Vermutung zum erneuten Leben nach dem Tod

Das Problem mit "Seele vs. Material" ist ja bereits festgestellt worden. Trotzdem bietet die Unendlichkeit an sich unendlich viel Raum für Gedankenspiele, die Grundidee der Theorie ist also doch wieder charmant.

@AgathaChristo
Du bist bei einer Rückführung im Orbit gelandet? Das ist sehr casual dahingesagt - bin ich die einzige, die nicht weiß was damit genau gemeint ist? Ich dachte, Rückführungen sind diese Hypnosen bei denen man feststellt, dass man früher ein Piratenkönig war?

Nein, ernsthaft: Wo macht man sowas, wie genau wird es induziert und was meinst Du im Detail mit "ich bin im Orbit gelandet"?

XAE schrieb:Nein, ernsthaft: Wo macht man sowas, wie genau wird es induziert und was meinst Du im Detail mit "ich bin im Orbit gelandet"?

Das ist kein Tatsachenbericht von mir!

Orbit oder Weltall war meine Vermutung, dort durch die Rückführung gelandet zu sein.
Das du nun zu meinen Beitrag darüber stolperst, tut mir leid, wenn ich mich falsch ausgedrückt haben sollte. Wer weiß schon, wo ich da gelandet bin, sind ja lediglich Vermutungen und Spekulationen dazu, ohne sie wissenschaftlich erklärbar machen zu können.

Schönen Sonntag noch!

Ich hab vor einer Weile ein Buch gefunden in dem eine ganz andere Sichtweise von Reinkarnation dargestellt wurde als ich sie bisher hatte.

Es war alles etwas kompliziert beschrieben also versuche ich es möglichst einfach zu erklären.

Erst ging es um "past life regressions" also durch Hypnose herbeigeführte Erinnerungen von vergangenen Leben. Dabei hat der Autor bemerkt, dass sich einige Leben in der Zeitspanne Kreuzen und gleichzeitig existierten. Seine Schlussfolgerung welche zwar nichts neues ist aber dennoch: Zeit ist nicht Linear in der Astralwelt. Zudem basiert das ganze darauf, dass alles aus Energie besteht und Energie weder erschaffen noch zerstört werden kann. Das mag vielen bekannt sein, oft kommt dann die Frage, woher kommen all die neuen Seelen da es ja immer mehr Menschen gibt? Die Theorie aus dem Mysteriösen Buch würde das erklären:

Im Buch wurde es mit Hilfe einer Badewanne beschrieben.
In dieser Badewanne sind so und so viele Teile von "Erwin", so und so viele teile von "Sarah" und von diversen anderen Namen enthalten (die Namen dienen nur als Vorstellungshilfe) .
Wenn man stirbt, wird man wieder Teil dieser Energetischen Suppe. Wenn ein neues Leben entsteht, ist es als würde man mit einer Schöpfkelle in die Suppe eintauchen und eine neue Mixtur herausholen. Unbefriedigender Weise lässt sich daraus schliessen dass es uns so wie wir jetzt existieren, wohl nie wieder geben wird und unsere aktuelle "Mixtur" einzigartig ist.

Es würde aber vielleicht auch das Gefühl der Seelenverwandtschaft erklären, warum wir uns mit diversen Leuten verbunden fühlen und meinen sie schon immer gekannt zu haben.

Das buch war ein Wilder mix aus vielen Themen und ich hab irgendwo in derhälfte aufgehört zu lesen (xD) die Badewannen Theorie hat sich aber in mein Gedächtnis eingebrannt und ich fand es sehr Interessant und irgendwie macht es Sinn find ich. Aber wer weiss das schon, wie es am Ende aussieht mit dem ganzen.

@Vampirella

Nur vorab, ich glaube daran das jedes Lebewesen eine Seele besitzt und das es nach dem Tod weitergeht. Alles andere würde mir keine Hoffnung geben, um weiter zu leben. 🤭😅

Meine ganz eigene Theorie warum es immer mehr Menschen gibt ist, dass wir mehr und mehr Natur zerstören und dadurch auch Tiere ausrotten. Diese Seelen müssen ja irgendwohin und da wir als Spezies momentan den Planeten fertig machen, ist das die naheliegendste Erklärung.

