. Da wir ja keine Hinweise über ihren Verbleib und rätselhaftes Verschwinden haben, wäre ja denkbar, dass sie zu anderen Planeten weitergezogen sind -aus Neugier oder wegen Bedrohung... Aber -vielleicht sind ja auch einige dageblieben? ...
Wenn man dann manchmal von diesen Hohle-Welt-Theorien hört, von denen auch Jules Verne in Romanform berichtet hat, wär es ja auch möglich, dass sie in die Innenwelt gezogen sind, und wir Ahnungslose denken immer noch, Planeten haben feste Kerne -obwohl doch unsere kläglichen Bohrversuche kaum die Erdkruste durchdringen um diese Annahme klar zu bestätigen- aber in Wirklichkeit erwärmt vielleicht eine Innere Minisonne den Planeten -? Wer weiss.
Da man ja Planetensysteme als vergrößertes Abbild von Atomen verstehen kann, wo Mini-elektronen elliptisch um den grossen Atomkern wirbeln, der wiederum in immer kleinere Teilchen zerlegt werden kann, die durch irgendeine geheimnisvolle Kraftenergie zusammengehalten werden und im Grossen Materie bilden, könnte man sich auch vorstellen, das Planeten im Kern sich ähnlich verhalten.
Aber sag mal -WO ist denn von 4 Kulturen die Rede, die vor der heutigen Menschheit "den Aufstieg schafften"?
Ausserdem bringst du da was durcheinander -die Maya und Azteken sind vielleicht lemurisch-pazifischer Abstammung laut jafrael, während Hyperboräer und Atlanter eigentlich dasselbe sind und aus dem Norden stammen.
Ich vermute auch, dass es sich um eine arktische Herkunft handelt -speziell Grönland...
@onelove, Ragnarök
Die Wortähnlichkeit von Atlantis -Atlantik kommt nicht von ungefähr. Dazu zählt auch Atlas-gebirge, Ant-illen, Anden, Quetzalco-atl ... Hier sind die Sprachforscher gefragt (ich glaub man nennt sie Entymologen, oder?).
Deine Beschreibung Platos von Atlantis "Es bestand aus einer großen Landmasse, umgeben von vielen kleineren und mindestens einer größeren Insel im Norden, Undal genannt. " könnte auf Grönland zutreffen, denn oberhalb Grönlands sind auch große Inseln, und im Osten ist Island. Ich muss aber zugeben, dass dieses "Undal" mir neu ist, hört sich aber nordisch an...
Die von dir beschriebenen Unterwasser-Bauwerke östlich von Bimini habe ich schon mal in einer Doku gesehen, nur an eine größere Pyramide kann ich mich nicht erinnern. Hast du vielleicht einen Link dazu? Ich halte diese Funde für Überreste der atlantischen Kultur, jedoch nicht des Inselkontinents Atlantis.
Im Gebiet der heutigen Azoren könnten auch noch Überreste DES REICHES, nicht jedoch vom Hauptinselkontinent zu finden sein. Apropo -weiss jemand etwas genaues über die Urbewohner bzw. über die Besiedlung der Azoren?
Das mit dem Charles Berlitz-Buch finde ich hochspannend, die Karte welche den Einflussbereich etwaiger Atlanter zeigte muss ich unbedingt mal sehen...dass er von Mittelamerika im Westen bis nach Mesopotamien und Südeuropa im Osten reichte kommt schon hin -auch Wendt schreibt das.
Das Atlantis dagegen alleine durch ein schweres Erdbeben "untergegangen" sein soll, halte ich für total unwahrscheinlich, denn zwar liegt ein Mittelatlantischer Rücken im Atlantik, aber Vulkane gibts dort kaum, und hätte es mal eine Insel, gar einen Inselkontinent dort gegeben, so müsste man noch geologische Spuren finden, d.h. Gestein, das viel älter ist als das dort jetzt gefundene.
Eher ist ein Kippen der Erdachse denkbar, vielleicht durch den Impact eines riesigen Asteoriden, mit der darauffolgenden Sintflut und den weltweiten Beben. Durch die Polverschiebung vereiste daraufhin Grönland/Atlantis rapide und die Hochkultur "ging unter" das Eis, so daß die Bevölkerung sich in alle Winde verstreute und sich nun vollends in Europa, Südamerika und Nordafrika ansiedelte, in den schon bestehenden Aussenposten und Kolonien des Reiches.
