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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

2.539 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Vermisst, Mysteriös ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

01.07.2022 um 08:50
Beendet jetzt bitte diese Debatte, mögliche Motivationen könnt ihr via PN erfragen, hier ist das Off-Topic.

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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

01.07.2022 um 09:00
Zitat von lofolofo schrieb:Wo mystery doch das unerklärliche behandelt?
Es gibt aber mehr Methoden, etwas zu behandeln. Es realistisch zu betrachten ist dabei die einzige Methode, so ein Rätsel (mysteriös heißt nun mal rätselhaft) eventuell doch noch klären zu können.
Vor Allem machen Lügengeschichten, aber natürlich auch Irrtümer, eine Erzählung ja gar nicht mysteriös, sondern lediglich absichtlich oder irrtümlich falsch.

Man muss es mal klar sagen: Die angeblich mysteriösen Geschichten, die Mystery Fans aufgetischt werden, sind nur zu einem Bruchteil wirklich mysteriös (und auch hier nur im Sinne von ungelöst, nicht unbedingt von unerklärlich). Die meisten sind einfach falsch wieder gegeben oder glatt erfunden (um mal das böse Wort "gelogen" zu vermeiden).


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

01.07.2022 um 11:08
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Vor Allem machen Lügengeschichten, aber natürlich auch Irrtümer, eine Erzählung ja gar nicht mysteriös, sondern lediglich absichtlich oder irrtümlich falsch.
Also willst du uns somit sagen das Paulides Lügengeschichten präsentiert?
Und vielleicht sind die Geschichten ja trotzdem weiterhin mysteriös? Kann das sein?
Aus der Sicht von anderen Lesern?
Ich mein das du es nicht so siehst ist klar, lang und breit wurde das ja schon festgestellt.

Selbst Märchen... Muss man sich Mal durch den Kopf gehen lassen... können eine gewisse Mystik haben.
Auf welcher Grundlage wurde das Märchen geschrieben, gab es da eine Vorgeschichte? Ist die Vorgeschichte dazu überhaupt passiert? Gibt es dazu polizeiliche Dokumente?


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 12:16
So. Ich hab mir jetzt wirklich den kompletten Thread durchgelesen. Uff.
Schade dass so wenig Fälle tatsächlich vorgestellt wurden...
Und dass ständig Dinge zusammengeworfen wurden, immer wieder werden Details einzelner Fälle verallgemeinert als ob es bei allen Fällen so gewesen sei, z.B. das mit den (sauber) zusammen gelegten Kleidern oder den "abgelaufenen" Fußsohlen.
Ich habe natürlich auch keinen Überblick über die mittlerweile irgendwas um die 2.000 Fälle - wie auch ohne das Buch zu kennen.

Jetzt aber mal die wichtigste Frage die mich jetzt 115 Seiten lang umtreibt:
Hat denn überhaupt jemand schon mal das Buch bzw. eins der Bücher in der Hand gehabt?

@Jonson wetterte ja ständig gegen Leute die die Bücher garnicht kennen und verbietet ihnen quasi den Mund - nach eigener Aussage hat er selbst aber nur ein Mal eins der Bücher in der Hand gehabt und ein, zwei Stunden drin schmökern können. Er behauptet in den Bücher wären auch die Polizeiakten veröffentlicht (z.B. Obduktionsberichte) - also die Belege für die Geschichten.
Eine andere Userin (ich meine zumindest es wäre eine weibliche Userin gewesen, leider find ich den Namen nicht mehr) hatte sich die Bücher bestellt und auf die Frage, ob sich darin Belege bzw. Quellenangaben befinden erklärt sie dass es sowas in den Büchern nicht gäbe, auch im Anhang nicht. Leider hat sie dann nicht weiter berichtet...
@DerKlassiker: Du warst doch von Anfang an dabei in diesem Thread, weißt Du zufällig noch wer das war?
Jetzt würde ich doch gerne wissen ob die Belege in den Bücher veröffentlicht sind oder nicht.

Ich habe jetzt etliche Videos angeschaut - aber nirgends werden die Bücher gezeigt oder die entsprechenden Unterlagen der Polizei die ja angeblich darin wiedergegeben werden. Egal ob das Urheberrechtsprobleme machen würde oder nicht, es würde mich doch schwer wundern wenn sich daran alle halten, auch die "offiziellen" Medien. Sonst hat man da ja auch keine Hemmungen bzw. Möglichkeiten an die Unterlagen zu kommen auch ohne Paulidis. Aber nein, kein Obduktionsbericht, keine Fotos von den angeblich ach so häufig sauber zusammengelegten Kleidern usw. - das wundert mich dann schon.