Warum denken wir Menschen immer/oft, dass Tiere Seelenlos sind? Und warum sollte die Seele immer die Perspektive aus der Menschensicht erhalten?


Übrigens hat man mir letztens etwas sau gruseliges gesagt, dass hat zum ersten Mal meine Angst vor dem Tod genährt:

"Was wenn das Licht, dass man beim Sterben sieht, schon der nächste offene Geburtskanal ist und es geht ohne Verschnaufpause weiter?"

Grusel, grusel 👻👻👻

MutterNatur87 schrieb:Nur vorab, ich glaube daran das jedes Lebewesen eine Seele besitzt und das es nach dem Tod weitergeht.

Das finde ich aufrichtig und ehrlich von Dir, und steht Dir auch zu.

MutterNatur87 schrieb:Alles andere würde mir keine Hoffnung geben, um weiter zu leben. 🤭😅

Denn schätzt Du Dein Leben nicht wirklich mMn.

MutterNatur87 schrieb:Meine ganz eigene Theorie warum es immer mehr Menschen gibt ist, dass wir mehr und mehr Natur zerstören und dadurch auch Tiere ausrotten. Diese Seelen müssen ja irgendwohin und da wir als Spezies momentan den Planeten fertig machen, ist das die naheliegendste Erklärung.

Naja, es werden ja trotzdem immer noch Tiere geboren. Und es gibt genug Tiere, die so mal gar nicht vom Aussterben bedroht sind. Ich denke mal, Ratten und Mäuse gehören dazu.
Das geht irgendwie nicht auf mit Deiner Theorie.

MutterNatur87 schrieb:Übrigens hat man mir letztens etwas sau gruseliges gesagt, dass hat zum ersten Mal meine Angst vor dem Tod genährt:

"Was wenn das Licht, dass man beim Sterben sieht, schon der nächste offene Geburtskanal ist und es geht ohne Verschnaufpause weiter?"

Warum macht Dir das Angst und ist gruselig für dich?

@skagerak

Ich schätze das Leben, nur hänge ich nicht daran. Das ist ein Unterschied. Und ja, ich habe meine Gründe, nicht an diesem Leben zu hängen und dennoch dankbar zu sein und Suizid gefährdet bin ich auch nicht.

Das stimmt, wenn man dann noch die Massentierhaltung betrachtet 😳🤯
Aber vielleicht hat doch nicht jeder eine Seele bzw. eine irdische Seele. Wer weiß das schon.

Ich bleibe bei meinem Glauben, denn da geht es mir gut und mal ehrlich, man tut damit niemanden weh und aufdrängen werde ich sie auch keinem. :)

Ich würde mich gerne nach dem sterben etwas ausruhen können, von diesem jetzigen gelebten Leben.

Natürlich muss jeder von uns kämpfen, aber ich gehöre zu den Menschen , die immer etwas mehr kämpfen müssen, wie die anderen.
Aber nicht vergessen, jeder von uns kämpft sich durch. 😉

MutterNatur87 schrieb:Ich schätze das Leben, nur hänge ich nicht daran. Das ist ein Unterschied. Und ja, ich habe meine Gründe, nicht an diesem Leben zu hängen und dennoch dankbar zu sein und Suizid gefährdet bin ich auch nicht.

Okay, klingt komisch, ist wohl aber so 😉

MutterNatur87 schrieb:Das stimmt, wenn man dann noch die Massentierhaltung betrachtet

Stimmt, die ja auch noch. Allerdings sterben die ja auch regelmäßig (Schlachtung halt). Klingt ja wie ein Wettrennen zwischen Leben und Tod 🤔

MutterNatur87 schrieb:Ich bleibe bei meinem Glauben, denn da geht es mir gut und mal ehrlich, man tut damit niemanden weh und aufdrängen werde ich sie auch keinem. :)

Das steht Dir zu und finde ich völlig okay ✌

MutterNatur87 schrieb:Ich würde mich gerne nach dem sterben etwas ausruhen können, von diesem jetzigen gelebten Leben.