Jedoch ist was dran am direkten Zusammenhang zum sog.Bermuda-Dreieck, denn dort geschehen seltsame Dinge. Vielleicht aufgrund von geologischen Anomalien -das Erdmagnetfeld ist dort anders. Eine ganz andere Erklärung wäre aber vielleicht auch hypothetisch denkbar -eine ausserirdische unterseeische Basis? Ein Stützpunkt der reichsdeutschen Flugscheiben? Ein geschützter Zugang zur Inneren Erde? Ein Stargate?
;)Das mit den letzten zwei unsterblichen Meistern, die aus der ersten Mysterien-Schule von Lemuria hervorgegangen sind, verstehe ich nicht. Wie kommst du darauf? Ja schade, das wohl keiner mehr lebt, den man als Zeitzeugen fragen kann, -aber deswegen sind doch Beweise über diese Sache nicht unmöglich -?!
Geh mal in die Ausstellung UNSOLVED MYSTERIES in Berlin (noch bis Oktober 2005), und dir wird ein Licht aufgehen, was da für geheimnisvolle Artefakte und Funde das konventionelle Weltbild in Frage stellen. Hab schon einen Thread dazu aufgemacht -siehe hier -> ....
Es stimmt, das hast du gut formuliert-die Schriften von Plato sind immerhin der wohl älteste bekannte Atlantis-Bericht, aus zweiter Hand. Aber wer weiss, was noch alles in der Vatikanischen Bibliothek schlummert, die letzten Reste der verbrannten Bücher aus Alexandria... ganz zu schweigen von noch bevorstehenden Funden, vielleicht aus ERSTER HAND in Ägypten...
Woher die alten Ägypter von Atlantis wussten, habe ich schon versucht zu erläutern... Thot ist ein Ansatzpunkt. Nur höre ich zum ersten Mal davon, dass er König auf Atlantis gewesen sein soll . Kannst du mir bitte sagen, aus welcher Quelle du das hast? Ob er "übrigens" von Ägypten nach Griechenland "ging" und als Hermes Trismegistos bekannt wurde, stelle ich in Frage. Die Griechen eroberten doch Ägypten und schufen das kurzlebige Ptolemäische Reich. Da hatten sie Zeit genug, von Thot und all den Mysterien zu erfahren, das Wissen mitzunehmen und ihre eigenen Bezeichnungen dafür zu wählen.
Das goldene Zeitalter Griechenlands erblühte erst nach der Übernahme ägyptischen Wissens.
@th9Ich habe Platons Bericht auch noch nie im übersetzten Original gelesen, ausserdem gibt es verschiedenste Übersetzungen, so dass man sich nicht 100%ig sicher sein kann, was er eigentlich genau gesagt hat. Ich kann mich aber an einen Artikel dazu in der EFODON erinnern, den ich dazu gelesen habe...muss mal sehen, ob ich den noch finde.
Ich habe Atlantis auch mal in der Antarktis vermutet und in diesem Efodon-Artikel wird auch sensationell darauf eingegangen; aber seitdem ich das Buch von Wendt über die Hyperboräer gelesen habe, bin ich ganz anderer Meinung.
Jürgen Spanuth hat nur insofern Bedeutung, als dass er vielleicht erstmals die Aufmerksamkeit auf Helgoland geleitet hat. Dort soll ja vor 6000 Jahren ein Asteorid abgestürzt sein, dessen verdrängte Nordsee-Wassermassen Südengland, Südskandinavien und die Nordseeküste Norddeutschlands überspülten, so daß die damaligen Völker gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen, und ins Mittelmeer eindrangen, wo sie dann als gefährliche "Seevölker" überliefert sind, die die Minoische Kultur auslöschten und sich Kriege mit Hethitern und den Ägyptern lieferten. Einige von ihnen blieben, wie das halt immer so ist, und vermischten sich mit den Einheimischen. Noch heute gibt es blauäugige Libanesen und blonde Griechen.
Die Hellenen schrieben ja auch, das ihre Vorfahren einst aus dem "Hyperboreas" kamen, aus dem Land jenseits des nördlichen Sonnenkreises, wo IMMER Licht ist. Bekanntlich geht das nur, wenn die Erdachse gerade ist...