Ohne diese Belege handelt es sich bei den Büchern aber doch auch nur um eine Sammlung von Fällen die Paulidis eben gerne unter "unerklärlich" subsummiert. Wieviel er weglässt, ob er gar was dazu dichtet - wir wissen es nicht, und anscheinend kennt auch niemand der hier mitdiskutiert tatsächlich seine Bücher (die aber doch garnicht so schwer zu kriegen sind).

Dann hab ich auch das Gefühl dass viele da falsche Vorstellungen haben wie es in den amerikanischen Nationalparks so zugeht.
Das ist nicht so dass man da reinfährt (und ja, da gibt es offizielle Park-Eingänge an denen Eintritt verlangt wird - übrigens eben nicht wahnsinnig viel wie irgendwo behauptet, im Gegenteil, ich finde die Höhe der Eintritte immernoch erstaunlich billig - und es werden auch Personaldaten aufgenommen).
Oft klingt was hier beschrieben wird so, als wären da Familien mit Kleinkindern in der totalen Wildnis unterwegs. Das ist - sorry - Quatsch, denn niemand der nicht mit dem Klammerbeutel gepudert wurde schleppt ein Kleinkind in die echte, tiefe Wildnis fernab der diversen Versorgungsstationen, Lodges und offiziellen Campingplätze die es da überall gibt.
Die Ausflüge die da mit Kleinkindern gemacht werden, bewegen sich auf abgesicherten Wegen und Strecken die uns wie ein Sonntagsspaziergang vorkommen. Das sind keine Touren weit ab vom Schuß! Die kann man natürlich auch machen, aber da wird wohl niemand ein Kleinkind mitnehmen. Um so tragischer dass selbst da schon Kinder verloren gehen.

Als Beispiel, geschehen in den 80ern: Meine Eltern gingen im Bryce Canyon während eines extremen Wettersturzes "verloren". Ich hatte keine Lust gehabt mitzulaufen und mir derweil ein Plätzchen zum Malen gesucht als das Unwetter hereinbrach. Natürlich hab ich mir wahnsinnige Sorgen um meine Eltern gemacht und war kurz davor die Ranger einzuschalten. Als ich aber dann in der Lodge eintraf, saßen meine Eltern da fröhlich rum und machten mir noch Vorwürfe von wegen sie hätten sich schon gefragt wo ich bin.
Erklärung: Meine Eltern, damals noch beide topfit, hatten eine "Wanderung" gewählt, für die von den Rangern 3-4 Stunden Gehzeit angegeben wurden. Wohlwissend dass diese Angaben nicht für sie zutrafen (wir hatten zu dem Zeitpunkt schon Erfahrungen damit gesammelt) hatten meine Eltern mit 2 Stunden Gehzeit gerechnet. Tatsächlich waren sie nach einer Stunde schon wieder zurück, lange bevor das Unwetter einsetzte und zogen sich lässig einen Cocktail rein während sie auf mich warteten und sich ihrerseits Sorgen um mich machten - immerhin war ich weder abgemeldet noch wußte irgendwer wo ich mein Plätzchen zum Malen aufgeschlagen hatte, natürlich direkt an der Felskante, klar, es ging ja um die Aussicht. Rückblickend hätte das echt schief gehen können, hätte ich nicht bei den ersten Anzeichen von Unwetter schleunigst meinen Kram zusammengepackt und mich auf den Weg zur Lodge gemacht.

Persönlich glaube ich eher an rationale Erklärungen.
Und an Übersetzungsfehler.
Und an Fehleinschätzungen.

Wenn ich lese dass ein Kleinkind auf einem "unzugänglichen Berg" aufgefunden wurde (wo man komischerweise aber auch einen Rubicscube fand der da wohl schon länger lag) und mir die Zahlen so angucke, finden sich da schon etliche Fehler, angefangen mit der Höhe des Berges. Da wird einmal Fuß einfach mal eben als Meter übersetzt, dann wird weggelassen wie hoch die Ebene am Fuß des angeblichen "Berges" ist usw. - warum hat ein so hoher Berg eigentlich keinen Namen den man nennen könnte?
Empfehlenswert hierzu: Einfach mal auf Wikipedia "höchster Berg" nachschlagen, je nach Herangehensweise ist das nicht der Mount Everest sondern der Chimborazo.
Je nachdem wie es sich mit besagtem "unzugänglichen Berg" ohne Namen verhält ist der Höhenunterschied vielleicht garnicht so gigantisch. Ob ein Kleinkind da hoch käme? Puh, ich traue den Wuselzwergen so einiges zu das Erwachsene nicht mehr schaffen...
Und es wird wohl eher nicht der Half Dome oder der El Capitan gewesen sein, das wäre genannt worden.
Das Yosemite Valley, in dem die allermeisten touristischen Aktivitäten stattfinden, liegt auf ca. 1.200m Höhe über dem Meeresspiegel. Wenn dann ein "Berg" eine Höhe von 1.600m hat sind es auch "nur" 400 Höhenmeter. Ja, ich weiß, das ist auch nicht wenig - sollte auch nur ein Beispiel sein, weil wir ja garnicht wissen auf welchem "unzugänglichen Berg" das Kleinkind aufgefunden wurde und die Zahlen sind offensichtlich sehr häufig falsch angegeben worden (Übersetzungsfehler / unterschiedliche Herangehensweise).
Trotzdem (!) ist dieser Fall natürlich außergewöhnlich und nur schwer erklärbar. Aber vermutlich fehlen uns da einfach nur konkrete Fakten um logische, rationale Erklärungen finden zu können.