Natürlich muss jeder von uns kämpfen, aber ich gehöre zu den Menschen , die immer etwas mehr kämpfen müssen, wie die anderen.

Okay. Nun ja, zu einfach wäre auch einfach zu einfach. Wobei das auch wieder relativ ist. Gibt bestimmt Menschen denen es schlechter geht als Dir 😉

@skagerak

skagerak schrieb:Okay, klingt komisch, ist wohl aber so

Ich kann es leider nicht anders erklären, außer das es zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Es ist ähnlich wie, dass Glaube nichts mit Relegion zu tun haben muss.

skagerak schrieb:Okay. Nun ja, zu einfach wäre auch einfach zu einfach. Wobei das auch wieder relativ ist. Gibt bestimmt Menschen denen es schlechter geht als Dir 😉

Das habe ich nicht behauptet, dass es mir schlecht geht. 😊 Ich habe nur gesagt, dass ich zu den Menschen gehöre die etwas mehr kämpfen müssen.

Dieser Satz ist auch so mega ausgelutscht, dass es anderen schlechter geht.🙈🙈 gerade Menschen mit Depressionen bekommen den sicherlich oft zu hören. Obwohl das gar nichts bringt, schlechtes und schlechtes zu Vergleichen.

Aber ich verstehe schon, dass man schnell denkt das ich sowas hören muss😅 gerade wenn ich sage, dass ich nicht so an meinem leben hänge wie andere. Vielleicht liegt das auch an dem Glauben, das es nach dem Tod weitergeht.

Wie sieht das denn bei Dir/Ihnen aus? Ist da gänzliche Stille und nichts, nachdem man gestorben ist? So ähnlich wie, wenn man Nachts im Schlaf nicht träumt?

Schreiben wir "Du" oder "Sie"?

MutterNatur87 schrieb:Das habe ich nicht behauptet, dass es mir schlecht geht. 😊 Ich habe nur gesagt, dass ich zu den Menschen gehöre die etwas mehr kämpfen müssen.

Okay, aber was bedeutet es denn, dass Du etwas mehr kämpfen musst? Hast Du eine Behinderung?

MutterNatur87 schrieb:Dieser Satz ist auch so mega ausgelutscht, dass es anderen schlechter geht.🙈🙈 gerade Menschen mit Depressionen bekommen den sicherlich oft zu hören. Obwohl das gar nichts bringt, schlechtes und schlechtes zu Vergleichen.

Ja sorry, aber was anderes fiel mir grad nicht ein 😏 Weil Deine Aussage,die ich wohl falsch interpretiert habe, irgendwie nach Selbstmitleid klingt.

MutterNatur87 schrieb:Wie sieht das denn bei Dir/Ihnen aus? Ist da gänzliche Stille und nichts, nachdem man gestorben ist? So ähnlich wie, wenn man Nachts im Schlaf nicht träumt?

Ich weiß ja nicht wer von uns beiden älter ist, aber ich biete denn mal das Du an, auch wenn es in der Netzwelt und insbesondere hier sowieso etikette ist sich zu duzen 😉

Kein Ahnung was kommt wenn man stirbt. Ich werd´s ja sehen...oder eben auch nicht. Es kommt wie es kommt, auch wenn es einfach nichts/Nichts ist. Ich mache mir da keine Gedanken drüber und lebe im Hier und Jetzt und genieße es.

@skagerak

Aha, wegen einem Satz schließt man auf Selbstmitleid??? Worin auch noch betont wird, dass jeder Mensch kämpft?

Achso, ich dachte du suchst vielleicht ein bisschen nach Inspiration oder bist neugierig was andere Menschen zu dem Thema denken.

Für mich ist beides auch in Ordnung. Hauptsache endlich Ruhe. 😋😆

Ich finde es auch immer wieder interessant, wenn Mediziner ihre Meinung dazu äußern. Viele gehen davon aus, dass dieses weiße Licht vom Gehirn projiziert wird, vermutlich um dem Menschen das Sterben angenehmer zu machen.