@patrolWarum sollte man Atlantis auf keinen Fall mit Avalon oder Thule in Verbindung bringen? Atlantis bzw. das hyperboräische Reich Alt-landis sehe ich genauso wie du als Wiege der weissen Kultur, dass dagegen Avalon das Jenseits der Kelten (das Valhalla der Germanen) sein soll ist mir neu. Kann das jemand bestätigen, vielleicht mit Quellangabe? Ultima Thule kann eine geheimnisvolle, Nordmann-Stadt gewesen sein, hat aber nichts mit dem heutigen Thule auf Grönland zu tun, sondern kann auch von den Wikingern als Bezeichnis für ein Land oder eine Gegend verwendet worden sein, die einst zum Reich Alt-landis gehörte.
Ich bin jedoch im Gegensatz zu früher nicht der Meinung, dass der Ursprung der Menschheit in Afrika lag, bloß weil dort bisher die ältesten NICHT VOLLSTÄNDIG ERHALTENEN Überreste von möglichen Vor-Humanen Wesen gefunden wurden. Es sind die meisten prähistorischen Knochenfunde dort erfolgt -BISHER... d.h aber ja noch lange nicht, dass es die einzigen sind, die wir jemals finden werden. Man denke nur an die Überraschung, als die Skelette von Flores in Indonesien gefunden wurden...
Und was ist mit den Menschenspuren zusammen mit Dinosaurierabdrücken in Gesteinslagen, die Millionen von Jahren alt sind ?? Und den unglaublichen Funden, dass einst auf unserer Erde Riesen und Gnome lebten? Ein Fund aus Chile zeigt z.B. das 14 cm große Skelett eines fremdartigen Wesens, dass man nicht als Babyskelett einordnen kann. Mehr davon in der Ausstellung
UNSOLVED MYSTERIES ! -> unsolved-mysteries.info , oder in dem Buch von Reinhard Habeck und Klaus Dona "Im Labyrinth des Unerklärlichen" über die rätselhaften Artefakte, die für diese Ausstellung aus aller Welt zusammengetragen wurden.
Dass der Ursprung unserer Zivilisation auf Atlantis gelegen haben mag, kann schon sein. Ich vertrete aber zunehmend mehr die Richtung, dass wir das Ergebnis mehrerer Vermischungen und Genexperimente sind, vielleicht so wie Enki das beschrieben hat mit den Nok, Mu, Hyperboräern und Sion.
Und wer weiß, ob nicht tatsächlich danach noch weitere Alienrassen kamen?
Schließlich wurden die ganze aufgeschriebene Geschichte hindurch Sichtungen von fliegenden Scheiben gemacht. Gerade die indisch-arischen Veden, das sumerische Götterepos Enuma Elisch, altägyptische Texte und die Bibel sind voll davon, aber auch Mittelalterliche Bilder künden davon.
"Die alten griechischen Philosophen mögen zwar gesponnen haben. Aber einfach einen kontinent erfinden? Bitte? Woher haben die alten Indios und die alten Ägypter wohl den Spleen gehabt, Pyramiden zu bauen?"
Genau -mein Reden. Das alles kommt nicht von ungefähr -das hat System und Methodik. An die "Thor Heyerdahl"-Theorie , mit den Flößen Ra I und II über den Atlantik, kannst du aber ruhig glauben, denn schließlich hat man in ägyptischen Mumien Kokain gefunden. Von wo soll das denn hergekommen sein, wenns immer nur Kokain in Südamerika gegeben hat ? Ausserdem sind die berühmten ägyptischen Seefahrten nach dem sagenhaften Land PUNT überliefert... und man hat an Australiens "Goldcoast" 6 Stufenpyramiden sowie ägyptische Artefakte gefunden....
@seraphim82Welche drei Kontinente die nacheinander untergingen meinst du? Also mir ist nur Atlantis und Lemuria (bzw. Mu/Kasskara) bekannt. Oder hast du da was missverstanden? Hyperboräa war kein Inselkontinent, sondern ein Reich, ein Einflussgebiet, jenseits des heutigen Polarkreises. Und dazu gehörte das sogenannte Atlantis, das damals garantiert nicht so hieß, wie ich ja schon zu Anfang versucht habe zu erklären.