Also Ihr Lieben:
Meine Hauptfrage an Euch: Wer hat das Buch gelesen oder schon mal in der Hand gehabt und kann eine zuverlässige Aussage dazu treffen ob irgendwelche Belege / Polizeiakten / Obduktionsergebnisse etc. dort abgedruckt sind?
Das erscheint mir im Moment das mysteriöseste zu sein.
Ohne die halte ich die Bücher für Kokolores.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 15:12
Zitat von lofolofo schrieb am 01.07.2022:Also willst du uns somit sagen das Paulides Lügengeschichten präsentiert?
Wie oft stellst Du diesen Strohmann eigentlich noch auf?
Er erzählt nicht alles, was es zu einem Fall zu erzählen gibt und macht aus Mücken Elefanten. Beurteile selbst, wie Du so einen Verhalten bei anderen Leuten, die Dir etwas erzählen, nennen würdest.
Zitat von wobelwobel schrieb:Schade dass so wenig Fälle tatsächlich vorgestellt wurden...
Und dass ständig Dinge zusammengeworfen wurden, immer wieder werden Details einzelner Fälle verallgemeinert als ob es bei allen Fällen so gewesen sei, z.B. das mit den (sauber) zusammen gelegten Kleidern oder den "abgelaufenen" Fußsohlen.
Genau das sind aber die Irrtümer oder gar Tricks, die aus durchaus tragischen, aber völlig normal ablaufenden Ereignissen dann so etwas wie Mystery machen.

Fassen wir sie noch mal zusammen:
- Nichts Konkretes; keine wirklich konkret dokumentierten Fälle
- Alles durcheinander
- Verallgemeinerungen, Ereignis in Fall A wird als Mystery für andere Fälle angeführt
- fehlerhafte Übersetzungen (eben die angeblich abgelaufenen Fußsohlen)
- das Ablehnen jeglicher plausibler, natürlicher Erklärungen / Realitätsverweigerung

... und fertig sind "mysteriöse" und angeblich "übernatürliche" Vorkommnisse.
Zitat von wobelwobel schrieb:Hat denn überhaupt jemand schon mal das Buch bzw. eins der Bücher in der Hand gehabt?
Ich habe das Leonard Löwe Buch "Verschwundene Menschen: Die unheimlichsten 'Missing 411' Fälle", in dem er das meiste aus Paulides Buch wieder gibt (in einem, von der Thematik unabhängigem orthografisch und mitunter auch grammatikalisch fehlerhaftem und sprachlich absolut lausigem Stil, der danach klingt, als hätte er nur abgeschrieben, schlecht übersetzt und die einzelnen bruchstückhaften Sätze mit sehr vielen "und dann" verbunden).

Es wurde mir von einem User hier geschenkt, denn der wollte so ein in jeder Hinsicht schlechtes Werk nicht in seiner Bibliothek wissen.
Somit gibt es also tatsächlich zwei User, die diese Fälle zumindest aus zweiter Hand kennen.
Paulides selbst verkauft sein werke ja zu Horrorpreisen.
Zitat von wobelwobel schrieb:keine Fotos von den angeblich ach so häufig sauber zusammengelegten Kleidern usw. - das wundert mich dann schon.
Wirklich? Mich nicht. ;)

Mich wundert ab und an aber immer noch, dass es Fans von solchen Geschichten nie stört, dass sie gar nicht belegt / bewiesen sind.
Andrerseits, sagen ja auch einige von ihnen deutlich, dass sie an den Fakten gar nicht interessiert wären.