MutterNatur87 schrieb:Aha, wegen einem Satz schließt man auf Selbstmitleid??? Worin auch noch betont wird, dass jeder Mensch kämpft?

Wie gesagt, habe ich wohl falsch interpretiert.
Darfst mich aber gerne aufklären, was Du damit meinst, dass Du mehr kämpfen musst wie als andere. 🤷‍♂️

MutterNatur87 schrieb:Achso, ich dachte du suchst vielleicht ein bisschen nach Inspiration oder bist neugierig was andere Menschen zu dem Thema denken.

Nachtrag:
Sorry, völlig überlesen.
Klar suche ich auch nach Inspiration und bin auch an anderen Meinungen interessiert.
Deshalb hinterfrage ich ja auch 😉

MutterNatur87 schrieb:Ich finde es auch immer wieder interessant, wenn Mediziner ihre Meinung dazu äußern. Viele gehen davon aus, dass dieses weiße Licht vom Gehirn projiziert wird, vermutlich um dem Menschen das Sterben angenehmer zu machen.

Das Gehirn wird mm für phänomenale Erlebnisse verantwortlich gemacht, was wissenschaftlich nicht wirklich bis dato verifizierbar gemacht werden kann.

Mal ist es ein Licht, Tunnel, Vogelgezwitscher oder ein Film der abläuft z.B. bei bei Nah-Tod Erfahrungen. Da gibt es sicher noch mehr Varianten.

Meine zwei Nah-Tod Erlebnisse haben mir auf jeden Fall inspirierende Wahrnehmungen dazu gegeben, das Leben als Kostbarkeit zu empfinden und zu leben, bis zu meinem Ableben.

@AgathaChristo

AgathaChristo schrieb:Meine zwei Nah-Tod Erlebnisse haben mir auf jeden Fall inspirierende Wahrnehmungen dazu gegeben, das Leben als Kostbarkeit zu empfinden und zu leben, bis zu meinem Ableben.

Das kann ich so unterschreiben, der Sinn des Lebens ist Leben und Erfahrungen machen, Leben ist das wertvollste was es gibt, es ist immer eine begrenzte Erfahrung und das ist auch gut so, sonst hätte das Leben seinen Wert verloren.

@AgathaChristo

Das freut mich, dass du das Leben so kostbar siehst. Ich bin auch immer wieder dankbar Erfahrungen machen zu können und sich weiter entfalten zu können.

Hast du Lust mir von deinen zusätzlichen Wahrnehmungen zu erzählen, die du durch die Nah-Tod Erlebnisse erkannt hast? Gerne per privat Nachricht.

@Rainlove

Das hast du schön formuliert und sprichst mir aus der Seele. Selbst die übelst negativen Erfahrungen bringen einem im Leben voran👍 diese Erkenntnis hatte ich auch schon.
Ich glaube wirklich daran, dass wir hier sind um zu lernen. Auch wenn ich manchmal denke, bei dem ein oder anderen ist es vergebens😆😆 aber wissen kann ich es natürlich nicht

Ich muss ja hin und wieder schmunzeln wenn ich lese was manche als Nahtoderfahrung einstufen. 😌 Aus Höflichkeit werde ich jetzt nicht beschreiben weshalb die hier beschriebenen Nahtod-Erlebnisse - meiner Meinung nach - nicht als echte Nahtoderfahrung durchgehen, aber jeder der sich ernsthaft mit der Thematik (auch von wissenschaftlicher Seite) beschäftigt hat, der sollte wissen ab wann etwas als echtes Nahtod-Erlebnis betrachtet wird.