Ich glaube auch nicht daran, daß dieser große Kontinent in kurzer Zeit unterging. Aber, daß er eventuell durch Mißbrauch der "Mysterien", -ich nehme an du meinst eher technische Apparaturen- und wegen des falschen Umgangs mit Kräften "unterging" (unters Eis), weil die Menschen noch nicht reif genug dafür waren, kann zwar schon möglich sein, halte ich aber eher für ein posthumes Lehrstück von Dramaturgen, die diesen erzieherisch nützlichen Schluss daraus gezogen haben. Die Theorie der globalen Naturkatastrophe halte ich für wahrscheinlicher, auch die Möglichkeit, dass sich die Reiche Lemuria und Alt-landis bekriegt haben, worauf Enki mit dem Buch des Herrn Orue angespielt hat, -ist ja ein Augenmerk wert. In den Veden wird ja auch von den Vimana (Flugscheiben)-kriegen berichtet, die am Himmel stattfanden.
Natürlich kannst du, ausgehend von dem Postulat, dass wenn man heute spezielle nicht mehr durchschaubare Experimente durchführt, so wie sie vielleicht nach deiner Annahme die Atlanter durchführten, z.B. die Gentechnik der heutigen Zeit, "die Natur" zurückschlägt. Die Möglichkeit ist höchstwahrscheinlich gegeben, nicht aber zwangsläufig eine Wiederholung von möglicherweise sich abgespielt habenden Ereignissen auf Atlantis, da das keiner sicher weiß. Lustig ist dagegen, daß du denkst, "auch schwarze Magie soll keine unbedeutende Rolle beim Untergang der Atlantis gespielt haben".
Woher willst du dass denn wissen. Sag lieber -es
könnte gewesen sein und nicht "soll" ...
:)Ausserdem bleibt die Frage, was du denn unter schwarzer Magie verstehst, und ob sie überhaupt auch jemals wirklich angewendet wurde, ausser dass man sie gerne in düsteren Gruselromanen verwendet.
Das die Atlanter die Katastrophe überstanden und sich in anderen Landsstriche verbreiteteten ist plausibel, auch dass sie ihre Mysterien zum Teil wieder aufrichteten, oder was davon übrigblieb. Die Keltensagen berichten ja z.B., dass sie von einem Volk namens Thuanna del Danar.... abstammen, das einst aus dem Norden kam. Und die Bewohner der Ionischen Inseln Griechenlands halten bis heute die Erinnerungen wach an ihre Vorfahren, die von der schottischen Insel Iona stammten.
Ja, die Wikinger...sie hatten Kontakt mit dem amerikanischen Kontinent, was gut ein Jahrtausend in Vergessenheit geraten war. Aber dann hat man lauter Runensteine gefunden, z.B. in Kensington, zusammen mit dem Kopf eines weissen Mannes, der eindeutig absolut nicht indianischer Abstammung ist. Ausserdem hat man ja noch die Texte von Islands Leif Eriksons und seinen Expeditionen gefunden, zuerst nach Grönland, und später nach der Seenkette im Norden und "Vinland" im Osten der USA...
Das es durchaus auch Strömungen gab, von denen die Menschheit danach noch profitierte, ist ein nachdenkenswerter Gesichtspunkt. Ob sich sonst Platon dazu nicht hätte zu äußern brauchen, muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. Jedenfalls haben die Hyperboräer zweifelos ihre bedeutsamen Spuren in den Kulturen des "weissen Mannes" hinterlassen, denn sie waren wohl die Ahnen der Germanen, Goten, Kelten, Skythen, Hellenen, Iberer, Etrusker und Arier, die alle eine große handwerkliche und spirituelle Kultur hatten und genügsam waren, bis u.a. die verkommenen, dekadenten Römer mit ihrem imperialistischen Wahn kamen, all diese "Heiden" auszurotten und ihnen ihren materiellen Lebensstil aufzuzwingen...
Ich find auch, dass die Azteken und Mayas eine besonders schwer durchschaubare Strömung gebildet haben. Hinzu kommen noch die Olmeken, Tolteken und Inkas. Ich bin sehr hinterher, ihre Sprachenherkunft auseinanderzuklamüsern, denn es finden sich soviele nordische Wurzeln darin.