Weniger verständlich ist aber, dass sie mit viel Aufwand solche Lügen gegen jede Form von Wahrheitsfindung heftig, sogar persönlich aggressiv verteidigen, und das, obwohl sie wissen, dass sie gar nicht wahr sind.
Zitat von wobelwobel schrieb:Wieviel er weglässt, ob er gar was dazu dichtet - wir wissen es nicht, und anscheinend kennt auch niemand der hier mitdiskutiert tatsächlich seine Bücher
Doch, denn es gibt ja andere, die seine Bücher gelesen und kritisiert haben, Deren Eindrücke kann man im Netz finden. Etliche der Fälle (sofern man sie namentlich erfährt) sind auch anderswo im Netz (die meisten stammen allerdings aus den USA) durchaus neutral dokumentiert. Von daher sind Vergleiche möglich.

Was man aber immer selbst erkenne kann, ist, welche Vermutungen plausibel sind und welche nicht.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 15:23
Zitat von wobelwobel schrieb:(die aber doch garnicht so schwer zu kriegen sind)
Doch sind sie. Und wenn, dann sind sie (gebraucht) unverschämt teuer. € 170,- zB:
https://www.amazon.de/Missing-411-Eastern-United-States/dp/1468012622

Oder gar nicht:
https://www.amazon.de/Missing-411-Western-United-States-Canada/dp/1466216298

Noch nicht mal als Kindle.

Also, wenn Du meinst, sie wären gar nicht so schwer zu kriegen, dann stell doch mal die entsprechenden Links ein.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 15:35
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich habe das Leonard Löwe Buch "Verschwundene Menschen: Die unheimlichsten 'Missing 411' Fälle", in dem er das meiste aus Paulides Buch wieder gibt (in einem, von der Thematik unabhängigem orthografisch und mitunter auch grammatikalisch fehlerhaftem und sprachlich absolut lausigem Stil, der danach klingt, als hätte er nur abgeschrieben, schlecht übersetzt und die einzelnen bruchstückhaften Sätze mit sehr vielen "und dann" verbunden).
So hab ich das auch verstanden - dass da quasi nur was durch den Übersetzer gejagt wurde und dann vielleicht noch ein bisschen verschlimmbessert wurde. Und dass da eben auch keine Belege veröffentlicht werden.

Es wurde mir von einem User hier geschenkt, denn der wollte so ein in jeder Hinsicht schlechtes Werk nicht in seiner Bibliothek wissen.
Somit gibt es also tatsächlich zwei User, die diese Fälle zumindest aus zweiter Hand kennen.
Paulides selbst verkauft sein werke ja zu Horrorpreisen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wirklich? Mich nicht. ;)
Mich schon - das ist einer der wesentlichen "Grusel-Faktoren" bei diesen Geschichten, irgendwo muß das ja herkommen.
Und das wären ja wirklich vergleichsweise harmlose Bilder.
Das sowas wie "abgelaufene Fußsohlen" oder Leichenteile nicht veröffentlicht werden ist klar (obwohl das sonst auch manchmal gemacht wird), aber ein Stapel Klamotten?
Irgendwie muß der doch ins "kollektive Gedächtnis" gekommen sein!
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Mich wundert ab und an aber immer noch, dass es Fans von solchen Geschichten nie stört, dass sie gar nicht belegt / bewiesen sind.
Naja, der User @Jonson sagt ja die Belege wären in den Büchern beigefügt (selbst hat er aber nach eigener Angabe nur einmal kurz ein solches Buch in der Hand gehabt).
Ein*e andere*r User*in schreibt sie habe sich die Bücher (oder zumindest einen Teil davon) gekauft und da seien eben keine Belege veröffentlicht sondern es wären nur kurze Beschreibungen der Fälle zu finden.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Andrerseits, sagen ja auch einige von ihnen deutlich, dass sie an den Fakten gar nicht interessiert wären.

Weniger verständlich ist aber, dass sie mit viel Aufwand solche Lügen gegen jede Form von Wahrheitsfindung heftig, sogar persönlich aggressiv verteidigen, und das, obwohl sie wissen, dass sie gar nicht wahr sind.
Naja, ist halt ein Mystery-Forum hier. Mich wundert das nicht.
Ich hab ja selbst vor ein paar Jahren hier mal sowas nach Strich und Faden auseinandergenommen...

