Atlantis Mythos oder Wirklichkeit?
12.12.2016 um 07:21@perttivalkonen
Auf die Pyramiden, insbesondere auf dem Mars, will ich mal nicht weiter eingehen, weil diese letztlich ein anderes Thema sind und ich nicht besonders viel Konstruktives zu diesem Thema beitragen könnte.
Bislang ist es jedenfalls nicht 100%ig sicher, dass die Pyramiden im Bereich der Antarktis wirklich von Menschenhand geschaffene Bauwerke sind, wenngleich die Form derselben zumindest diese Vermutung zulassen.
Die Eisbohrkerne stammen aus ca. 3200 m Tiefe.
Diese Tests über extrem tief gelegenes Eis geben jedoch keine sonderlich weitreichende Aussage über etwaige Klimaveränderungen im Bereich der Antarktis im Verlauf des Platonischen Jahrs.
Falls Atlantis wirklich in diesem Bereich gewesen wäre und wir davon ausgehen, dass es ca. 9600 Jahr vor Christus durch eine Naturkatastrophe untergegangen ist und wir es zudem wissen, dass die Erdachse in etwas weniger als 13.000 Jahren eine völlig andere Neigung im Verhältnis zur Sonne hat, dann wäre die Schlussfolgerung, dass es Atlantis nur in einem Zeitfenster von ca. 1- 2 tausend Jahren gegeben haben konnte.
Platon beschrieb die Lage von Atlantis wie folgt:
nicht im Mittelmeer, sondern jenseits der Säulen des Herakles und des Atlas-Gebirges
http://atlantisforschung.de/index.php?title=Platons_Erz%C3%A4hlung_und_die_versunkene_Gro%C3%9Finsel_Atlantis
Falls jedenfalls das Eis der Antarktis wirklich einmal schmelzen würde, würde dies zu einem deutlichen Anstieg des weltweiten Meeresspiegels von bis zu ca. 60 Metern führen.
Folgender Beitrag beschreibt den Vorgang der Präzession besonders gut.
http://www.astronomie.de/bibliothek/artikel-und-beitraege/rund-ums-sonnensystem/die-praezession/
Hier wird es deutlich, dass der geographische Südpol in knapp 13.000 Jahren eine deutlich andere Position haben muss.
Auf die Pyramiden, insbesondere auf dem Mars, will ich mal nicht weiter eingehen, weil diese letztlich ein anderes Thema sind und ich nicht besonders viel Konstruktives zu diesem Thema beitragen könnte.
Bislang ist es jedenfalls nicht 100%ig sicher, dass die Pyramiden im Bereich der Antarktis wirklich von Menschenhand geschaffene Bauwerke sind, wenngleich die Form derselben zumindest diese Vermutung zulassen.
Die Eisbohrkerne stammen aus ca. 3200 m Tiefe.
Diese Tests über extrem tief gelegenes Eis geben jedoch keine sonderlich weitreichende Aussage über etwaige Klimaveränderungen im Bereich der Antarktis im Verlauf des Platonischen Jahrs.
Falls Atlantis wirklich in diesem Bereich gewesen wäre und wir davon ausgehen, dass es ca. 9600 Jahr vor Christus durch eine Naturkatastrophe untergegangen ist und wir es zudem wissen, dass die Erdachse in etwas weniger als 13.000 Jahren eine völlig andere Neigung im Verhältnis zur Sonne hat, dann wäre die Schlussfolgerung, dass es Atlantis nur in einem Zeitfenster von ca. 1- 2 tausend Jahren gegeben haben konnte.
Platon beschrieb die Lage von Atlantis wie folgt:
nicht im Mittelmeer, sondern jenseits der Säulen des Herakles und des Atlas-Gebirges
http://atlantisforschung.de/index.php?title=Platons_Erz%C3%A4hlung_und_die_versunkene_Gro%C3%9Finsel_Atlantis
Falls jedenfalls das Eis der Antarktis wirklich einmal schmelzen würde, würde dies zu einem deutlichen Anstieg des weltweiten Meeresspiegels von bis zu ca. 60 Metern führen.
Folgender Beitrag beschreibt den Vorgang der Präzession besonders gut.
Hier wird es deutlich, dass der geographische Südpol in knapp 13.000 Jahren eine deutlich andere Position haben muss.