Ja, und der urindische Teil, wo die letzten Hochmysterien sich hingerettet haben sollen, d.h. die Induskultur und die arischen Veden vor 7000 Jahren sind ein mordsspannendes Gebiet für sich, da geb ich dir recht -lohnt sich, sich damit mehr zu beschäftigen. Aber dass diese sich dann "über die Kulturen Griechenlands in weite Teile der Welt bis in unsere hineinergossen" kommt mir sehr weit hergeholt vor. Das einzige was meines Wissens bisher feststeht ist, dass die Arier auch die persische und mesopotamische Kultur stark beeinflussten, und dann weiter zurück nach Norden wanderten, in das Gebiet der russisch-kaukasischen Skythen. Die in Indien verbliebenen Weissen vermischten sich dann mit den Drawiden und ihre letzten ursprünglichen Vertreter bildeten die Brahmanenkaste. Vielleicht weiss da jemand mehr zu.
Es waren nicht nur Anklänge an das was man heute Zivilisation zu nennen gewohnt ist! Was glaubst du denn, welche HighTech die Hyperboräer gehabt haben müssen, um solche genialen Pyramiden und Megalithstätten zu bauen, mit teilweise solch dermassen tonnenschweren und auch noch geschliffenen Riesenbrocken, die heute kein Kran heben kann ?! Natürlich liegt das menschheitsgeschichtlich in grossem Dunkel -daher kann man eben daraus keine sicheren Ablauf der Geschehnisse ableiten, erst recht, wenn man kein technisches Verständnis hat wie die meisten Archäologen, die immer nur alles bequem und dämlich auf die sogenannten "Kulte" abschieben wollen, statt mal zuzugeben, dass sie´s einfach nicht erklären können mit ihrem jetzigen Wissenstand und der beschränkten Messtechnik.
Die Aborigeneskultur stammt wohl von den Lemuriern ab -aber sie wollen sterben, sie haben ihre Aufgabe auf der Welt erfüllt, sagen sie. Australien ist bestimmt ein Überbleibsel des Erdteiles Lemuria, und man braucht sich ja nur den von irgendwoher angeschwemmten roten Riesenfelsen Ayers Rock anzuschauen -gabs denn auch ne Eiszeit in Australien, mit Moränen, oder wie kommt der Block dahin? Aber dass er auch der älteste Erdteil sein soll, das bezweifel ich. Warum sollte er das sein?
Sicher -heutzutage kennen die meisten nur den Begriff Atlantis und pressen da alles hinein, vor allem Esoteriker, habe ich den Eindruck. Wichtiger wäre es aber mal, konsequent, breitbandig und gut ausgestattet systematisch zu graben, mit hochmodernen Radar-, Ultraschall- und Infrarotgeräten vom Satellit aus wie auch vom Boden die in Frage kommenden Gebiete abzuscannen, und die sich ergebenden Fragestellungen und Ergebnisse sachlich abzuarbeiten. Aber vor allem die Informationen JEDERMANN zugänglich zu machen, und das nicht vorwiegend abgestumpften Pseudowissenschaftlern zu überlassen, die hauptsächlich nach der Bürokratenmethode vorgehen "Was nicht sein darf, kann ja auch nicht sein"...
Was meinst du mit "So war über lange Zeit, für uns heute schwer verstehbar in der atlantischen Kultur der Luftraum eröffnet." ? Luftverkehr zwischen den atlantischen Kolonien? Und was bedeutet das mit den "Eingeweihten" ?!
Scheint logisch zu sein, dass gerade diejenigen mit der grössten Übersicht und Verantwortungsgefühl -sprich Rückgrat, von den Überlebenden ausersehen waren, die Kultur und das Wissen weiterzutragen.
Generell stimme ich dir zu, dass etwas was in Dekadenz geraten ist, nicht mehr zeitgemäß ist und in neue Formen gebracht werden muss, -den Zustand haben wir ja heute wieder. Vielleicht macht gerade dies AUCH Atlantis für den heute lebenden Menschen so interesseant, aber nicht NUR -denn da ist noch die Neugier, die vorahnende Gewissheit, die Liebe zu faszinierenden Geheimnissen und Rätseln, sowie die ehrliche Beschäftigung mit (Vor-)Geschichte, die leidenschaftliche Atlantissucher vorantreibt. Hätte z.B. ein Heinrich Schliemann die griechischen Heldensagen um den Trojanischen Krieg nicht für "bare Münze" genommen, hätte er auch im wahrsten Sinne des Wortes nicht Troja finden und ausgraben können mitsamt dem legendären Schatz.
Das wird auch mit Atlantis geschehen. Wir werden es finden. Kein Thema.
Life is so easy with eyes closed (John Lennon)