Dass Paulidis natürlich "Cherry-Picking" betreibt in dem er eben nur erwähnt was in sein (äußerst seltsames und unklares, um nicht zu sagen "mysteriöses") Raster passt ist ja klar. Auch klar ist, dass er Fälle aufzählt, die zwischenzeitlich geklärt sind (bzw. wo mittlerweile Überreste gefunden wurden), ist ja logisch dass sowas passiert.
Kann man das schon als "Lügen" bezeichnen?
Da ich die Bücher nicht kenne kann ich nicht beurteilen wieviel er weggelassen bzw. dazu gedichtet hat bzw. ob das überhaupt so ist.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Doch, denn es gibt ja andere, die seine Bücher gelesen und kritisiert haben, ...
Hier im Thread scheint das aber außer den oben erwähnten Personen niemand zu sein.
Und die beiden die angeben die Bücher bzw. zumindest eines davon in Händen gehalten zu haben widersprechen sich ausgerechnet darin, ob da jetzt tatsächlich Belege veröffentlicht wurden oder nicht.
Wenigstens das sollte doch jemand erklären können?
Ohne jegliche Belege sind die Bücher völlig uninteressant... Also zumindest für mich.
Deshalb ja die Frage!
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Deren Eindrücke kann man im Netz finden. Etliche der Fälle (sofern man sie namentlich erfährt) sind auch anderswo im Netz (die meisten stammen allerdings aus den USA) durchaus neutral dokumentiert. Von daher sind Vergleiche möglich.
Da ich die "Dokumentation" in Paulidis Buch nicht kenne kann ich nicht beurteilen was davon neutral ist.
Aber ich tippe auf extrem viele Übersetzungsfehler...
Hat mich übrigens sehr geschockt wieviele Leute hier angeben ihr Englisch sei zu schlecht dafür die Berichte nachzulesen.
Wird Englisch nicht mehr an deutschen Schulen unterrichtet?
Zu meiner Schulzeit hat man selbst an der Hauptschule ab der 5. Klasse bis zur 9. Klasse Englisch-Unterricht bekommen, also satte 5 Jahre. Da sollte man schon fähig sein einen normalen englischen Text lesen zu können. Außerdem gibt's doch Übersetzer, mittlerweile sogar Browser die einem auf Knopfdruck die komplette Seite übersetzt.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 15:42
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Doch sind sie. Und wenn, dann sind sie (gebraucht) unverschämt teuer. € 170,- zB:
https://www.amazon.de/Missing-411-Eastern-United-States/dp/1468012622
Das sind Wiederverkäufer-Preise.
Die Originale im Shop von Paulidis kosten pro Stück sowas um die 25$ was für ein Buch das sowas um die 400 Seiten hat jetzt nicht wirklich teuer ist. Den Shop findest Du hier: https://www.nabigfootsearch.com/Bigfootstore.html

Achtung: Es kommen noch Shipping-Kosten dazu (irgendwo hab ich was gelesen von 55$ - aber nagel mich nicht darauf fest, das schreib ich aus dem Gedächtnis und das könnte auch mehr geworden sein).


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 15:58
Zu dem Fall vom kleinen Jungen von dem Überreste auf einem "unzugänglichen" Berg gefunden wurden:
Wenn ich das richtig verstanden habe wurden da doch nur die Klamotten und einzelne Leichenteile + ein Backenzahn gefunden. Wohlgemerkt mehrere Jahre später?
Die Klamotten (da gibt es tatsächlich Bilder) waren eindeutig löchrig bzw. zerfetzt in einer Art, bei der wohl jede*r zuerst an Tiere denkt. Der Backenzahn wurde untersucht und zwei unterschiedliche DNAs konnten isoliert werden (sehr irritierend bei einem Zahn wie ich finde - zumal der ja auch jahrelang da gelegen haben muß). Leider wurde er bei den beiden Untersuchungen zerstört.
Warum sollte das nicht so gewesen sein können dass ihn ein Tier verschleppt hat?
Wie kommen denn ansonsten diese doch ziemlich eindeutig wirkenden Spuren an die Kleidung?

In dem Fall ist zumindest mal eines klar: Da gab es keinen hübschen Stapel mit sauber zusammengelegter Kleidung. Obwohl das gerade bei diesem Fall doch immer wieder behauptet wird?
Oder bringe ich da zwei Fälle durcheinander?


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 16:44
Zitat von wobelwobel schrieb:Und dass da eben auch keine Belege veröffentlicht werden.
Ich mein sogar, dass ich diejenige war, die damals sagte, es gebe keine Belege in diesem Buch. Kann ich zur Zeit aber nicht überprüfen, da ich aufgrund einer Übersiedelung aufräumemäßig hoffnungslos im Chaos stecke und das Buch nicht finde.
Ich weiß nur noch, dass ich es damals immer wieder aus der Hand nahm und weg legte, weil es einfach kaum zu lesen ist, so schlecht ist es, also schon rein sprachlich geschrieben. Vom Inhalt her (richtig dumme Aussagen, nur sensationsheischend, aber realistisch gesehen völliger Quatsch [eben der mit dem Laufen auf Knochen, die ja ohne Muskeln, Sehnen und Haut gar nicht mehr zusammen halten und somit auch den Fuß nicht laufen lassen würden]) mal abgesehen.