Ich habe mich viel mit dieser Thematik beschäftigt, da ich mit 12 Jahren einen Blinddarmdurchbruch hatte der von den Ärzten nicht entdeckt wurde. Meine Symptome wurden als eine Gastritis fehlinterpretiert. Somit vergingen seit die ersten Symptome eingesetzt haben 4 Tage ins Land. Als ich regelmäßig bewusstlos wurde und manchmal erst Stunden später wieder zu mir kam, bestand ich darauf ins Krankenhaus gefahren zu werden (meine innere Stimme bettelte darum Hilfe zu bekommen). Meine Mutter glaubte bis zu dem Zeitpunkt brav allem was die Ärzte sagten und wollte deshalb nicht nochmal wegen einer läppischen Gastritis zum Arzt und schon gar nicht ins Krankenhaus. Ich sagte ihr, dass ich diesen Tag nicht überleben werde. Auf dem Weg zum Auto viel ich prompt wieder um. Als ich zu mir kam lag ich hinten im Auto. Nun waren wir glücklicherweise doch noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen tastete mich ein Arzt ab. Der meinte, wenn ich eine Blinddarmentzündung hätte, dann würde ich vor schmerzen schreien wenn er hier und da reindrückt. Dass ich bereits mit einem Bein im Grab stand und kaum anwesend war, schien ihm nicht aufgefallen zu sein. Dann machte er ein Ultraschall. Er konnte nichts erkennen, da alles schwarz war. Der gesamte Bauchraum war pechschwarz auf dem Monitor. Der Arzt meinte er hat die Lösung - es sei alles Luft in meinem Bauch, daher könne er nichts sehen. Und das würde auch die Schmerzen erklären, quasi hardcore Blähungen. Also wurde ich ins Wartezimmer geschickt, zur Sicherheit wollten sie aber nich die Blutergebnisse abwarten. Es vergingen nochmal vier Stunden ohne, dass wir irgendwelche Informationen von Ärzten oder Schwestern bekamen. Als dann die Blutergebnisse kamen, die wohl Entzündungswerte jenseits von gut und böse andeuteten, konnte es gar nicht schnell genug gehen. Not-OP hieß es dann plötzlich… Kaum lag ich unterm Messer, passierte dann mein Nahtod-Erlebnis. Als Der Chirurg den ersten Schnitt setzte, kam ihm die Plörre aus meinem Bauchraum entgegen. Es stellte sich heraus, dass das was im Ultraschall als Luft interpretiert wurde, ein Gemisch aus Blut, Eiter und Exkrementen war, das die Sicht trübte. Quasi simultan mit diesem ersten Schnitt hörte mein Herz auf zu schlagen. Für ca. eine halbe Minute war ich klinisch tot. In diesem kurzem Zeitraum sah ich mich selbst von oben auf dem OP-Tisch liegen. Ich eine eine 360 Grad Wahrnehmung, quasi wie eine Sphäre. Mein Fokus richtete sich aber auf das Geschehen unter mir. Ich sah wie viele Personen im OP waren, Ich hörte die Musik, ich sah wie ich reanimiert wurde und mit dem Defibrillator „zurückgeholt“ wurde.

Als ich nach der OP zu mir kam erzählte ich meiner Mutter von dem erlebten und davon, dass ich tot war. Sie war ganz schockiert, da die Ärzte ihr nichts von einer Reanimation erzählten. Die arme Frau war ohnehin fertig mit den Nerven, da man ihr Versicherte diese OP wäre Alltag und wäre in 90 Minuten erledigt. Fast 5 Stunden hat es gedauert die Sauerei in mir aufzuräumen 😂 Meine Mutter ging schon vom schlimmsten aus, weil ihr keiner verriet warum alles so viel länger dauerte als angekündigt. Nun ja, als sie die Ärzte darauf ansprach waren auch diese recht verblüfft und wollten nochmal mit mir reden. Es stellte sich heraus, dass all das was ich während der Nahtod-Erfahrung sah und hörte, tatsächlich der Wahrheit entsprach.

Das war meine erste Nahtod-Erfahrung.

solinvictus schrieb:Das war meine erste Nahtod-Erfahrung.

Interessante Story, ich würde sagen das gleicht einer klassischen Nahtoderfahrung wie man sie so erzählt bekommt, hattest du denn noch weitere?

Das ist ein klassisches "entweder ist es wahr" oder eben eine "spannende Internetstory mit fragwürdigem Wahrheitsgehalt". Ich habe das schon mal gelesen mit Autounfall in einer entlegenen Landstraße durch den Wald.

Ohne weitere Zeugenaussagen der Chirurgen und weiteren Nachweisen tendiere ich grundsätzlich zu Zweitem. Aber wer weiß.