Labor-Ratte schrieb:Es zeigt jedenfalls, dass eure Beweis-Methodik grundsätzlich fürn Arsch ist.
Sowie ich das sehe bist du mir bei dem Beispiel mit der Reinkarnationsfamilie und der Aussage des Jungen ausgewichen.
Ich hab das gefühl du willst nicht wahrhaben, dass ein persönlicher Beweis existieren kann.
Natürlich ist persönlcihe Beweistechnik jetzt nix, was man an der Schule lernen würde, klar, da gebe ich dir schon Recht.
Im Optimalfall macht man das sicher anders.
Aber es ist vielleicht für bestimmte Dinge im Leben nciht anders mögliclh. Wie bei Geistererlebnisse, weil die grundsätzlich dann passieren, wenn gerade keiner darum bittet.
Wenn du jetzt von nem ufo entführt werden würdest, dir würde alles genau gezeigt werden , sagen aber gleich dass sie keine Beweise wollen, über überlegende Tarntechnologie verfügen und danach kommste zurück, würdest du auch nicht weiter so labern, dass das wohl alles halluzinationen waren, weil die sich einfach nicht haben beweisen wollen. Die fiesen Schufte.
Wahrscheinlich würdest du aufgrund deiner Skepsis dann dir irgendwas immer noch einreden, aber letztendlich ist der Intensitätsgrad entscheidend ob dich das erlebnis überzeugt oder nicht.
Das ist z.b ein Kriterium.
Kannst du es anhand eines Experimentes reproduzieren. Neee , aber es kann dennoch real gewesen sein. Deshalb nmusst du ja mit eingeschränkten Mitteln leben, um dem ganzen näher zu kommen.
So ähnlich ist das bei mir btw. Überlegende "Technologie" oder Fähigkeiten hab ich z.b. einige erlebt.
Das was du nun wirklich erlebt hast, war mysteriös , aber irgendwie subtil. Zumindest was du geschrieben hattest.
Der Intensitätsgrad noch nicht so hoch, es bleiben viele Möglihckeiten offen. Es ist nachvollziehbar, dass anhand des erlebnis viele Möglichkeiten ofen stehen, nur der Zufall zwischen ERlebnis und Anruf war vielleicht shcon etwas seltsamer. Ganz einfach weil die Chance sehr gering ist, dass das passiert. Ist natürlich ne persönliche Einschätzung. Wie hoch ist die Chance, keine Ahnung...
Nehmen z.b. was aktuelles von
@xKiwi Diese Klopfgeräusche haben mehrere Leute gehört, es wurde der genaue Ort geortet und da nun kein andere im Schlafzimmer war, ist doch klar, dass man nun nicht als erstes von Massenhalluzinationen redet. ^^
Irgendein skeptiker hatte das ja hier mal wieder vorgeschlagen und dann noch damit promoted, dass sowas ja viel wahrscheinlicher ist, als ein Geist. Nur naja, dazu müsste man auch massenhalluzinationen inform dieses Klopfens nachstellen, um es eigentlich als Möglichkeit zu übernehmen. Hat man sowas? Nee, also ist das nur wieder eine vage behauptung, die im bewusstseins eines Skeptikers völlig logisch klingt und dem Rest der Menschheit wieder nur wie blanker Hohn.
:D Also welche Dinge kämen noch in Frage, und das kann man sich nun stellen. Leider kamen keine weiteren Vorschläge dazu. Geistererlebnisse haben dummer weise solchen mysteriösen Touch, so dass die Antwort nie ganz klar ist, sonst wären sie wohl auch nie bei Allmy gelandet.
;)Haret schrieb:Wie dem auch sei, kurz gesagt: ja, es ist Wut, und wirklich böse Gedanken, die aus eben diesem Groll resultieren, bei denen es aber im Endeffekt immer um dasselbe Thema ging, dass dazu geführt hat, dass, wenn ich am meisten aufgewühlt war, wohl meinem Geschirr, Gläsern arg zugesetzt habe.
Vom in der Hand zerspringen bis zum bloßen Blickkontakt ging alles mögliche kaputt!
Auch Dinge, die ohne angefasst zu werden, sind runtergefallen, übrigens auch z.B. Handy, Fernbedienungen, und hinüber gewesen.
Inwie fern konntest du jetzt z.b. ausschließen, dass nicht andere Möglichkeiten dafür in Frage kamen also z.b. dass runterfallen auch anders hätte passieren können oder das zerstören der Gläser und das Geschirr?
Ist dir das oft passiert oder alle paar monate?
Also warum hat dich das ganze überzeugt und für dich waren andere Erklärungen so nicht möglich? Versuch das mal einfach zu verklickern wie du das siehst. Einige werden dir sicher nicht zustimmen, aber spielt ja keine rolle, sind ja deine persönlichen Erfahrungsberichte.
Würdest du jetzt der Wissenschaft dich freiwillig zur Verfügung stellen, um zu erforschen was da genau bei dir passiert? Nur mal um eine Möglichkeit in der Praxis abzuwegen, warum man in der Forschung bei sowas nur schleppend vorran kommt.