Möglicherweise aber wäre das Original 411 wenigstens von der Sprache her etwas besser, aber ich gebe keine € 170,- aus, um das fest zu stellen. Zumal ich mir sicher bin, dass auch der Originaltext Gläubige in keinster Weise entmutigen würde.
Das echte Phänomen in Sachen Mystery sind ja weder die Vermissten oder/und Wiederaufgetauchten noch die marktschreierisch arbeitenden Autoren/Erzähler, sondern die Gläubigen/Leser, die diese dermaßen unrealistischen Behauptungen für wahr und so eine Art unseriöser Berichterstattung für toll halten und lieber realitätsfern jeden Unsinn glauben wollen als sich auch nur bisschen realistisch und wertneutral mit den Fakten auseinander setzen zu wollen.
Zitat von wobelwobel schrieb:zwei unterschiedliche DNAs konnten isoliert werden (sehr irritierend bei einem Zahn wie ich finde
Hierfür kann es einige mögliche Erklärungen geben:
- fehlerhafte Berichterstattung oder
- Irrtum oder
- Lüge, um den Fall spannender zu machen als er ist
- Fehler bei der Auswertung
- Kontamination beim Transport oder im Labor
- einen seltenen genetischen Zustand, bei dem Lebewesen Zellen mit unterschiedlicher DNA haben können (Chimäre):
Wikipedia: Chimäre (Genetik)#:~:text=Chimäre nennt man in Medizin,stammen aus verschiedenen befruchteten Eizellen.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 16:59
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich mein sogar, dass ich diejenige war, die damals sagte, es gebe keine Belege in diesem Buch. Kann ich zur Zeit aber nicht überprüfen, da ich aufgrund einer Übersiedelung aufräumemäßig hoffnungslos im Chaos stecke und das Buch nicht finde.
Ich weiß nur noch, dass ich es damals immer wieder aus der Hand nahm und weg legte, weil es einfach kaum zu lesen ist, so schlecht ist es, also schon rein sprachlich geschrieben. Vom Inhalt her (richtig dumme Aussagen, nur sensationsheischend, aber realistisch gesehen völliger Quatsch [eben der mit dem Laufen auf Knochen, die ja ohne Muskeln, Sehnen und Haut gar nicht mehr zusammen halten und somit auch den Fuß nicht laufen lassen würden]) mal abgesehen.
Ich meinte die Originale von Paulides.
Ein*e User*in hier hat berichtet dass er/sie Bücher direkt bei Paulides in seinem Shop bestellt hat, auch dass die angekommen sind und wie weit er/sie schon mit dem Lesen gekommen sei. Und eben dass es da nur ein Stichwortverzeichnis gäbe aber eben keine Quellenangaben und schon garnicht irgendwelche Belege (wie Polizeiakten, Obduktionsberichte, Fotos etc.) veröffentlicht wären sondern eben nur die Fälle nacherzählt wären.
Später hat dann @Jonson immer wieder betont dass in den Paulides-Büchern eben diese Belege veröffentlicht wären - selbst hat er aber nach eigener Aussage nur eines davon mal für ein oder zwei Stunden in der Hand gehabt.

Das finde ich sehr irritierend und wüßte wirklich gerne ob in den Paulides-Büchern Belege veröffentlicht sind oder eben nicht.
Ohne die Belege sind diese Bücher für mich uninteressant (wenn nicht sogar das ganze Thema).
Mit diesen Belegen schon eher - aber jetzt auch wieder nicht so, dass ich sie mir direkt und neu kaufen würde.


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05.07.2022 um 17:00
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Möglicherweise aber wäre das Original 411 wenigstens von der Sprache her etwas besser, aber ich gebe keine € 170,- aus, um das fest zu stellen. Zumal ich mir sicher bin, dass auch der Originaltext Gläubige in keinster Weise entmutigen würde.
Das echte Phänomen in Sachen Mystery sind ja weder die Vermissten oder/und Wiederaufgetauchten noch die marktschreierisch arbeitenden Autoren/Erzähler, sondern die Gläubigen/Leser, die diese dermaßen unrealistischen Behauptungen für wahr und so eine Art unseriöser Berichterstattung für toll halten und lieber realitätsfern jeden Unsinn glauben wollen als sich auch nur bisschen realistisch und wertneutral mit den Fakten auseinander setzen zu wollen.
Die €170,- kannst Du getrost vergessen wie gesagt - die Bücher kosten immernoch "nur" rund 25$ das Stück.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 17:15
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Hierfür kann es einige mögliche Erklärungen geben:
- fehlerhafte Berichterstattung oder
- Irrtum oder
- Lüge, um den Fall spannender zu machen als er ist
- Fehler bei der Auswertung
- Kontamination beim Transport oder im Labor
- einen seltenen genetischen Zustand, bei dem Lebewesen Zellen mit unterschiedlicher DNA haben können (Chimäre):
Wikipedia: Chimäre (Genetik)#:~:text=Chimäre nennt man in Medizin,stammen aus verschiedenen befruchteten Eizellen.
Ach, da gäbe es eigentlich noch viel einfachere Erklärungen - z.B. dass die zweite DNA von eben jenem Tier (oder mehreren) stammt das auch die Klamotten zerfetzt hat und vermutlich am Leichnam herumgefressen hat. Dazu findet man aber auch keine Angaben, es wird nur irgendwo erwähnt (tut mir leid, ich weiß nicht mehr wo) dass es eben zwei DNA-Untersuchungen gab an diesem Zahn (den zweiten hatten wohl die Eltern beauftragt) und jetzt nichts mehr übrig ist davon.

Aber da wird ja auch alles zusammengewirbelt, auf diesen Fall passt nur der angeblich ungewöhnliche Fundort nach 4 Jahren oder sowas um den Dreh. Für mich hört sich das alles nach einem ganz normalen Raubtier-Angriff an, das Kind wurde verschleppt und viele Jahre später Teile seiner Leiche und seiner Klamotten auf einem "unzugänglichen Berg" gefunden.
Das ist natürlich furchtbar tragisch, aber mysteriös? Nicht wirklich.

Wobei ich an dieser Stelle nochmal betonen möchte dass nicht alles, was in den USA für "unzugänglich" gehalten wird oder für "schwieriges Gelände" etc. das auch tatsächlich ist.
Wir haben uns bei unserer Nationalpark-Tour teilweise scheckig gelacht darüber wieviele Warnungen da ausgesprochen werden was alles so super gefährlich sein soll z.B. an Wegen. Dann kommst Du dahin und diese "gefährlichen Wege" sind im Vergleich zu unseren Alpvereins-Wegen schon fast sowas wie ausgebaute Straßen. Auch die Zeiten die da teilweise angegeben werden wie lange man für gewisse Wandertouren brauchen würde waren für unser Verständnis doppelt bis dreimal so lange wie ein durchschnittlich ungeübter deutscher Spaziergänger dafür braucht - auch ganz ohne entsprechende Ausrüstung wie z.B. Wanderschuhe.
Ich hab auch noch nie so viele Schilder gesehen "nur für geübte Autofahrer" und dann kommt eine Strecke die ausgebaut ist wie hierzulande die Bundesstraßen. Ja OK, ein paar Kurven vielleicht - möglich dass man das als US-Amerikaner nicht gewohnt ist. Aber das war teilweise echt lächerlich.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 18:13
Zitat von wobelwobel schrieb:ie Bücher kosten immernoch "nur" rund 25$ das Stück.
Wo?
Und warum kaufst Du nicht einfach so ein Buch?
Zitat von wobelwobel schrieb:dass die zweite DNA von eben jenem Tier (oder mehreren) stammt
Das schließe ich aus, weil sich menschliche und tierische DNA doch unterscheiden.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 18:19
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wo?
Und warum kaufst Du nicht einfach so ein Buch?
Ich hab's Dir oben verlinkt wo's die Bücher für ~25$ gibt.
Warum ich mir nicht einfach so ein Buch kaufe, habe ich ebenfalls oben erklärt - ohne Belege ist das für mich nur Kokolores.
Und meine Frage ist ja, ob das so ist oder nicht.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 18:29
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das schließe ich aus, weil sich menschliche und tierische DNA doch unterscheiden.
Darauf wurde nicht eingegangen.
Klar unterscheidet sich die DNA - aber ob man das damals auch darauf geprüft hat?
Ich hab grad das Jahr nicht im Kopf, vielleicht war das damals auch noch garnicht so einfach.
Heute kann man ja auch mit deutlich weniger DNA-Spuren deutlich mehr herausholen, da ist die Technik ja schon sehr viel besser geworden.

Aber wie gesagt, gerade diesen Fall finde ich nicht mysteriös. Ich gebe mich da mit der Erklärung Tierangriff und -verschleppung zufrieden.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 20:05
Also ich bin mal neulich über ein zwei Bücher (eastern und northern US) drübergeflogen und habe folgende Gedanken dazu:

a. Die meisten Fälle werden nur sehr kurz abgehandelt. 1-3 Seiten nicht mehr. Detaillierte Informationen gibt es eher weniger. Quellen Fehlanzeige. Er bringt sogar einmal Forenbeiträge aus websleuths an, um bestimmten Hypothesen Gewicht zu verleihen.
b. Viele der Fälle sind schon älter, also noch deutlich im 20. Jhdt. Das erschwert natürlich eine anschliessende Recherche und je länger die Geschichte her ist, je ungenauer ist auch die Wiedergabe und sind die forensischen Möglichkeiten.
c. Glaube, dass viele Fälle von Kindern handeln. Für diese ist es mMn leichter, sich in abgelegenen Gegenden zu verlieren, um nicht mehr wiedergefunden zu werden.
d. Seine "Analysen", um evtl. Muster zwischen den Fällen zu finden, würden mE keiner exakten Überprüfung standhalten. Paulides sagt aber selber (wenn auch sehr nebensächlich), dass er sozusagen cherrypicking betreibt und seine Untersuchung längst keine allgemeine Aussagen erlauben (so habe ich das zumindest verstanden). Das würde aber auch deutlich den Rahmen sprengen.
e. Schlussfolgerungen sind mE nicht deutlich aufgezeigt, sondern werden der Interpretation der Lesenden überlassen. Im Grossen und Ganzen vermutet er aber auch eher wildlebende Menschen und Kriminelle (was durch Anwesenheit des FBI bestätigt werden soll).
f. Der Stil ist doch (ich habs auf englisch gelesen) ziemlich kurzweilig geschrieben, sodass man da gut durchblättern kann, um sich ein bisschen zu unterhalten. Also: Tiefgehende, seriöse Analyse - definitiv nein // Kurzweilige Lektüre für an solchen Fällen Interessierte - schon eher. =)
g. Und schliesslich, wer Interesse an den Büchern hat, dem kann ich nur Mt7.7 ans Herz legen.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 21:40
Zitat von eiieueiieu schrieb:Also ich bin mal neulich über ein zwei Bücher (eastern und northern US) drübergeflogen und habe folgende Gedanken dazu:

a. Die meisten Fälle werden nur sehr kurz abgehandelt. 1-3 Seiten nicht mehr. Detaillierte Informationen gibt es eher weniger. Quellen Fehlanzeige. Er bringt sogar einmal Forenbeiträge aus websleuths an, um bestimmten Hypothesen Gewicht zu verleihen.
Aaaaaaaaaaaaaaaah!
Vielen lieben Dank - endlich bin ich schlauer.
Dann lohnt sich das für mich auf keinen Fall die Bücher zu kaufen.
Zitat von eiieueiieu schrieb:d. Seine "Analysen", um evtl. Muster zwischen den Fällen zu finden, würden mE keiner exakten Überprüfung standhalten. Paulides sagt aber selber (wenn auch sehr nebensächlich), dass er sozusagen cherrypicking betreibt und seine Untersuchung längst keine allgemeine Aussagen erlauben (so habe ich das zumindest verstanden).
So habe ich das auch verstanden - der Punkt ist ja, dass er sich die außergewöhnlichen / "unerklärlichen" Fälle herauspickt.
Letztendlich wird die einzige echte Gemeinsamkeit sein, dass Leute vermeintlich innerhalb von wenigen Sekunden verschwinden.
Zitat von eiieueiieu schrieb:e. Schlussfolgerungen sind mE nicht deutlich aufgezeigt, sondern werden der Interpretation der Lesenden überlassen.
Und fandest Du seine "Berichterstattung" da manipulativ falls Du mal selbst weiterrecherchiert hast?
Zitat von eiieueiieu schrieb:g. Und schliesslich, wer Interesse an den Büchern hat, dem kann ich nur Mt7.7 ans Herz legen.
Was ist das?


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 21:51
Zitat von wobelwobel schrieb:Ich hab's Dir oben verlinkt wo's die Bücher für ~25$ gibt.
Also, ich seh da keinen Link. Bitte noch mal.
Zitat von wobelwobel schrieb:Klar unterscheidet sich die DNA - aber ob man das damals auch darauf geprüft hat?
Da bin ich mir sicher. Wenn DNA Test bereits üblich waren, dann erkennt man auch ob Mensch oder Tier. Die Dinger sind so genau, dass Du einzelne Induviduen einer Spezies unterscheiden kannst, der Unterschied von Mensch zu Tier ist da noch weitaus größer und infolgedessen auch bemerkbar.
Zitat von eiieueiieu schrieb:Also ich bin mal neulich über ein zwei Bücher (eastern und northern US) drübergeflogen
Wo hast Du die überfliegen können?
Zitat von eiieueiieu schrieb:Mt7.7
Und das bedeutet?


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.07.2022 um 21:55
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Also, ich seh da keinen Link. Bitte noch mal.
Beitrag von wobel (Seite 116)


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